Langzeit-Hibbeln - gemeinsam halten wir durch!

Wer „bekennt“ sich mit mir?
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Cornella
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Re: Langzeit-Hibbeln - gemeinsam halten wir durch!

Beitrag von Cornella »

Becky1007 hat geschrieben: Freitag 25. Mai 2018, 09:43 Das ist genau das, was ich selber noch nicht weiß.
Ich war diese Woche beim Zahnarzt, und im selben Gebäude ist eine Osteopathin mit Spezialisierung auf das "Wohlbefinden den Frau". Ein bisschen kam es mir vor, wie ein Zeichen.
Mein KiWu-Coach meinte, Solche „Zufälle“ gibt es nicht, das sind Zeichen und Winks, denen man nachgehen sollte. Du kannst ja mal nachfragen, ob es Beratungsgespräche oder Termine gibt. Da ja Osteopathen und TCM immer etwas längerfristiges ist, solltest du von der Sache auch überzeugt sein und dich wohl fühlen.

Und zu psychologischen Hilfe: mir hat der Coach sehr geholfen. Vor allem, dass ich aus dieser Gedankentretmühle raus komme. Sowas ist immer eine Überlegung wert.

Ansonsten, wenn du dich im Stich gelassen fühlst, hol dir deine Befunde und such einen anderen Arzt auf. Ärzte sind Dienstleister und haben auch eine Dienstleistung zu erbringen. Du gehst doch auch zu keinem Frisör, der die Haare verschneidet oder in ein Restaurant, wo das Essen nicht schmeckt.
Und wenn du die zweite Meinung hast, kommen ev. andere Ansatzpunkte. Schare um dich das für dich beste KiWu-Team. Keine Fußballmannschaft geht mit der zweiten Besetzung ins Finalspiel. Jeder Trainer nimmt nur die Besten. Du bist der Trainer, die Ärzte die Spieler. Stell dein Team auf :thumbup:
Judy5 hat geschrieben: Freitag 25. Mai 2018, 08:42 Das ist mein aktueller Zyklus: https://app.mynfp.de/zyklus/freigabe/dR ... W-HJt9VqnG
Ich bin Fibros Meinung. Ich hätte den Wert an ZT 12 geklammert und die ehM an ZT 14 gesehen :)
Hibellig seit August 2015 und derzeit in ÜZ 50 für das erste Kind
1. IVF 05/2019 - Negativ
2. ICSI 08/2019 - abgebrochen
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Cyanistes
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Re: Langzeit-Hibbeln - gemeinsam halten wir durch!

Beitrag von Cyanistes »

Cornella hat geschrieben: Freitag 25. Mai 2018, 09:18 Und wenn Mütter da sind, trinke ich gemütlich meinen Wein und freue mich des Lebens, dass ich ohne Geschrei, Gesabbere oder Gestinke meine ungeteilte Aufmerksamkeit mir selbst widmen kann :D Sind wir mal ehrlich: Ist das Kind erstmal da, ist damit Schluss.
Ach, das hast Du aber sooo schön geschrieben :lol: :lol: :lol: Ja, ich hab grad im ravelry-Forum gelesen, dass eine meinte, sie hätte 2 Stunden Strickzeit am Abend und ich dachte nur "NEID!!!" Oder wenn ich so sehe, was Du, Becky, in kurzer Zeit so produzierst :o :o :o (btw - kannst Du da noch ein paar Fotos einstellen? :mrgreen: )

Ich finde die Einstellung super, das "freie" Leben zu genießen, auch wenn es mit starkem KiWu natürlich mehr oder weniger schwer ist manchmal :thumbup:

Insofern, Judy, auch von mir herzlich willkommen, Du darfst gern bleiben! Wir sind hier ne sehr coole Truppe und ich glaub, es steht auch ganz am Anfang des Fadens, dass "Langzeit" ja für jede was anderes heißen kann und wir deshalb keine Grenze ziehen wie 12 Zyklen oder so...Ein unerfüllter KiWu kann sehr belastend sein, auch nach "erst" 6 Zyklen. Und diese ständigen blöden Kommentare wie "Steht Dir gut!" (als wäre ein Kind ein Modeaccessoire :evil: ) oder "Wann wollt Ihr denn eigentlich mal endlich?" können einfach mega-verletzend sein. Auch das war hier schon sehr oft Thema. Vielleicht hast Du ja mal Muße, darüber hier im Faden nachzulesen. Nur soviel: das kennen hier die meisten, damit bist Du nicht allein und wie Cornella schon sagt, da muss jede ihren eigenen Weg finden, darauf zu reagieren. Meiner Meinung nach ist es dann - je nachdem, wie nahe man der Person so steht - am besten, sie in einem ruhigen Moment mal zur Seite zu nehmen und ganz klar zu sagen, dass man es versucht, es aber bisher nicht geklappt hat und dass dieser Kommentar verletzend war. Die Leute meinen das ja gar nicht böse - sie denken nur einfach nicht drüber nach! Und dann ist es nur fair, es zu sagen.

