1. anovulatorischer zyklus / Menopause ca wann?
Re: 1. anovulatorischer zyklus / Menopause ca wann?
Ich hatte den Artikel so verstanden, dass die 6 Jahre bei der Gruppe 45-48 war und 13 Jahre bei der Gruppe 35-39. Ich würde Dich daher eher bei den 13 Jahren ansiedeln.
In dem Artikel wird noch auf einen anderen Artikel verwiesen in dem es eine recht genaue Einteilung gibt:
https://journals.lww.com/menopausejourn ... um.21.aspx#
Hier wärst Du in der Range AMH 1.1-1.5 bei 51-54 Jahre, was ungefähr mit den 13 Jahren zusammen passen würde.
In dem Artikel wird noch auf einen anderen Artikel verwiesen in dem es eine recht genaue Einteilung gibt:
https://journals.lww.com/menopausejourn ... um.21.aspx#
Hier wärst Du in der Range AMH 1.1-1.5 bei 51-54 Jahre, was ungefähr mit den 13 Jahren zusammen passen würde.
Re: 1. anovulatorischer zyklus / Menopause ca wann?
DankeChrischdl hat geschrieben: ↑Montag 11. November 2024, 18:46 Ich hatte den Artikel so verstanden, dass die 6 Jahre bei der Gruppe 45-48 war und 13 Jahre bei der Gruppe 35-39. Ich würde Dich daher eher bei den 13 Jahren ansiedeln.
In dem Artikel wird noch auf einen anderen Artikel verwiesen in dem es eine recht genaue Einteilung gibt:
https://journals.lww.com/menopausejourn ... um.21.aspx#
Hier wärst Du in der Range AMH 1.1-1.5 bei 51-54 Jahre, was ungefähr mit den 13 Jahren zusammen passen würde.
Das wäre natürlich gut, wenn stimmen würde. Mal sehen, was mit FSH etc. los ist! Der Artikel ist aber schon Interessant.
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BCSS 01.23
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(KiWu seit 07/2022) - (KiWu-Klinik Oktober 24)
1.ICSI (Dez.24) Negativ
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Re: 1. anovulatorischer zyklus / Menopause ca wann?
Huhu

Mir wurde dank eines AMH-Wert vor ein paar Jahren auch mal ziemlich Druck und Angst gemacht, dass es mit dem KiWu ein vorzeitiges Ende bei mir nehmen könnte. Im Arztbrief stand ziemlich genau: "Bei KiWu wird dringend geraten möglichst zeitnah mit der Umsetzung zu beginnen.".
Von Ärzteseite gab es allerdings wenig Rat und Unterstützung.
Meine damalige Osteopathin hat mir aber geraten auf Milchprodukte und Zucker (sowie Zuckerersatzstoffe) zu verzichten.
Unterstützen könne ich das mit "Luna-Yoga", gesundem Lebensstil und natürlich auch NEMs, wie Folsäure, Vitamin D, Selen, ... die Klassiker.
Keine Ahnung, ob das wirklich geholfen hat. Das war jedenfalls der einzige Rat den ich dazu bekommen hab und der mir zumindest das Gefühl gegeben hat, dass ich positive Einfluss nehmen kann.
Ich hoff es geht alles gut für euch aus!!
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Re: 1. anovulatorischer zyklus / Menopause ca wann?
*ich möchte noch präzisieren:
Es wurde im Speziellen der Verzicht auf KUH-Milchprodukte empfohlen. Ziege und Schaf seien vollkommen ok...hiess es.
Es wurde im Speziellen der Verzicht auf KUH-Milchprodukte empfohlen. Ziege und Schaf seien vollkommen ok...hiess es.
Re: 1. anovulatorischer zyklus / Menopause ca wann?
Danke für den RatBazi♡Diandl hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. November 2024, 19:38 *ich möchte noch präzisieren:
Es wurde im Speziellen der Verzicht auf KUH-Milchprodukte empfohlen. Ziege und Schaf seien vollkommen ok...hiess es.


