Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread
Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread
Ihr lieben Vorhibblerinnen!
Dass ich noch nicht auf der Verschollenen-Liste stehe... Tut mir leid, dass ich mich so gar nicht mehr gemeldet habe, irgendwie geht bei mir gefühlt alles drunter und drüber. Eigentlich ist die letzten Monate alles sehr entspannt, aber bei mir will sich mal wieder nicht so recht die Ruhe einstellen... Nervig! Ich habe nur die letzten paar Seiten überflogen und bin nicht ansatzweise mehr im Thema Aber: FRAU HOLLE Toll, dass sich jetzt endlich was bewegt habt und ihr eine Entscheidung habt!! Viel Kraft für die Planung und das Umziehen und alles, es wird sicher toll
Zum Thema arbeiten oder nicht: Ich kann beide Seiten verstehen und weiß auch noch nicht, wie wir es machen werden. Auf der einen Seite gibt es Kinder, denen schadet es überhaupt nicht, wenn sie schon früh von anderen betreut werden, auf der anderen gibt es eben welche, die darunter doch leiden. Je nachdem, wer die Studie finanziert, kommt ein anderes Ergebnis dabei heraus und man kann nichts davon pauschal annehmen. Ich finde, eine gut aufgebaute Mutter-Kind (oder Gender-konform Eltern-Kind)-Bindung ist sehr wichtig, aber ich denke nicht, dass man das auf einen bestimmten Zeitraum festlegen kann oder daran, ob man 24/7 mit dem Kind verbringt oder es vielleicht halbtags betreuen lässt. Außerdem kommt es auch immer auf die Anzahl der Kinder an. Mein Verlobter hat vier Geschwister und die hatten immer ein Au-Pair, zusätzlich zu ihrer Mutter, die bis heute nicht arbeitet (sie hat aber die letzten drei Jahre noch eine Ausbildung gemacht), weil fünf Kinder für eine Person schon doch erhebliche Arbeit sind. Ich war seit ich sieben bin jeden Tag bis 16:00 in der Betreuung und in der weiterführenden Schule dann bis mindestens 16:00 alleine zu Hause, weil mein alleinerziehender Vater schlecht einfach seine Arbeit aufgeben konnte, um bei mir zu sein. Ich glaube, sowohl aus mir, als auch aus meinem Verlobten und seinen Geschwistern sind ganz vernünftig geratene Menschen geworden, sodass man nicht über die eine oder andere Form der "Vorgehensweise" urteilen sollte. Aber ich denke, hier wollte keiner jemand anderen angreifen und es ist ja durchaus ein spannendes Thema, wie andere die Kinderbetreuung handhaben!
Zu mir: Die Hochzeitsplanung läuft. Bei mir auf Hochtouren, bei meinem Verlobten mehr so "wird schon alles, hauptsache wir sind hinterher verheiratet" Er treibt mich ja schon manchmal ein bisschen in den Wahnsinn Knackpunkt die letzten Tage: Ich habe den Messekalender unserer Hochzeitsstadt nicht gelesen und wir heiraten natürlich genau an dem Wochenende, an dem alle Hotels ausgebucht sind. Aber ich habe als Lösung ein Tagungshaus gefunden, das ist zwar eine halbe Stunde Fahrtzeit entfernt, aber so können die Gäste Fahrgemeinschaften bilden und wir bieten einen Shuttle an. Eine bessere Lösung gibt es nicht und Hochzeit absagen geht schlecht, wenn alle schon den Termin haben Nächstes Thema war das Standesamt. Da wir zu Hause heiraten wollen, mussten wir da erstmal einen Termin kriegen, was sich erheblich hingezogen hat, da an unserer einzigen Möglicheit letzten Monat natürlich - wie könnte es anders sein - eine Betriebsfortbildung war... Nun haben wir Dienstag einen Termin und hoffen, dass wir noch den gewünschten Termin bekommen. Wobei ich da zuversichtlich bin, es handelt sich um einen Donnerstag eine Woche vor der kirchlichen Trauung und Donnerstags wollen ja doch eher nicht so viele heiraten meistens... Hauptsache wir haben genug Abstand zur Feier, ich möchte mich ja nicht stressen vor der Hochzeit! Für "kein Stress vor der Hochzeit" müsste ich allerdings jetzt schon anfangen mit relaxen. Ich stresse mich ja jetzt schon viel zu viel Aber das kennt bestimmt die ein oder andere hier...
Hibbelplanung: Gute Frage. Ich kann dieses ständige "Ihr wartet aber schon noch mit Kindern?" und "Du musst ja eh erstmal noch fertig studieren!" nicht mehr hören!! Wenn meine Oma das sagt, schön und gut. Aber irgendwelche Menschen um deren Meinung ich null komma gar nicht gebeten habe? Was fällt denen eigentlich ein?! Wenigstens meine Lieblingskommilitonin sieht es genauso wie ich und wird laut eigener Aussage wohl nächstes Semester mit hibbeln anfangen (Ich glaube, sie hibbeln heimlich schon jetzt ). Wir warten auf jeden Fall noch bis nach der Hochzeit, ich denke aber auch noch bis Mitte/Ende nächsten Jahres. Ich würde gerne noch eine Famulatur im Ausland machen und das stelle ich mir mit Kind doch eher blöd vor. Vier Wochen oder länger komplett weg sein gehört dann auch nicht in mein Verständnis vom Kinder haben Aber es wird ganz schön schwierig für uns, hier sind überall Babies und wir beide himmeln die ja doch ganz schön an!
Und sonst so? Was mich momentan wirklich belastet ist, dass ich so gut wie keine Lust auf Sex habe. Das ist mir noch nie so gegangen und ich verstehe nicht wirklich, woran es liegt. Am Kinderwunsch? Doch mehr Stress mit der Hochzeit, als ich glaube? Keine Ahnung. Und es ist wirklich schrecklich, wenn er Sex haben will, ich aber nicht und ihn jedes Mal abweisen muss. Gespräche darüber sind nicht besonders zielführend, weil er immer meint, es würde ihn überhaupt nicht enttäuschen und alles ist gut. Aber dann macht er irgendwelche Witze darüber, dass wir ja eh nie wieder Sex haben oder äußert, dass ich ihn offenbar nicht mehr sexy finde. Und dann versteht er nicht, dass mich das noch mehr abschreckt Es ist wirklich zum heulen! Zumal ich wirklich wirklich gerne Sex hätte und ich es hasse, ihn fast jedes Mal abweisen und enttäuschen zu müssen (obwohl er ja angeblich nicht enttäuscht ist). Vielleicht liegt es auch daran, dass es zwischendurch öfter mal nicht geklappt hat und ich jetzt immer mir Gedanken darum mache "was, wenn es wieder nicht klappt?". Ich weiß einfach nicht, wie ich mich wieder richtig entspannen kann Blöde Situation
Eigentlich wollte ich euch damit gar nicht zutexten, zumal ich mich so ewig nicht gemeldet habe. Aber vielleicht wisst ihr ja irgendeinen Rat
Ich wünsche euch allen einen schönen sonnigen Sonntag!
