Das ist wirklich verzwickt. Tut mir leid.Psychodoll hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. Juli 2019, 11:53Ich stehe dem voll offen gegenüber und ich bringe das Thema Sexualtherapie bereits seit über 3 Jahren ins Spiel.minou85 hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. Juli 2019, 11:38 Viele intensive Gespräche hat es gebraucht, bis er Worte für seine Situation fand und diese mir gegenüber auch aussprechen konnte. Letztlich klingt es ganz simple: Es waren Versagensängste und damit einhergehend Verlustängste die ihn ausbremsten. Ängste die im Unterbewusstsein verankert sind und an die man auch mit unendlich viel gutem Zureden nicht von außen rankommt. Also hat er eine Sexualtherapeutin aufgesucht, welche ihm mit Hilfe einer Hypnotherapie geholfen hat.
Auch heute kommt es noch vor, dass er beim Sex aus dem Konzept kommt, aber er kann sich nun wieder von alleine fangen und es wird nicht krampfig.
Das ist unsere Geschichte. Ich habe deine Erläuterungen vor 1-2 Wochen zu eurem Sexualleben still mitverfolgt. Es hat den Eindruck gemacht, dass du sehr abgeklärt mit dem Ist-Zustand umgehst. Aber vllt. wäre ein Versuch in Richtung Sexualtherapie auch ein Gewinn für euch beide? Wie stehst du denn dazu?
Rate, wer keine Lust hat, seine Probleme vor jmd auszubreiten, der helfen könnte, auch wenn es bedeutet, dass ich unglücklich bin. Und er somit auch.
Aber habe ich richtig verstanden, dass er in einer Einzelsitzung es sich vorstellen könnte? Vllt. ist es ja sinnvoll, wenn ihr beide einzeln startet und dann auf einander hinarbeitet?