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Re: 1. anovulatorischer zyklus / Menopause ca wann?
Ich habe vor einiger Zeit von einer Studie gelesen, in der eine Gruppe von Probanden täglich in der Früh einen Esslöffel Honig essen durften. Nach einigen Wochen wurden die Ergebnisse überprüft: die Teilnehmer hatten den Rest des Tages keinen Heißhunger mehr auf Zucker, hatten bessere Blutwerte und haben abgenommen. Werde nachher mal nach der Studie suchen, so ohne Quelle ist das natürlich blöd… hoffentlich finde ich sie.MuLou hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. November 2024, 04:42Danke für den RatBazi♡Diandl hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. November 2024, 19:38 *ich möchte noch präzisieren:
Es wurde im Speziellen der Verzicht auf KUH-Milchprodukte empfohlen. Ziege und Schaf seien vollkommen ok...hiess es.das hört man immer wieder, besonders Zucker sei wie eine Art Droge. Was meint man aber mit Verzicht? Gar nichts oder nur ein wenig? Ich persönlich verzehre nicht viel Zucker, Milchprodukte finde auch nicht viel. Ich habe vorgenommen paar Kilos abzunehmen, da wäre ein Verzicht auf Zucker -zumindest reduzieren- angebracht
![]()
Ich selbst hab eine zeitlang (als ich für meine Hochzeit abnehmen wollte

Vielleicht wäre es einen Versuch wert.
Edit: Hier die Studie. Es waren sogar zwei Esslöffel pro Tag!
https://www.thieme-connect.com/products ... tWidth=980
Re: 1. anovulatorischer zyklus / Menopause ca wann?
DankeCoco.87 hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. November 2024, 06:04Ich habe vor einiger Zeit von einer Studie gelesen, in der eine Gruppe von Probanden täglich in der Früh einen Esslöffel Honig essen durften. Nach einigen Wochen wurden die Ergebnisse überprüft: die Teilnehmer hatten den Rest des Tages keinen Heißhunger mehr auf Zucker, hatten bessere Blutwerte und haben abgenommen. Werde nachher mal nach der Studie suchen, so ohne Quelle ist das natürlich blöd… hoffentlich finde ich sie.MuLou hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. November 2024, 04:42Danke für den RatBazi♡Diandl hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. November 2024, 19:38 *ich möchte noch präzisieren:
Es wurde im Speziellen der Verzicht auf KUH-Milchprodukte empfohlen. Ziege und Schaf seien vollkommen ok...hiess es.das hört man immer wieder, besonders Zucker sei wie eine Art Droge. Was meint man aber mit Verzicht? Gar nichts oder nur ein wenig? Ich persönlich verzehre nicht viel Zucker, Milchprodukte finde auch nicht viel. Ich habe vorgenommen paar Kilos abzunehmen, da wäre ein Verzicht auf Zucker -zumindest reduzieren- angebracht
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Ich selbst hab eine zeitlang (als ich für meine Hochzeit abnehmen wollte) morgens anstatt meiner zwei belegten Semmeln eine Schüssel griechischen Naturjoghurt mit Heidelbeeren und einem Löffel Honig gegessen und hatte tatsächlich den Rest des Tages keine Lust mehr auf Zucker.
Vielleicht wäre es einen Versuch wert.
Edit: Hier die Studie. Es waren sogar zwei Esslöffel pro Tag!
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Diät ist echt nicht einfach, aber bei mir ist immer „Anfangen“ das Problem. Ich schiebe immer auf nächsten Tag oder nächste Woche