Dass ich noch nicht auf der Verschollenen-Liste stehe... Tut mir leid, dass ich mich so gar nicht mehr gemeldet habe, irgendwie geht bei mir gefühlt alles drunter und drüber. Eigentlich ist die letzten Monate alles sehr entspannt, aber bei mir will sich mal wieder nicht so recht die Ruhe einstellen... Nervig! Ich habe nur die letzten paar Seiten überflogen und bin nicht ansatzweise mehr im Thema Aber: FRAU HOLLE Toll, dass sich jetzt endlich was bewegt habt und ihr eine Entscheidung habt!! Viel Kraft für die Planung und das Umziehen und alles, es wird sicher toll
Zum Thema arbeiten oder nicht: Ich kann beide Seiten verstehen und weiß auch noch nicht, wie wir es machen werden. Auf der einen Seite gibt es Kinder, denen schadet es überhaupt nicht, wenn sie schon früh von anderen betreut werden, auf der anderen gibt es eben welche, die darunter doch leiden. Je nachdem, wer die Studie finanziert, kommt ein anderes Ergebnis dabei heraus und man kann nichts davon pauschal annehmen. Ich finde, eine gut aufgebaute Mutter-Kind (oder Gender-konform Eltern-Kind)-Bindung ist sehr wichtig, aber ich denke nicht, dass man das auf einen bestimmten Zeitraum festlegen kann oder daran, ob man 24/7 mit dem Kind verbringt oder es vielleicht halbtags betreuen lässt. Außerdem kommt es auch immer auf die Anzahl der Kinder an. Mein Verlobter hat vier Geschwister und die hatten immer ein Au-Pair, zusätzlich zu ihrer Mutter, die bis heute nicht arbeitet (sie hat aber die letzten drei Jahre noch eine Ausbildung gemacht), weil fünf Kinder für eine Person schon doch erhebliche Arbeit sind. Ich war seit ich sieben bin jeden Tag bis 16:00 in der Betreuung und in der weiterführenden Schule dann bis mindestens 16:00 alleine zu Hause, weil mein alleinerziehender Vater schlecht einfach seine Arbeit aufgeben konnte, um bei mir zu sein. Ich glaube, sowohl aus mir, als auch aus meinem Verlobten und seinen Geschwistern sind ganz vernünftig geratene Menschen geworden, sodass man nicht über die eine oder andere Form der "Vorgehensweise" urteilen sollte. Aber ich denke, hier wollte keiner jemand anderen angreifen und es ist ja durchaus ein spannendes Thema, wie andere die Kinderbetreuung handhaben!
Zu mir: Die Hochzeitsplanung läuft. Bei mir auf Hochtouren, bei meinem Verlobten mehr so "wird schon alles, hauptsache wir sind hinterher verheiratet" Er treibt mich ja schon manchmal ein bisschen in den Wahnsinn Knackpunkt die letzten Tage: Ich habe den Messekalender unserer Hochzeitsstadt nicht gelesen und wir heiraten natürlich genau an dem Wochenende, an dem alle Hotels ausgebucht sind. Aber ich habe als Lösung ein Tagungshaus gefunden, das ist zwar eine halbe Stunde Fahrtzeit entfernt, aber so können die Gäste Fahrgemeinschaften bilden und wir bieten einen Shuttle an. Eine bessere Lösung gibt es nicht und Hochzeit absagen geht schlecht, wenn alle schon den Termin haben Nächstes Thema war das Standesamt. Da wir zu Hause heiraten wollen, mussten wir da erstmal einen Termin kriegen, was sich erheblich hingezogen hat, da an unserer einzigen Möglicheit letzten Monat natürlich - wie könnte es anders sein - eine Betriebsfortbildung war... Nun haben wir Dienstag einen Termin und hoffen, dass wir noch den gewünschten Termin bekommen. Wobei ich da zuversichtlich bin, es handelt sich um einen Donnerstag eine Woche vor der kirchlichen Trauung und Donnerstags wollen ja doch eher nicht so viele heiraten meistens... Hauptsache wir haben genug Abstand zur Feier, ich möchte mich ja nicht stressen vor der Hochzeit! Für "kein Stress vor der Hochzeit" müsste ich allerdings jetzt schon anfangen mit relaxen. Ich stresse mich ja jetzt schon viel zu viel Aber das kennt bestimmt die ein oder andere hier...
Hibbelplanung: Gute Frage. Ich kann dieses ständige "Ihr wartet aber schon noch mit Kindern?" und "Du musst ja eh erstmal noch fertig studieren!" nicht mehr hören!! Wenn meine Oma das sagt, schön und gut. Aber irgendwelche Menschen um deren Meinung ich null komma gar nicht gebeten habe? Was fällt denen eigentlich ein?! Wenigstens meine Lieblingskommilitonin sieht es genauso wie ich und wird laut eigener Aussage wohl nächstes Semester mit hibbeln anfangen (Ich glaube, sie hibbeln heimlich schon jetzt ). Wir warten auf jeden Fall noch bis nach der Hochzeit, ich denke aber auch noch bis Mitte/Ende nächsten Jahres. Ich würde gerne noch eine Famulatur im Ausland machen und das stelle ich mir mit Kind doch eher blöd vor. Vier Wochen oder länger komplett weg sein gehört dann auch nicht in mein Verständnis vom Kinder haben Aber es wird ganz schön schwierig für uns, hier sind überall Babies und wir beide himmeln die ja doch ganz schön an!
Und sonst so? Was mich momentan wirklich belastet ist, dass ich so gut wie keine Lust auf Sex habe. Das ist mir noch nie so gegangen und ich verstehe nicht wirklich, woran es liegt. Am Kinderwunsch? Doch mehr Stress mit der Hochzeit, als ich glaube? Keine Ahnung. Und es ist wirklich schrecklich, wenn er Sex haben will, ich aber nicht und ihn jedes Mal abweisen muss. Gespräche darüber sind nicht besonders zielführend, weil er immer meint, es würde ihn überhaupt nicht enttäuschen und alles ist gut. Aber dann macht er irgendwelche Witze darüber, dass wir ja eh nie wieder Sex haben oder äußert, dass ich ihn offenbar nicht mehr sexy finde. Und dann versteht er nicht, dass mich das noch mehr abschreckt Es ist wirklich zum heulen! Zumal ich wirklich wirklich gerne Sex hätte und ich es hasse, ihn fast jedes Mal abweisen und enttäuschen zu müssen (obwohl er ja angeblich nicht enttäuscht ist). Vielleicht liegt es auch daran, dass es zwischendurch öfter mal nicht geklappt hat und ich jetzt immer mir Gedanken darum mache "was, wenn es wieder nicht klappt?". Ich weiß einfach nicht, wie ich mich wieder richtig entspannen kann Blöde Situation
Eigentlich wollte ich euch damit gar nicht zutexten, zumal ich mich so ewig nicht gemeldet habe. Aber vielleicht wisst ihr ja irgendeinen Rat
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Große Motte '17 und Minimotte '20
NFP seit 2014 im 61. Zyklus
NFP seit 2014 im 61. Zyklus
Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread
Habe Rillia mal eingefügt, stimmt das soweit?