Bei mir hat es ja damals übrigens im 6. ÜZ (5. mit mynfp) geklappt und im Nachhinein betrachte ich das als schnell, ist also alles im Rahmen bei Dir!
Becky1007
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Re: Langzeit-Hibbeln - gemeinsam halten wir durch!

Beitrag von Becky1007 »

Fibro hat geschrieben: Freitag 25. Mai 2018, 10:06 aber ich hätte glaub den Wert an zt 12 geklammert, 1. Wegen dem störfaktor, 2. Wegen dem Muttermund der war ja hart und geschlossen.
Ich wär mir da nicht so sicher. Der Störfaktor müsste zum Klammern immer stören. Und "nächtliches Schwitzen" ist auch bei ZT 3 und ZT 7 eingetragen, und diese Werte schauen nicht gestört aus.
Ich stimme aber mit euch überein, dass der Wert an ZT 12 gestört aussieht.

Cornella: danke für die netten Worte. Der Vergleich mit der Fußballmannschaft ist toll. Ich tendiere mehr und mehr in Richtung psychologische Unterstützung - Coaching habe ich eben auch schon überlegt.
Die ganze Sache geht schon sehr an die Substanz, und tut auch der Beziehung nicht gut.

Cyanistes: :mrgreen: 2 Stunden Strickzeit am Abend hab ich auch. Fotos gibts dann wieder wenn was fertig wird.
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Cyanistes
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Re: Langzeit-Hibbeln - gemeinsam halten wir durch!

Beitrag von Cyanistes »

Cornella hat geschrieben: Freitag 25. Mai 2018, 10:15 Schare um dich das für dich beste KiWu-Team. Keine Fußballmannschaft geht mit der zweiten Besetzung ins Finalspiel. Jeder Trainer nimmt nur die Besten. Du bist der Trainer, die Ärzte die Spieler. Stell dein Team auf :thumbup:
Also das haste jetzt aber aus'm Coaching, oder? Klingt super! :thumbup:

Becky, ich kann bei TCM nicht so mitreden, abe ich bin ja schon seit vielen Jahren (wegen meiner Bauchschmerzen) bei einer Osteopathin und die ist der OBER-HAMMER!!! Du hast das wahrscheinlich nicht mitgelesen, aber ich hatte vorletzte Mens richtig heftige Schmerzen, dachte, es wäre eine Blasenentzündung, obwohl es auch dafür nicht so wirklich typisch war. Dazu kam das Gefühl, dass mein Unterleib wie aufbebläht war und mehr und mehr das Gefühl, mir platzt gleich alles auseinander. Zu der Zeit floss auch, obwohl es grad der Anfang der Mens war, kaum Blut!
Ich war dann bei meiner Osteopathin, die in der Sekunde, als sie meinen Bauch berührte, meinte, das wäre nicht meine Blase, sondern die Gebärmutter sei total verdreht :shock: Sie hat dann an mir rumgewrangt und nach der Behandlung hatte ich eine Sturzblutung!!! Es hat dann noch ein paar Tage und eine weitere Behandlung gedauert (Osteopathie wirkt immer langfristig!!!), aber dann war wieder alles gut.
Auch während der Schwangerschaft und nach der Geburt war ich bei ihr, auch unsere Tochter haben wir gleich behandeln lassen. Bei uns beiden war durch die Geburt einiges blockiert! Man muss sich klar machen, dass sehr viele der sogenannten "Schreikinder" einfach Schmerzen haben, meist durch Blockierungen durch die Geburt. Meine Osteopathin sagt, das kann man vor allem nach Kaiserschnittgeburten beobachten, weil normalerweise durch die Passage des Beckens ganz viel "eingerenkt" wird beim Kind, aber durch den Kaiserschnitt fällt das weg!