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Re: 1. anovulatorischer zyklus / Menopause ca wann?
MuLou hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. November 2024, 04:42Danke für den RatBazi♡Diandl hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. November 2024, 19:38 *ich möchte noch präzisieren:
Es wurde im Speziellen der Verzicht auf KUH-Milchprodukte empfohlen. Ziege und Schaf seien vollkommen ok...hiess es.das hört man immer wieder, besonders Zucker sei wie eine Art Droge. Was meint man aber mit Verzicht? Gar nichts oder nur ein wenig? Ich persönlich verzehre nicht viel Zucker, Milchprodukte finde auch nicht viel. Ich habe vorgenommen paar Kilos abzunehmen, da wäre ein Verzicht auf Zucker -zumindest reduzieren- angebracht
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Ich hab das dann erstmal recht radikal durchgezogen (weil ich auch der Typ bin, der sich mit "ganz oder gar nicht" leichter tut. Mit Ausnahmen tu ich mir echt schwer...wann, zu welchem Anlass, wie oft, wann sind es noch Ausnahmen, ... ohje..)..
Also hab ich wirklich alle Zutatenlisten von Grillsoßen, Brotaufstrichen usw durchgelesen und war
1. Ganz erstaunt, dass ich tatsächlich nur ein Produkt mit Zuckerzusatz in meinen Regalen gefunden hab (abgesehen vom Süßigkeitenfach natürlich
2. Tatsächlich ausschließlich mit Honig, Datteln, Apfel, Banane, ... gesüßt,
3. Nach anfänglichem höheren Zeitaufwand in den Geschäften...echt auch festgestellt, dass es tolle Produkte in den Regalen gibt, die den Alltag ohne Industriezucker gar nicht so schwer sein lässt, wie ich ursprünglich vermutet hatte
UND (das war für mich trotz "ganz oder gar nicht" das wichtigste!!)
4. Ich hab kein Dogma daraus gemacht! Soll heissen: Wenn mir doch mal was dazwischen gerutscht ist, hab ichs einfach genossen. Bereuhen und sich ärgern bringt keinem irgendwas und ich denke, wenn jemand sich sowas vornimmt, ist jeder Erfolg das was zählt! Also... Bleib lieb mit dir selbst! ♡
Im Übrigen kann und will ich seitdem vieles an Kuhmilchprodukten gar nicht mehr verzehren, weil es für mich wirklich nur noch nach Stall schmeckt.
Das klingt doch zusätzlich nach nem tollen Rat - sehr cool!von Coco.87 » Do 14. Nov 2024, 06:04
MuLou hat geschrieben: ↑
Bazi♡Diandl hat geschrieben: ↑
*ich möchte noch präzisieren:
Es wurde im Speziellen der Verzicht auf KUH-Milchprodukte empfohlen. Ziege und Schaf seien vollkommen ok...hiess es.
Danke für den Ratdas hört man immer wieder, besonders Zucker sei wie eine Art Droge. Was meint man aber mit Verzicht? Gar nichts oder nur ein wenig? Ich persönlich verzehre nicht viel Zucker, Milchprodukte finde auch nicht viel. Ich habe vorgenommen paar Kilos abzunehmen, da wäre ein Verzicht auf Zucker -zumindest reduzieren- angebracht
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Ich habe vor einiger Zeit von einer Studie gelesen, in der eine Gruppe von Probanden täglich in der Früh einen Esslöffel Honig essen durften. Nach einigen Wochen wurden die Ergebnisse überprüft: die Teilnehmer hatten den Rest des Tages keinen Heißhunger mehr auf Zucker, hatten bessere Blutwerte und haben abgenommen. Werde nachher mal nach der Studie suchen, so ohne Quelle ist das natürlich blöd… hoffentlich finde ich sie.
Ich selbst hab eine zeitlang (als ich für meine Hochzeit abnehmen wollte) morgens anstatt meiner zwei belegten Semmeln eine Schüssel griechischen Naturjoghurt mit Heidelbeeren und einem Löffel Honig gegessen und hatte tatsächlich den Rest des Tages keine Lust mehr auf Zucker.
Vielleicht wäre es einen Versuch wert.
Edit: Hier die Studie. Es waren sogar zwei Esslöffel pro Tag!
https://www.thieme-connect.com/products ... tWidth=980