Und dann hab ich mal Kurven gestalkt und 3 spannende Kurven entdeckt
Frau Holle, dein Alter hab ich aktualisiert.
Und: Caroca ist in einen Mami-Faden gewechselt
Wir warten auf unseren Hibbelstart
photoniques, 30, verlobt, keine Kinder, Hibbelstart Mai 2016
Janine92, 23, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart Juni 2016
Martitia, 34, verheiratet, keine eigenen Kinder, 1Stiefkind Jg. '03, Hibbelstart Juni 2016
Tiffy1503, ??, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart Juni 2016
Ryanalex, 37, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart Sommer 2016
Goldfischkeks, 25, verheiratet, keine Kinder, Hibbelstart August 2016, NRW
Butterblume89, 26, verheiratet, keine Kinder, Hibbelstart Dezember 2016/Januar 2017
Frau_Holle, 28, verheiratet, 1 Kind (Jg 2014), Hibbelstart Ende 2016 oder Anfang 2017 -- > Abhängig vom Umzug/neuen Job
Goezde, 21, verlobt, keine Kinder, Hibbelstart Ende 2016/Anfang 2017
Cutie7, 24, verlobt, keine Kinder (1 Stiefkind JG: 07), Hibbelstart Februar - Mai 2017,
Hexe_Clari, 25, verheiratet, keine Kinder, Hibbelstart Frühjahr 2017
Morimi, 29, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart Frühjahr 2017 (Kurve auf Papier)
Rillia, 20, in einer Beziehung, Hibbelstart Mai/Juni 2017
Neelya, 22, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart Ende 2017
Tudidu, 29, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart Ende 2017
-Kolibri-, 22, verlobt, keine Kinder, Hibbelstart noch nicht festgelegt
Ü-Ei Alarm: aktuell spannende Kurven der "Noch-Verhüterinnen"
Acolon, 25, verheiratet, keine Kinder, Hibbelstart Mai 2016
Kicki, 41, in einer Beziehung, 2 Kinder (10+14), Hibbelstart Oktober 2016
Neelya, 22, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart Ende 2017
Unsere Verschollenen
(meldet euch doch bitte mal wieder bei uns)
Wir dürfen endlich loslegen
(in einen Hibbelthread gewechselt)
Coconutkiss89, 26, in einer Beziehung, Hibbelstart Dezember 2015
dela86, 27, verheiratet, keine Kinder, Hibbelstart November 2014
DIEiris, 25, verheiratet, keine Kinder, Hibbelstart Frühjahr/Sommer 2015 (Österreich)
Glückskind14, ??, verheiratet, 1 Kind, Hibbelstart April 2016
Greencloud, 27, verheiratet, keine Kinder, inoffiziller Hibbelstart Oktober 2015
IsaJosi, 29, verheiratet, keine Kinder, Hibbelstart Mai 2016
Joolz, 32, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart März 2016
Lilli-Marie, 33, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart Januar/Februar 2016
lilli_xyz, 26, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart September 2014 (Nähe Essen)
Merle03, 28, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart April 2016
NicoleR, 25, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart April 2016
Nikitajule, 30, verheiratet, keine Kinder, Hibbelstart vorverlegt auf März 2014
Princess3, 35, in einer Beziehung, 2 Kinder, inoffiziell hibbelnd
Sar_mar, 30, in einer Beziehung, 1 Sohn (5)
snohvit, 26, verheiratet, keine Kinder, Hibbelstart November 2014 (Niedersachsen/NRW)
Straw_Berry, 27, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart September 2014
Susi, 28, in einer Beziehung, 1 Kind, Hibbelstart November 2015
Wurzelmümpf, 30, verheiratet, keine Kinder, Hibbelstart Januar 2016
Zelandonii, 25, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart Oktober 2014 (Bayern)
Ehemalige aufs Hibbeln wartende jetzt Bald-Mamis
(in einen Mamithread gewechselt)
ET Februar 2016: gossipgirl, KleinBoms
ET März 2016: Mysla
ET April 2016: CarmenAmelie90, cazzy81, hesa1985
ET Juni 2016: Seeadler, Sterntaler
ET Juli 2016: mondprinzessin
ET Oktober 2016: Jvdb, mo1, Vespa76, Babe 2.0
ET November 2016: Zephyr
ET Januar 2017: Caroca
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Hormonfrei seit 05/10/2015 | Verheitatet: 28/04/2017 | positiv getestet am 18/02/2017 | J. *27.10.2017
Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread
Puh, da ist man mal ein paar Tage am Meer und schon füllt sich der Thread wieder, das freut mich
Arbeiten vs. zu Hause bleiben: ich würde für uns gerne die goldene Mitte anstreben, ich würde gerne auf jeden Fall 1 Jahr zu Hause bleiben, wenn wir es uns leisten können gerne auch 2 Jahre und dann wieder Teilzeit arbeiten gehen. Mein Verlobter arbeitet im Außendienst einer großen Firma und hat wenn er nicht gerade Termine hat Home Office und kann sich seine Zeit gut einteilen, also kann er mir auch mal unter die Arme greifen. Und wer weiß wie es mit seinem Burn Out weitergeht, vielleicht bleibt er ja irgendwann ganz zu Hause... Verurteilen würde ich niemanden, egal ob jemand schnell wieder arbeiten geht oder nie wieder arbeiten geht, es hat alles sein für und wider.
Liebe Kolibri, wie schön von dir zu hören! Freut mich dass mit der Hochzeitsplanung mehr oder wneiger alles klappt
Arbeiten vs. zu Hause bleiben: ich würde für uns gerne die goldene Mitte anstreben, ich würde gerne auf jeden Fall 1 Jahr zu Hause bleiben, wenn wir es uns leisten können gerne auch 2 Jahre und dann wieder Teilzeit arbeiten gehen. Mein Verlobter arbeitet im Außendienst einer großen Firma und hat wenn er nicht gerade Termine hat Home Office und kann sich seine Zeit gut einteilen, also kann er mir auch mal unter die Arme greifen. Und wer weiß wie es mit seinem Burn Out weitergeht, vielleicht bleibt er ja irgendwann ganz zu Hause... Verurteilen würde ich niemanden, egal ob jemand schnell wieder arbeiten geht oder nie wieder arbeiten geht, es hat alles sein für und wider.