Es ist nur wirklich wichtig, da jemand wirklich gutes zu finden, jemand, der da wirklich ein Talent, ein Gespür für hat. Ich war auch schonmal bei einem Osteopathen, der in erster Linie große Töne spucken konnnte, aber mehr dann auch nicht. Aber Versuch macht kluch :thumbup: Viel Erfolg! :flower:
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Cyanistes
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Re: Langzeit-Hibbeln - gemeinsam halten wir durch!

Beitrag von Cyanistes »

Becky1007 hat geschrieben: Freitag 25. Mai 2018, 10:30 Fotos gibts dann wieder wenn was fertig wird.
Deine WIP-Liste ist ja auch echt lang grad (ich erlaub mir ja immer nur 2 auf einmal!) - und die Babydecke ist im Winterschlaf? Schade, die find ich so schön! Mach sie doch fertig, damit das Kind endlich kommt ;)
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Cornella
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Re: Langzeit-Hibbeln - gemeinsam halten wir durch!

Beitrag von Cornella »

Cyanistes hat geschrieben: Freitag 25. Mai 2018, 10:35 Also das haste jetzt aber aus'm Coaching, oder? Klingt super! :thumbup:
Erwischt, das ist das Coaching. Und zwar aus der allerersten Stunde der allerersten Sitzung :D

Nach deinem Osteopathen-Bereicht hab ich auch überlegt, mir eine zu suchen. Ich hab ja kaum die Mens, nur so ca. einen halben Tag oder Tag und dann noch ein paar Tage SB. GBMSH ist lt. FA super. Also frag ich mich, wo das ganze Blut hingeht :think:
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Judy5
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Re: Langzeit-Hibbeln - gemeinsam halten wir durch!

Beitrag von Judy5 »

Fibro: Ich habe hier geschrieben weil da drüben mir ein bisschen sehr abgeht, war mein erster Eindruck. Ich meins nicht böse, aber ich möchte mich nicht noch mehr reinsteigern :oops: Ich raste nicht aus wenn mein ES 2 Tage später kommt, und auch nicht wenn sonst was Mal anders ist. Ich mag diese Listen auch nicht so gern. Die Themen passen vermutlich besser und ich werde es da probieren, weil bisher alle die ich hier irgendwo gelesen habe in Forum total nett waren. Nach den 'Regeln' darf ich aber erst morgen, da ich ja noch nicht in neuem Zyklus bin.

Ich bin auch schon selbst etwas unruhig und ungeduldig sowieso, mir wäre lieber (und ich halte es sinnvoller) dass eher zurückzunehmen als noch zu steigern.

Cornella: ich würde gern zur Spezialist aber ich habe bisher so verstanden dass ich das ohne Überweisung nicht darf. Mindestens die endrokinologie-praxis hier in der Stadt nimmt Kassenpatienten ausschließlich mit Überweisung. Ich rufe nächste Woche die Hausärztin an und bettel, Mal sehen ob es was bringt. Sonst bin ich sicher, wenn es bis Herbst nicht klappt, kriege ich die Überweisung von FÄ wie du sagst.


Ihr seid auch bei Raverly und strickt? Ich auch :)

Zu meinem Zyklus:
Ich habe es überlegt, aber eigentlich ist der eingetragene SF bei mir keine (s. Auch 5 Zyklus). Ich trage es nur immer ein um später wissen zu können, ob es denn eine ist. Trotzdem habe ich auch so ausgewertet, dann wäre ich heute an NMT und hätte nur ein Tag Verschiebung. ES hatte ich am 9-10 denke ich (Ovu+MS+ZS nach) sofern würde es auch besser passen. Aber ich dachte einfach nur zu klammern ohne Grund weil es dann mehr passend scheint, wäre auch irgendwie nicht sinnvoll. Andersrum, mein Zyklus davor nach könnte ich schon annehmen dass Tag 12 nur der Anlauf war keine 1ehm. ( Vorige Zyklus:
https://app.mynfp.de/zyklus/freigabe/dl ... PoGHusGARt)
Diese Zyklus war eh seltsam, wenn ich weitergeschlafen habe und dann nochmal gemessen, habe ich immer komplett andere Werte bekommen. Das war bisher nicht so. So ruhig ist der HL erst jetzt (Tee...) vorher war schon zackiger.