Re: 1. anovulatorischer zyklus / Menopause ca wann?
Oje, Grillsoßen und Brotaufstriche… da sagst du was, Bazi Diandl… das sind versteckte Zuckerbomben! 
Das krasse ist: wenn man eine zeitlang konsequent drauf verzichtet, schmeckt man danach richtig stark den fast schon eklig-süßen Geschmack raus
Mein Steak ess ich grundsätzlich ohne Grillsoße und meine Pommes (wenn ich mir mal welche gönne) ohne Ketchup, irgendwie kann ich das nicht mehr vertragen. 
P.S. Datteln und Bananen sind toll!
Das krasse ist: wenn man eine zeitlang konsequent drauf verzichtet, schmeckt man danach richtig stark den fast schon eklig-süßen Geschmack raus
P.S. Datteln und Bananen sind toll!
- Bazi♡Diandl
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Re: 1. anovulatorischer zyklus / Menopause ca wann?
Oh ja!
Mich bewusst mit diesen versteckten Zuckerfallen auseinanderzusetzen fand ich mit eines der spannendsten Nebeneffekte.
Das hab ich auch davor schon lange gemacht, um auf Zusatzstoffe, Emulgatoren usw zu verzichten und die Nährstoffe im Blick zu haben, aber eben nicht explizit wegen Zucker.
Es macht schon Spass lecker zu essen und dabei zu wissen was ich esse und wie weit ich mir damit was Gutes tu. Ist so ne Art Hobby geworden.
Damals hatte ich sogar Grillsoßen (inklusive Ketchup) ohne Zucker und aus rein natürlichen Inhaltsstoffen gefunden (bei Interesse kann ich gerne mal schauen, was ich noch alles an Marken/Produkten und zugehörigen Läden finden kann).
Mittlerweile geht es mir aber wir dir Coco und ich schmecke lieber das Produkt selbst.
Hochwertig und gut verarbeitet brauchen die meisten Lebensmittel/Gerichte gar nicht so viel Schnick Schnack wie es heutzutage viele gewohnt sind.
...in meinen Augen das einzige "Manko" an dem ganzen ist der Zeitaufwand.
Die Zutatenlisten sind das Eine. Das ist einmal ein größerer Aufwand, bis die Lieblinge gefunden sind und die Handgriffe in den Supermark-Regalen umgewöhnt sind und dann geht's.
Auch preislich kann man sich durch gutes Selektieren und bewusstes Einkaufen gut an die eigene Geldbeutelgröße anpassen.
"Aber "der Zeitfaktor ist schon so ein Thema...
Sowohl als ich noch Vollzeit gearbeitet habe, als auch jetzt mit Kind.
Bin froh, dass ich einen gerne und gut kochenden Mann Daheim hab, der sich auch nach der Arbeit noch gerne in die Küche stellt.

Mich bewusst mit diesen versteckten Zuckerfallen auseinanderzusetzen fand ich mit eines der spannendsten Nebeneffekte.
Das hab ich auch davor schon lange gemacht, um auf Zusatzstoffe, Emulgatoren usw zu verzichten und die Nährstoffe im Blick zu haben, aber eben nicht explizit wegen Zucker.
Es macht schon Spass lecker zu essen und dabei zu wissen was ich esse und wie weit ich mir damit was Gutes tu. Ist so ne Art Hobby geworden.

Damals hatte ich sogar Grillsoßen (inklusive Ketchup) ohne Zucker und aus rein natürlichen Inhaltsstoffen gefunden (bei Interesse kann ich gerne mal schauen, was ich noch alles an Marken/Produkten und zugehörigen Läden finden kann).
Mittlerweile geht es mir aber wir dir Coco und ich schmecke lieber das Produkt selbst.

Hochwertig und gut verarbeitet brauchen die meisten Lebensmittel/Gerichte gar nicht so viel Schnick Schnack wie es heutzutage viele gewohnt sind.
...in meinen Augen das einzige "Manko" an dem ganzen ist der Zeitaufwand.
Die Zutatenlisten sind das Eine. Das ist einmal ein größerer Aufwand, bis die Lieblinge gefunden sind und die Handgriffe in den Supermark-Regalen umgewöhnt sind und dann geht's.
Auch preislich kann man sich durch gutes Selektieren und bewusstes Einkaufen gut an die eigene Geldbeutelgröße anpassen.
"Aber "der Zeitfaktor ist schon so ein Thema...
Sowohl als ich noch Vollzeit gearbeitet habe, als auch jetzt mit Kind.
Bin froh, dass ich einen gerne und gut kochenden Mann Daheim hab, der sich auch nach der Arbeit noch gerne in die Küche stellt.