Liebe Kolibri, wie schön von dir zu hören! Freut mich dass mit der Hochzeitsplanung mehr oder wneiger alles klappt
So eine Phase hatten wir auch mal, das lag bei uns am Stress im Job, wir haben uns kaum gesehen und wenn wir uns abends dann zu Hause gesehen haben, haben wir gekocht und sind dann ab ins Bett - mit 0 Lust auf Sex. Wir haben uns auch beide Gedanken gemacht und drüber geredet, vor allem weil ich oft diejenige war, die nein gesagt hatte und ich mir genau wie du Vorwürfe gemacht hab. Ich denke, wenn man sich unter Druck setzt, dann hat man umso weniger Lust. Bei mir kam die wieder als der Stress weniger wurde und ich mal abschalten konnte. Vielleicht wird das bei dir nach dem ganzen Stress mit der Hochzeit auch wieder besser-Kolibri- hat geschrieben: Und sonst so? Was mich momentan wirklich belastet ist, dass ich so gut wie keine Lust auf Sex habe. Das ist mir noch nie so gegangen und ich verstehe nicht wirklich, woran es liegt. Am Kinderwunsch? Doch mehr Stress mit der Hochzeit, als ich glaube? Keine Ahnung. Und es ist wirklich schrecklich, wenn er Sex haben will, ich aber nicht und ihn jedes Mal abweisen muss. Gespräche darüber sind nicht besonders zielführend, weil er immer meint, es würde ihn überhaupt nicht enttäuschen und alles ist gut. Aber dann macht er irgendwelche Witze darüber, dass wir ja eh nie wieder Sex haben oder äußert, dass ich ihn offenbar nicht mehr sexy finde. Und dann versteht er nicht, dass mich das noch mehr abschreckt Es ist wirklich zum heulen! Zumal ich wirklich wirklich gerne Sex hätte und ich es hasse, ihn fast jedes Mal abweisen und enttäuschen zu müssen (obwohl er ja angeblich nicht enttäuscht ist). Vielleicht liegt es auch daran, dass es zwischendurch öfter mal nicht geklappt hat und ich jetzt immer mir Gedanken darum mache "was, wenn es wieder nicht klappt?". Ich weiß einfach nicht, wie ich mich wieder richtig entspannen kann Blöde Situation
Eigentlich wollte ich euch damit gar nicht zutexten, zumal ich mich so ewig nicht gemeldet habe. Aber vielleicht wisst ihr ja irgendeinen Rat
Hormonfrei seit 05/10/2015 | Verheitatet: 28/04/2017 | positiv getestet am 18/02/2017 | J. *27.10.2017
Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread
Hallo Ihr Lieben! Hallo Kolibiri!
Arbeiten vs. zu Hause bleiben : ich hab ja schon geschildert, dass ich wohl arbeiten "muss" und mein Mann zu Hause bleiben wird.Ich bin einerseits sehr froh darüber, denn so hatte ich es mir schon immer vorgestellt, schon weit, bevor ich meinen Mann kennengelernt habe, weil ich eigentlich sehr, sehr gerne arbeite, schon viel Zeit in meinen Job gesteckt habe (langes Studium, ätzende Prüfungen etc.). Das will ich eigentlich nicht alles "wegwerfen". Dazu kommt, dass mein Mann eben sehr, sehr gut mit Kindern umgehen kann und es auch sein Herzenswunsch ist, mit einem Kind zu Hause zu bleiben. Dann kommt entscheidend dazu, dass mein Mann selbständig ist und sein Verdienst mal sehr gut, mal aber auch nicht so gut ist, je nach Auftragslage, mit Pech mal mehrere Monate nicht so gut, und dass ich seit etlichen Jahren fest angestellt bin und immerhin so viel verdiene, dass ich uns drei locker inkl. Urlauben etc. durchbringen könnte. Wir möchten auch gerne ein Haus oder eine Wohnung kaufen, das wäre mit meinem Gehalt locker möglich, mit seinem eher unsicheren (allein) eben ziemlich sicher (von Bankseite) nicht. Auf der anderen Seite ist mein Job gerade sooo nervig (personell!!), dass ich mir nichts schöneres vorstellen kann, als mal ein bisschen auszusteigen. Ich plane also im Moment so, dass ich vielleicht stundenmäßig ein bisschen reduziere (9-16 Uhr oder so) und vielleicht nach einiger Zeit auch einige Monate Elternzeit nehme.
Famulatur im Ausland Mach das UNBEDINGT! Von den Erinnerungen an meine Auslandsstagen werde ich zehren, bis ich alt und grau bin!
Kolibiri & Hochzeitsplanung:
Keine Lust auf Sex Manchmal ist die Angst davor, keine Lust zu haben, echt schon der größte Lustkiller.Ich kenn das gut. Ich bin momentan seit ca. 5 Tagen extremst erkältet, Gliederschmerzen, Halsschmerzen, Schnupfen, Husten, ALLES, und hab natürlich keinerlei Interesse an Sex und ich hab JETZT schon total Angst davor, dass ich generell keine Lust mehr hab, einfach nur, weil ich das schrecklich finden würde, und all meine früheren Beziehungen sind daran gescheitert, dass ich irgendwann immer keine Lust mehr (auf den Mann... ) hatte, dass ich echt so eine immerwährende, latente Angst davor hab, wieder mal keine Lust mehr zu haben. Das setzt mich so unter Druck! Bei meinem Mann hatte ich das zum Glück noch nie ernsthaft, aber ich habe solche Angst davor! Ich will nur sagen, dass ich Dich gut verstehen kann, aber wie man das ausschalten kann, hach, das weiß ich auch nicht.
Hibbelplanung Noch DREI WOCHEN!!!
Cutie , ich hoffe, es war schön am Meer, ein besseres Wochenende hättet Ihr Euch ja nicht aussuchen können! Ich fahre nächstes, hoffentlich hält das Wetter!
