ich bin jetzt tatsächlich schon über ein Jahr dabei und der letzte (13. aufgezeichneter) Zyklus ist mein 12. ausgewerteter Zyklus geworden, sodass ich nun die Minus-8-Regel für den ZA anwenden kann.
Davor war meine früheste eHM an ZT16, was also 8 Tage am ZA bedeuten würde. Weil das ja die kritische Zeit ist, hatte ich ohnehin vor, 2 Tage zur Sicherheit extra abzuziehen. Im letzten Zyklus hatte ich dann aber eine eHM an ZT14, somit würde ich auch ohne die zwei Sicherheitstage schon bei 6 landen.
Allerdings bin ich skeptisch, ob es sich nicht um eine zufällige frühere Auswertung handelt. Die eHM war 36,5 , was ich sonst auch schon in der TL gemessen habe. Zwar am oberen Ende/HiLi, aber als eHM für mich nicht überzeugend, insbesondere, da der Tag danach auch 36,5 ist.
Es hat mich demnach auch nicht gewundert, dass meine HL zum ersten Mal 15 Tage lang war, bisher lag sie immer zwischen 12 und 14. Mit dem ZS-Umschwung passt es auch nicht so richtig zusammen, wobei in dem entsprechenden Zyklus sowieso erst ungewohnt spät S+ aufgetreten ist (ich habe eigentlich immer nur S und S+).
Hier mal meine bisherigen Zyklen zum besseren Verständnis.
https://www.mynfp.de/zyklus/freigabe/in ... gpaVVc6krC
Ich weiß, wie es ganz klar nach den Regeln auszuwerten ist und dass ich letztendlich selbst verantwortlich bin. Ich wollte ja ohnehin nur die 6 Tage am ZA ausnutzen. Mir geht es lediglich um eure Einschätzung, ob jetzt noch zwei Tage abzuziehen übertrieben ist. Der Ansicht bin ich momentan und klar, sicher wissen kann man es nie (auch die HL kann sich ja mal verlängern etc.), aber könnt ihr meine Gedanken nachvollziehen?
Ich freue mich über eure Meinungen

Danke schonmal und ein schönes WE
LG Fine