Cyanistes:
Wie oben geschrieben, ich will eigentlich nicht mehr hibbeln, sondern weniger und da scheint ihr mir die richtigen zu sein :shifty:

Meine Eltern wissen es auch und halten sich zurück. Das Problem sind mein Bruder/Großeltern/Tante usw. und die Familie von meinem Partner. Die sind alle (beide Seiten) total lieb aber solche Tratschtanten, das ist wirklich schlimm. Ich könnt mir ernsthaft vorstellen dass die dann das mit der ganze Familie bereden so beim Kaffee... oder dass seine Eltern meine anrufen um sich darüber zu unterhalten...Von der Gedanke graust mir. Deswegen (und weil mein Partner es nicht möchte) kommt Ehrlichkeit nicht in Frage. Meine Schwägerin weiss es, sie ist Hebamme und weiss ja wie es ist. Sie behält es aber für sich. Naja, ich denke ich werde Mal bisschen zurücklesen, vlt finde ich gute Tipps wie ihr damit umgeht.
Judy5
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Re: Langzeit-Hibbeln - gemeinsam halten wir durch!

Beitrag von Judy5 »

Ah Ja, die MuMu Einträge mit Vorsicht genießen ich kann zwar vorne und hinten Unterscheiden und ich glaub langsam auch weich/hart (so ca.) aber so zu oder offen, na da bin ich noch am raten. :eh:
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schwesthi
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Re: Langzeit-Hibbeln - gemeinsam halten wir durch!

Beitrag von schwesthi »

Hallo liebe Langzeit-Hibblerinnen,
ich berichte auch hier noch mal von meinem Beratunstermin im Kinderwunschzentrum.
Ich habe eigentlich nicht viel Neues erfahren. Die Ärztin war freundlich und routiniert. Nach einigen Blicken und Fragen zu den bisherigen Diagnosen ging es nahtlos in die Erklärung der ICSI. Und das mit einem Wahnsinnstempo.
Ich denke auch, dass es kaum was anderes gibt und sie halt das anbieten kann, was möglich ist. Aber ich hätte schon erhofft, dass man noch mal genauer in die Ursachenforschung gehen kann. Auch eine Frage ob wir das eigentlich wollen, hätte ich gut gefunden.
Auch eine Beratung bei der Humangenetik hat sie empfohlen. Das würden sie bei allen ICSI-Patienten empfehlen.
Mein Freund soll nun noch mal ein Spermiogramm vor Ort machen. Falls sich nichts deutlich geändert hat, wovon sie nicht ausgeht, wäre der nächste Schritt Voruntersuchung zur ICSI.
Unserer ungünstige Versicherungskonstellation, wie auch bei simo, würde dazu führen, dass wir pro Versuch 5000-10000 Euro zahlen müssten. Auch eine Hochzeit würde uns nicht weiterbringen.

Für uns ist weiterhin völlig unklar ob es etwas ist, was wir machen möchten. Es war schon vor der konkreteren Preisvorstellung unklar, aber nun wird es nicht besser. Gleichzeitig ist es auf einmal so verfügbar. Sie müssen nur dies und das und jenes machen. Das wirkt tatsächlich auch etwas verführerisch. Wir werden uns nicht sofort entscheiden, aber ich weiß gerade auch nicht wie wir wirklich zu einer Entscheidung kommen können. Es kommt mir vor wie Lottospielen mit sehr hohem Einsatz.

Simo, es tut mir wirklich leid, dass es nicht geklappt hat. Ich hoffe, du kannst schnell wieder neuen Mut fassen.

Herzlich Willkommen an alle, die ich noch nicht begrüßt habe.

Madame, Becky, auch meine Klinik scheint mehr in die Symptombehandlung zu gehen. Aber ich glaube so ist es halt. Die Leute wollen ja meistens hauptsächlich ein Kind. Da zählen nur die Resultate. Ich weiß auch nicht wo da die Grenzen sind. Keine Ahnung ob man wirklich rausfinden kann warum die Spermien zu lahm sind oder ob eine Einnistungsstörung vorliegt.

Cornella, ich finde dein Termin bei der Genetikerin hört sich super an. Ich bin gespannt was du weiter berichtest.

An alle, die vor der Hochzeit stehen: Ich wünsche euch weiterhin ganz viel Spaß bei den Vorbereitungen auf euren großen Tag!

:flower: :flower: :flower:
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Cyanistes
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Re: Langzeit-Hibbeln - gemeinsam halten wir durch!

Beitrag von Cyanistes »

Judy5 hat geschrieben: Freitag 25. Mai 2018, 10:52 Ihr seid auch bei Raverly und strickt? Ich auch :)
Wie heißt Du denn bei ravelry? Ich würde ja gern mal Deine Projekte stalken :mrgreen:
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