Arbeiten vs. zu Hause bleiben : ich hab ja schon geschildert, dass ich wohl arbeiten "muss" und mein Mann zu Hause bleiben wird.Ich bin einerseits sehr froh darüber, denn so hatte ich es mir schon immer vorgestellt, schon weit, bevor ich meinen Mann kennengelernt habe, weil ich eigentlich sehr, sehr gerne arbeite, schon viel Zeit in meinen Job gesteckt habe (langes Studium, ätzende Prüfungen etc.). Das will ich eigentlich nicht alles "wegwerfen". Dazu kommt, dass mein Mann eben sehr, sehr gut mit Kindern umgehen kann und es auch sein Herzenswunsch ist, mit einem Kind zu Hause zu bleiben. Dann kommt entscheidend dazu, dass mein Mann selbständig ist und sein Verdienst mal sehr gut, mal aber auch nicht so gut ist, je nach Auftragslage, mit Pech mal mehrere Monate nicht so gut, und dass ich seit etlichen Jahren fest angestellt bin und immerhin so viel verdiene, dass ich uns drei locker inkl. Urlauben etc. durchbringen könnte. Wir möchten auch gerne ein Haus oder eine Wohnung kaufen, das wäre mit meinem Gehalt locker möglich, mit seinem eher unsicheren (allein) eben ziemlich sicher (von Bankseite) nicht. Auf der anderen Seite ist mein Job gerade sooo nervig (personell!!), dass ich mir nichts schöneres vorstellen kann, als mal ein bisschen auszusteigen. Ich plane also im Moment so, dass ich vielleicht stundenmäßig ein bisschen reduziere (9-16 Uhr oder so) und vielleicht nach einiger Zeit auch einige Monate Elternzeit nehme.
Famulatur im Ausland Mach das UNBEDINGT! Von den Erinnerungen an meine Auslandsstagen werde ich zehren, bis ich alt und grau bin!
Kolibiri & Hochzeitsplanung:
Du wirst es nicht glauben, aber das ist alles bei mir ganz genau so!! An unserem Wochenende ist die Stadt, in der wir heiraten, wegen eines Events total überlaufen! Wir haben allerdings noch ein paar Hochzeitskontingente reservieren können, ich hoffe, bete, glaube, dass alles geklappt hat. Mein Mann lässt mich auch weitestgehend alles machen und organisieren, und manchmal nervt mich das auch, aber dann ist es so, dass ich es wirklich besser KANN. Ich wüsste gar nicht, wie er das machen sollte. Er unterstützt mich aber, und damit argumentiert er auch stets, total mit dem drumherum, das heißt er übernimmt alle Fahrten (heiraten weiter weg, müssen aber immer mal wieder hin, um alles vorzubereiten, Traugespräch, Termin mit dem Blumenladen), er macht den handwerklichen Kram (Drucken, Schneiden, Falten, Binden) und so weiter. Ist schon okay.Die Hochzeitsplanung läuft. Bei mir auf Hochtouren, bei meinem Verlobten mehr so "wird schon alles, hauptsache wir sind hinterher verheiratet" Er treibt mich ja schon manchmal ein bisschen in den Wahnsinn Knackpunkt die letzten Tage: Ich habe den Messekalender unserer Hochzeitsstadt nicht gelesen und wir heiraten natürlich genau an dem Wochenende, an dem alle Hotels ausgebucht sind.
Keine Lust auf Sex Manchmal ist die Angst davor, keine Lust zu haben, echt schon der größte Lustkiller.Ich kenn das gut. Ich bin momentan seit ca. 5 Tagen extremst erkältet, Gliederschmerzen, Halsschmerzen, Schnupfen, Husten, ALLES, und hab natürlich keinerlei Interesse an Sex und ich hab JETZT schon total Angst davor, dass ich generell keine Lust mehr hab, einfach nur, weil ich das schrecklich finden würde, und all meine früheren Beziehungen sind daran gescheitert, dass ich irgendwann immer keine Lust mehr (auf den Mann... ) hatte, dass ich echt so eine immerwährende, latente Angst davor hab, wieder mal keine Lust mehr zu haben. Das setzt mich so unter Druck! Bei meinem Mann hatte ich das zum Glück noch nie ernsthaft, aber ich habe solche Angst davor! Ich will nur sagen, dass ich Dich gut verstehen kann, aber wie man das ausschalten kann, hach, das weiß ich auch nicht.
Hibbelplanung Noch DREI WOCHEN!!!
Cutie , ich hoffe, es war schön am Meer, ein besseres Wochenende hättet Ihr Euch ja nicht aussuchen können! Ich fahre nächstes, hoffentlich hält das Wetter!
Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread
@ Morimi @alle
Ach du liebe Güte.. Was hab ich da nur losgetreten O_o. Ich wollte hier weder eine Kampagne für Hausfrauen starten noch arbeitende Mütter kritisieren! Es tut mir wirklich Leid, wenn ich jemanden hier beleidigt haben sollte. Irgendwie schaffe ich es nie mich so auszudrücken, dass es wirklich so ankommt wie es gemeint war >_<
Ich möchte auch gerne arbeiten, schließlich studiere ich extra ein Fach, dass mir sehr viel Spaß macht um dann später in meinem Beruf aufgehen zu können.
Ich finde man kann sowohl Familie als auch Karriere gut untert unter einen Hut bringen wenn man möchte und sich dafür einsetzt.Andererseits habe ich in meinem Umfeld wirklich Kinder erlebt, die überhaupt keine Bindungsperson hatten. Die Eltern waren wochenlang unterwegs auf Dienstreise, wenn sie mal eine Woche frei hatten sind sie in dieser Zeit dann (getrennt) in Urlaub gefahren oder kamen eben erst nach Hause wenn die Kinder schon geschlafen haben. Das Kindermädchen bzw die Aupairs haben natürlich alle paar Monate/ jährlich gewechselt und die restliche Familie lebte im Ausland. Das finde ich wirklich abschreckend und sitzt mir auch noch in den Knochen, zumal ich ja erlebt habe was bei dieser Art von Kindheit dann heraus kam und mit mir die Schulbank gedrückt hat. Natürlich ist das ein absolutes Extrem aber bekanntlicherweise prägen die sich ja besonders gut ein... Eine Karriere und trotzdem ein gutes Verhältnis zu den eigenen Kindern ist möglich, aber es gibt auch Menschen, denen das wohl total egal ist. Mich hat diese Art Kindheit ziemlich erschreckt zumal meine Kindheit eben ganz anders aussah.
Meine Eltern haben beide gearbeitet, meine Mutter hat nach mir eine kleine Pause eingelegt aber ich bin dann auch ganz normal in den Kindergarten und war damit total glücklich.
Ich habe aber trotzdem was von meinen Eltern gesehen und mit ihnen viel unternommen und habe heute immernoch eine ausgesprochen enge Beziehung zu meinen Eltern. So eine enge und vertrauensvolle Bindung würde ich mir auch zu meinen Kindern wünschen. Aber wenn man die Kinder ihre Eltern garnicht sieht wie soll man soetwas aufbauen?
