Vica hat geschrieben: ↑Dienstag 14. August 2018, 08:34
Morgen Mädels,
also ich verstehe die Entwicklung meiner Werte nicht - vllt. kann mir jemand weiterhelfen?
Werte Juni 2018 (unter LT 75)
fT3 3,0 (2,0 - 4,2)
fT4 1,2 (0,8 - 1,7)
TSH 1,95 (0,4 - 4,0)
Werte August 2018 (unter LT 100)
fT3 2,6 (2,0 - 4,2)
fT4 1,3 (0,8 1,7)
TSH 0,42 (0,4 - 4,0)
Also der TSH gefällt mir, das fT4 ist auch ok, aber der fT3 nicht - nur verstehe ich nicht wieso. Eigentlich müsst ja durch die erhöhte Gabe von LT mein fT4 noch höher sein und das fT3 doch eigentlich auch

Häääää
Danke euch
Der fT4 muss nicht unbedingt steigen, nur weil du mehr LT nimmst. Es wird ja durchaus was verbraucht und davor kann deine Schilddrüse durch den höheren TSH nochmal alle Reste rausgehaut haben.
Fühlst du dich supergut mit den Werten? Wenn nein, könntest du durchaus noch steigern denke ich.
Selen und Zink sollen bei der Umwandlung von T4 in T3 helfen. Vit. D und Eisen auch. Hast du die mal testen lassen?
@Twins: Wieso kommst du nicht über 25 hinaus? Sorry, falls ichs überlesen habe
@Traumwolke: Das Verhältnis ist echt nicht schlecht! Hattest du in dem Zyklus der Blutabnahme auch SB?
@me: Das LT hat mich anfangs richtig aus der Bahn geworfen: Schwindel, Herzrasen, Gefühl nicht ausreichend Luft zu bekommen, Konzentrationsschwierigkeiten, Vergesslichkeit (so weit, dass mir Wörter nicht eingefallen sind!), Antriebslosigkeit, Dauermüde... Ganze 11 Wochen lang. Ich war richtig richtig verzweifelt, habe nur versucht irgendwie die Tage zu überstehen. LT Steigerung um mehr als 6,25mcg hat mich total umgehauen. Aber in Woche 12 fing es an minimal bergauf zu gehen, dann hab ich mit Progesteron angefangen und jetzt fühl ich mich beinahe wie vorher. Mein Schatz meinte gestern auch zu mir, dass er merkt, dass es mir viel besser geht

Und trotzdem hab ich Angst, dass der Absturz gleich wieder folgt