Wozu habe ich ein Kind wenn ich dann alle paar Wochen mal kurz mit ihm zu Abend esse oder ab und an vom Kindermädchen Fotos geschickt bekomme?
Ich kann mir einfach nicht vorstellen eine glückliche Mutter zu sein, wenn ich meine Kinder nie zu Gesicht bekomme. Aber ich glaube ich bin auch eher so der Gluckentyp...
Letztendlich muss jede Familie und jede Frau, den eigenen Rhytmus finden. Schließlich ist auch jedes Kind anders. Bei meinem Praktikum in der Kinderkrippe gab es Kinder, die waren ein Jahr alt, gerade ein paar Wochen da und total fröhlich morgens zu kommen und spielen zu können, die wollten garnicht gehen. Gleichzeitig gabs dann aber auch Kinder, die schon fast in den Kindergarten "umziehen" sollten und nach mehreren Jahren immernoch vom Kommen morgens bis abends zum heimgehen nur von Mama redeten und dann anfingen zu weinen . Das tut einem dann auch als Betreuer weh, man ist ja völlig machtlos.
Daher gibt es da kein einheitliches System. Ich persönlich richte mich immer gern nach Aristoteles: Die Tugend ist die Mitte zwischen zwei Lastern- der berühmte goldene Mittelweg. Den muss dann eben jede Familie für sich finden; bei manchen fängt man früher an zu arbeiten, manche bleiben erstmal ein paar Monate daheim, bei manchen bleibt auch der Mann daheim (finde ich mal ne ganz tolle Idee muss ich sagen,zumal die Männer (leider) ja meist außen vor sind wenn die Kinder klein sind, weil sie nicht Stillen und sonst was. Das finde ich total schade, denn warum sollte ein Mann nicht auch enge Bindung und Kontakt zu seinem Kind pflegen und das von Beginn an? Da is unsere Gesellschaft zum Teil etwas altmodisch...@Martitia gerade deswegen finde ich das bei euch total toll, in anderen Ländern (vorallem skandinavischen) ist es total normal, dass der Mann sich mal Zeit für die Kinder nimmt, bei uns in Deutschland wird meist direkt vom Mama-Prinzip ausgegangen und Männer, die das tun wollen werden schief angeschaut. Daher total schön, dass ihr euch da die Freiheit nehmt das zu tun was bei euch passt! )
Zu uns: wir werden wohl so ein Mittelding machen. Erst nehme ich mir ein paar Monate frei und bleibe ganz fürs Baby da, danach wird er sich ein paar Monate freinehmen und ich werde wieder weiterstudieren und danach hibbel ich dann auf einen Kita-Platz und versuche so weiterzustudieren, dass ich für alle Krisen gewappnet bin. Kinder werden ja bekanntlich immer dann krank wenns am wenigsten passt- ich kenne das noch aus meiner Kindheit. Meine Mutter hatte gerade eine Woche eine neue Stelle und ich musste erstmal mit gebrochenem Arm vom Wandertag geholt werden XD
Ach du liebe Güte.. Was hab ich da nur losgetreten O_o. Ich wollte hier weder eine Kampagne für Hausfrauen starten noch arbeitende Mütter kritisieren! Es tut mir wirklich Leid, wenn ich jemanden hier beleidigt haben sollte. Irgendwie schaffe ich es nie mich so auszudrücken, dass es wirklich so ankommt wie es gemeint war >_<
Ich möchte auch gerne arbeiten, schließlich studiere ich extra ein Fach, dass mir sehr viel Spaß macht um dann später in meinem Beruf aufgehen zu können.
Ich finde man kann sowohl Familie als auch Karriere gut untert unter einen Hut bringen wenn man möchte und sich dafür einsetzt.Andererseits habe ich in meinem Umfeld wirklich Kinder erlebt, die überhaupt keine Bindungsperson hatten. Die Eltern waren wochenlang unterwegs auf Dienstreise, wenn sie mal eine Woche frei hatten sind sie in dieser Zeit dann (getrennt) in Urlaub gefahren oder kamen eben erst nach Hause wenn die Kinder schon geschlafen haben. Das Kindermädchen bzw die Aupairs haben natürlich alle paar Monate/ jährlich gewechselt und die restliche Familie lebte im Ausland. Das finde ich wirklich abschreckend und sitzt mir auch noch in den Knochen, zumal ich ja erlebt habe was bei dieser Art von Kindheit dann heraus kam und mit mir die Schulbank gedrückt hat. Natürlich ist das ein absolutes Extrem aber bekanntlicherweise prägen die sich ja besonders gut ein... Eine Karriere und trotzdem ein gutes Verhältnis zu den eigenen Kindern ist möglich, aber es gibt auch Menschen, denen das wohl total egal ist. Mich hat diese Art Kindheit ziemlich erschreckt zumal meine Kindheit eben ganz anders aussah.
Meine Eltern haben beide gearbeitet, meine Mutter hat nach mir eine kleine Pause eingelegt aber ich bin dann auch ganz normal in den Kindergarten und war damit total glücklich.
Ich habe aber trotzdem was von meinen Eltern gesehen und mit ihnen viel unternommen und habe heute immernoch eine ausgesprochen enge Beziehung zu meinen Eltern. So eine enge und vertrauensvolle Bindung würde ich mir auch zu meinen Kindern wünschen. Aber wenn man die Kinder ihre Eltern garnicht sieht wie soll man soetwas aufbauen?
Wozu habe ich ein Kind wenn ich dann alle paar Wochen mal kurz mit ihm zu Abend esse oder ab und an vom Kindermädchen Fotos geschickt bekomme?
Ich kann mir einfach nicht vorstellen eine glückliche Mutter zu sein, wenn ich meine Kinder nie zu Gesicht bekomme. Aber ich glaube ich bin auch eher so der Gluckentyp...
Letztendlich muss jede Familie und jede Frau, den eigenen Rhytmus finden. Schließlich ist auch jedes Kind anders. Bei meinem Praktikum in der Kinderkrippe gab es Kinder, die waren ein Jahr alt, gerade ein paar Wochen da und total fröhlich morgens zu kommen und spielen zu können, die wollten garnicht gehen. Gleichzeitig gabs dann aber auch Kinder, die schon fast in den Kindergarten "umziehen" sollten und nach mehreren Jahren immernoch vom Kommen morgens bis abends zum heimgehen nur von Mama redeten und dann anfingen zu weinen . Das tut einem dann auch als Betreuer weh, man ist ja völlig machtlos.
Daher gibt es da kein einheitliches System. Ich persönlich richte mich immer gern nach Aristoteles: Die Tugend ist die Mitte zwischen zwei Lastern- der berühmte goldene Mittelweg. Den muss dann eben jede Familie für sich finden; bei manchen fängt man früher an zu arbeiten, manche bleiben erstmal ein paar Monate daheim, bei manchen bleibt auch der Mann daheim (finde ich mal ne ganz tolle Idee muss ich sagen,zumal die Männer (leider) ja meist außen vor sind wenn die Kinder klein sind, weil sie nicht Stillen und sonst was. Das finde ich total schade, denn warum sollte ein Mann nicht auch enge Bindung und Kontakt zu seinem Kind pflegen und das von Beginn an? Da is unsere Gesellschaft zum Teil etwas altmodisch...@Martitia gerade deswegen finde ich das bei euch total toll, in anderen Ländern (vorallem skandinavischen) ist es total normal, dass der Mann sich mal Zeit für die Kinder nimmt, bei uns in Deutschland wird meist direkt vom Mama-Prinzip ausgegangen und Männer, die das tun wollen werden schief angeschaut. Daher total schön, dass ihr euch da die Freiheit nehmt das zu tun was bei euch passt! )
Zu uns: wir werden wohl so ein Mittelding machen. Erst nehme ich mir ein paar Monate frei und bleibe ganz fürs Baby da, danach wird er sich ein paar Monate freinehmen und ich werde wieder weiterstudieren und danach hibbel ich dann auf einen Kita-Platz und versuche so weiterzustudieren, dass ich für alle Krisen gewappnet bin. Kinder werden ja bekanntlich immer dann krank wenns am wenigsten passt- ich kenne das noch aus meiner Kindheit. Meine Mutter hatte gerade eine Woche eine neue Stelle und ich musste erstmal mit gebrochenem Arm vom Wandertag geholt werden XD
Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread
Puh, hier ist ja wirklich einiges geschrieben worden in letzter Zeit.
Erstmal Frau Holle herzlichen Glückwunsch, dass das mit dem Umzug jetzt endlich langsam zu klappen scheint und dann steht ja bald Euren Hibbelplänen auch nichts mehr im Weg.
Arbeiten & KarriereAlso, wenn man viel unterwegs ist, ist es schon recht anstrengend mit der Familie. Mein Partner ist ca. 10 - 14 Tage im Monat unterwegs und ja ja einen Sohn aus seiner ersten Beziehung. Für ihn ist das schon eine grosse Belastung wenn er nicht da ist und auch nicht so an allem teilnehmen kann, wie er gerne möchte.
Ich habe durch meinen Umzug nach Italien einen Job gefunden, in dem ich zwar recht eingebunden bin, jedoch sind meine Reisen eher kurzer Natur. Zurzeit versuche ich hier neben dem Job alles am Laufen zu halten wenn mein Freund nicht da ist, und verbringe auch alleine Zeit mit seinem Sohn. Jedoch wird das hier noch ziemlich kompliziert wenn die Sommerferien anfangen (3Monate!) und dann werden auch wir den Urlaub leider getrennt nehmen müssen um den Kleinen, wenn er 6 Wochen bei uns ist, nicht nur in die Ferien Betreuung zu schicken. Da geht er zwar sehr gerne hin, weil auch alle seine Freunde da sind, jedoch ist er noch lieber bei uns.
Zum Thema Lust & Sex: Das kenne ich auch. gerade als ich hier angekommen bin, war ich doch sehr mit mir selbst beschäftigt und musste mich erstmal in der neuen Umgebung zurechtfinden. Ich war dann meistens zu kaputt wenn wir Zeit für uns hatten und das hat sich in eine regelrechte Lustlosigkeit meinerseits ausgewirkt. Ich glaube das sind aber ganz normale Phasen, die man so im Leben hier und da mal hat.
@ Cutie7 Der Stess mit der Ex ist natürlich zermürbend. Da kann ich manchmal auch ein Liedchen von singen. Können uns ja per PN gelegentlich mal das leid klagen
An alle einen wunderschönen Resttag
Erstmal Frau Holle herzlichen Glückwunsch, dass das mit dem Umzug jetzt endlich langsam zu klappen scheint und dann steht ja bald Euren Hibbelplänen auch nichts mehr im Weg.
Arbeiten & KarriereAlso, wenn man viel unterwegs ist, ist es schon recht anstrengend mit der Familie. Mein Partner ist ca. 10 - 14 Tage im Monat unterwegs und ja ja einen Sohn aus seiner ersten Beziehung. Für ihn ist das schon eine grosse Belastung wenn er nicht da ist und auch nicht so an allem teilnehmen kann, wie er gerne möchte.
Ich habe durch meinen Umzug nach Italien einen Job gefunden, in dem ich zwar recht eingebunden bin, jedoch sind meine Reisen eher kurzer Natur. Zurzeit versuche ich hier neben dem Job alles am Laufen zu halten wenn mein Freund nicht da ist, und verbringe auch alleine Zeit mit seinem Sohn. Jedoch wird das hier noch ziemlich kompliziert wenn die Sommerferien anfangen (3Monate!) und dann werden auch wir den Urlaub leider getrennt nehmen müssen um den Kleinen, wenn er 6 Wochen bei uns ist, nicht nur in die Ferien Betreuung zu schicken. Da geht er zwar sehr gerne hin, weil auch alle seine Freunde da sind, jedoch ist er noch lieber bei uns.
Zum Thema Lust & Sex: Das kenne ich auch. gerade als ich hier angekommen bin, war ich doch sehr mit mir selbst beschäftigt und musste mich erstmal in der neuen Umgebung zurechtfinden. Ich war dann meistens zu kaputt wenn wir Zeit für uns hatten und das hat sich in eine regelrechte Lustlosigkeit meinerseits ausgewirkt. Ich glaube das sind aber ganz normale Phasen, die man so im Leben hier und da mal hat.
@ Cutie7 Der Stess mit der Ex ist natürlich zermürbend. Da kann ich manchmal auch ein Liedchen von singen. Können uns ja per PN gelegentlich mal das leid klagen
An alle einen wunderschönen Resttag
Glücklich mit Stella seit dem 27.01.2019
- Sonnenblume20
- Beiträge: 291
- Registriert: Mittwoch 21. Januar 2015, 20:46
Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread
Hallo Mädels
Nachdem ich schon bei den "verschollenen" einsortiert war habe ich mir gedacht ich melde mich mal wieder bei euch. Wir haben ja letztes Jahr geheiratet und der Plan war danach mit dem hibbeln anzufangen.
Es gab jedoch eine kleine Planänderung, da ich eine bessere Position in der Firma angeboten bekommen habe und ich diese Chance nutzen wollte.
Nun ist ein Jahr vergangen und wir haben beschlossen im Herbst ( September ) mit dem üben anzufangen.
Es gibt nur ein (großes) Problem. Mir tut das "eindringen" von seinem Penis weh, das geht so weit, dass ich ihn nicht mal "reinbekomme". Nach etlichen FA besuchen hoffe ich, dass wir bald eine Lösung finden.
Hoffe euch geht es allen soweit gut!
LG
Sonnenblume20
Nachdem ich schon bei den "verschollenen" einsortiert war habe ich mir gedacht ich melde mich mal wieder bei euch. Wir haben ja letztes Jahr geheiratet und der Plan war danach mit dem hibbeln anzufangen.
Es gab jedoch eine kleine Planänderung, da ich eine bessere Position in der Firma angeboten bekommen habe und ich diese Chance nutzen wollte.
Nun ist ein Jahr vergangen und wir haben beschlossen im Herbst ( September ) mit dem üben anzufangen.
Es gibt nur ein (großes) Problem. Mir tut das "eindringen" von seinem Penis weh, das geht so weit, dass ich ihn nicht mal "reinbekomme". Nach etlichen FA besuchen hoffe ich, dass wir bald eine Lösung finden.
Hoffe euch geht es allen soweit gut!
LG
Sonnenblume20
Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread
Liebe Sonnenblume,
das klingt wirklich unschön und schmerzhaft und erinnert mich direkt an eine Freundin mit ähnlichem/gleichem Problem. Wie äußert sich denn dieser Schmerz? Wenn du schon bei etlichen FAs warst nehme ich an Trockenheit/ Infektion etc sind bereits abgeklärt und ausgeschlossen?
Besagte Freundin hatte auch Schmerzen beim herzeln, allerdings nur dann. Einführen von Tampons kein Problem, ausreichende Schleimproduktion vorhanden... Körperlich war also alles wunderbar in Ordnung, sämtliche Untersuchungen ohne Befund, FA, Abstriche beim Urologen etc.,
Letzten Endes hat sie es aber doch hinbekommen und die Lösung war sogar relativ einfach. Sobald es zum herzeln kommen sollte hat sich ihre Muskulatur total verkrampft (sie konnte das auch nicht steuern,hatte keinerlei Einfluss). Das kann einen psychischen Hintergrund haben, muss aber wohl nicht. Wenn ich mich recht erinnere nennt man dieses Problem Vaginismus, und lösen ließ es sich ganz einfach mit Krankengymnastik und speziellen Übungen für den Beckenboden. Manche Leute machen unterstützend dazu noch eine Psychotherapie, den größten Erfolg erzielen aber wohl eben diese Übungen. Wurde derartiges bei dir schonmal versucht? Vielleicht hilft es euch bei diesem Problem.
Gute Besserung!
das klingt wirklich unschön und schmerzhaft und erinnert mich direkt an eine Freundin mit ähnlichem/gleichem Problem. Wie äußert sich denn dieser Schmerz? Wenn du schon bei etlichen FAs warst nehme ich an Trockenheit/ Infektion etc sind bereits abgeklärt und ausgeschlossen?
Besagte Freundin hatte auch Schmerzen beim herzeln, allerdings nur dann. Einführen von Tampons kein Problem, ausreichende Schleimproduktion vorhanden... Körperlich war also alles wunderbar in Ordnung, sämtliche Untersuchungen ohne Befund, FA, Abstriche beim Urologen etc.,
Letzten Endes hat sie es aber doch hinbekommen und die Lösung war sogar relativ einfach. Sobald es zum herzeln kommen sollte hat sich ihre Muskulatur total verkrampft (sie konnte das auch nicht steuern,hatte keinerlei Einfluss). Das kann einen psychischen Hintergrund haben, muss aber wohl nicht. Wenn ich mich recht erinnere nennt man dieses Problem Vaginismus, und lösen ließ es sich ganz einfach mit Krankengymnastik und speziellen Übungen für den Beckenboden. Manche Leute machen unterstützend dazu noch eine Psychotherapie, den größten Erfolg erzielen aber wohl eben diese Übungen. Wurde derartiges bei dir schonmal versucht? Vielleicht hilft es euch bei diesem Problem.
Gute Besserung!
- Sonnenblume20
- Beiträge: 291
- Registriert: Mittwoch 21. Januar 2015, 20:46
Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread
Hallo Rillia,
es fühlt sich an, als würde es meine Vagina zerreißen, wenn wir noch weiter schieben würden
Ja das ist alles schon abgeklärt. Meine Frauenärztin hat mir sogar schon die Öffnung aufgeschnitten, weil sie nicht ausschließen konnte, das es wirklich zu eng ist. Leider war auch das nicht der Grund.
Ich habe auch ein wenig gegoogelt und bin auf folgende Begriffe gestoßen:
Vaginismus - so wie du schon erklärt hast, Psychisch denke ich aber ist alles ok, hatte nie ein schlimmes Erlebnis.
Endometriose - hoffe das ist es nicht, habe jedoch auch immer sehr starke Schmerzen während der Mens.
Naja habe in 2 Wochen wieder einen Termin und bespreche meine Vermutungen mal mit Ihr.
LG
Sonnenblume20
es fühlt sich an, als würde es meine Vagina zerreißen, wenn wir noch weiter schieben würden
Ja das ist alles schon abgeklärt. Meine Frauenärztin hat mir sogar schon die Öffnung aufgeschnitten, weil sie nicht ausschließen konnte, das es wirklich zu eng ist. Leider war auch das nicht der Grund.
Ich habe auch ein wenig gegoogelt und bin auf folgende Begriffe gestoßen:
Vaginismus - so wie du schon erklärt hast, Psychisch denke ich aber ist alles ok, hatte nie ein schlimmes Erlebnis.
Endometriose - hoffe das ist es nicht, habe jedoch auch immer sehr starke Schmerzen während der Mens.
Naja habe in 2 Wochen wieder einen Termin und bespreche meine Vermutungen mal mit Ihr.
LG
Sonnenblume20
Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread
Das hört sich nicht gut an. Hast du das denn immer oder nur immer mal wieder? Hoffentlich findest du bald eine Lösung. Ich bin dort zwischendurch auch emfpindlich. Meine Haut und das ganze Gewebe sind dann sehr gereizt. Alles schwillt an, alles brennt bei kleinsten Berührungen/Bewegungen, weil sich innen und außen feinste Risse bilden. Ich musste auch schon lokal mit Kortison behandelt werden. Eine Ursache konnte bisher nicht festgestellt werden. Zum Glück kommt es nur noch selten vor. Das Übel hält bei mir bis zu 7 Tage an, wenn es zuschlägt.Sonnenblume20 hat geschrieben:es fühlt sich an, als würde es meine Vagina zerreißen, wenn wir noch weiter schieben würden