Auf dem Weg zum kleinen Wunder mit 35+ :-)
Re: Auf dem Weg zum kleinen Wunder mit 35+ :-)
An alle die jetzt und die nächsten 2 Wochen neu durchstarten: schön viele Osterhasis sammeln ( gelten ja als Fruchtbarkeitsymbol) und dann gilt das Motto: "alles neu macht der Mai!"
8. Zyklus Glückskurve Krümelmonster kam als Mama ging. Ein Geschenk
https://app.mynfp.de/zyklus/freigabe/Ds ... Hj2xF1Ouf8
Re: Auf dem Weg zum kleinen Wunder mit 35+ :-)
Ich hatte eigentlich gar keine Nebenwirkungen. Habe am Donnerstag die letzte genommen und morgen um acht Uhr bin ich beim Ultraschall! Bin sehr gespannt
38 & 38 , mit Frühlingsmädchen 2018 und 2021
Re: Auf dem Weg zum kleinen Wunder mit 35+ :-)
Fühl Dich gedrückt, Ziege, mach es Dir so gemütlich wie möglich und hoffentlich wirkt der Tee!
Re: Auf dem Weg zum kleinen Wunder mit 35+ :-)
Danke
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Re: Auf dem Weg zum kleinen Wunder mit 35+ :-)
Tee zieht. Tiere sind gefüttert, alle pennen
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Re: Auf dem Weg zum kleinen Wunder mit 35+ :-)
Oh Dann bin ich mal gespannt
38 & 38 , mit Frühlingsmädchen 2018 und 2021
Re: Auf dem Weg zum kleinen Wunder mit 35+ :-)
Leute, das Wochenende ist mal wieder vorbei.
Ich hatte einen beschissenen Tag, übel mit meinem Freund gestritten, weil ich mich, je näher der Montag rückt, desto schlechter mit der Arbeit fühle. Ich hab ja erzählt, dass ich "entscheiden" sollte, ob die Kollegin nach der Probezeit übernommen wird. Aber nach dem Gespräch am Freitag mit dem Chef denke ich noch mehr, dass das nur eine Pseudo-, Entscheidungsfreiheit war. Mit meinem Vorschlag, dass sie doch besser ganz im Homeoffice arbeiten soll statt einen Tag in der Woche reinzukommen (ein Tag, an dem für mich quasi sämtliche eigene Arbeit liegenbleibt), hab ich mich total in die Nesseln gesetzt. Am Ende des Gesprächs stand ich als diejenige da, die prinzipiell nicht zur Teamarbeit willig oder fähig ist. Dabei war das nicht mal meine Idee, sondern die der Kollegin im Nebenzimmer, die noch aus dieser Distanz tierisch genervt ist vom dauernden Gequatsche.
Parallel dazu hat am Freitag eine in der Branche sehr bekannte Headhunterin Kontakt zu mir aufgenommen. Aber gegen diesen Job sprechen 1000 Gründe, u. a. der Versuch, schwanger zu werden (aber auch handfeste wie Umzug wäre nötig) .
Tja, aber mein Freund meint, ich soll doch mal den Bewerbungsprozess mitmachen und mir das anschauen. Aber allein schon der Gedanke stresst mich total. Jetzt hab ich das Gefühl, er findet es doof, dass ich das nicht will. Und dass ich deswegen jede Berechtigung verloren habe, mich über den aktuellen Job bei ihm "auszuheulen". Dann Zoff wegen meiner Laune etc. pp.
Kann grade nimmer
Ich hatte einen beschissenen Tag, übel mit meinem Freund gestritten, weil ich mich, je näher der Montag rückt, desto schlechter mit der Arbeit fühle. Ich hab ja erzählt, dass ich "entscheiden" sollte, ob die Kollegin nach der Probezeit übernommen wird. Aber nach dem Gespräch am Freitag mit dem Chef denke ich noch mehr, dass das nur eine Pseudo-, Entscheidungsfreiheit war. Mit meinem Vorschlag, dass sie doch besser ganz im Homeoffice arbeiten soll statt einen Tag in der Woche reinzukommen (ein Tag, an dem für mich quasi sämtliche eigene Arbeit liegenbleibt), hab ich mich total in die Nesseln gesetzt. Am Ende des Gesprächs stand ich als diejenige da, die prinzipiell nicht zur Teamarbeit willig oder fähig ist. Dabei war das nicht mal meine Idee, sondern die der Kollegin im Nebenzimmer, die noch aus dieser Distanz tierisch genervt ist vom dauernden Gequatsche.
Parallel dazu hat am Freitag eine in der Branche sehr bekannte Headhunterin Kontakt zu mir aufgenommen. Aber gegen diesen Job sprechen 1000 Gründe, u. a. der Versuch, schwanger zu werden (aber auch handfeste wie Umzug wäre nötig) .
Tja, aber mein Freund meint, ich soll doch mal den Bewerbungsprozess mitmachen und mir das anschauen. Aber allein schon der Gedanke stresst mich total. Jetzt hab ich das Gefühl, er findet es doof, dass ich das nicht will. Und dass ich deswegen jede Berechtigung verloren habe, mich über den aktuellen Job bei ihm "auszuheulen". Dann Zoff wegen meiner Laune etc. pp.
Kann grade nimmer
Re: Auf dem Weg zum kleinen Wunder mit 35+ :-)
Verena, das hört sich nicht gut an. Und trotzdem: Fühl' dich dafür nicht verantwortlich. Dein Chef geht da einen unglücklichen Weg. Und wenn er dir ein schlechtes Gefühl gibt, dann liegt es nicht an dir!
Bewerbungsprozesse würde ich immer mitmachen. Du hast noch genug Momente, zu entscheiden, ob du den Weg wirklich gehen willst. Er bringt dir aber eine weitere Erfahrung. Und für verlorene Gelegenheiten gibt's keine Wiederholung. Sie haben ja dich kontaktiert. Also hast du nichts zu verlieren. Ergo braucht sich das nicht stressen, betrachte es als Abenteuer. Einmal Anzug tragen, Fragen beantworten. Lächeln. Mehr ist es dann nicht
Das ist meine Empfehlung als Frau, die versucht, schwanger zu werden und gleichzeitig auch Führungskraft ist. Ich kenne den Spagat.
Vielleicht hilft dir das auch, zu entscheiden, ob du die Geschehnisse in deinem aktuellen Job so an dich heranlassen möchtest.
Dein Freund scheint seeehr bodenständig. Da gibt's oft keinen Mittelweg. "Entweder man akzeptiert die Situation und guckt nach vorne oder tut was dagegen." Auch wenn du dich von ihm etwas alleine gelassen fühlst: mit dieser Einstellung kann er auch wie ein Fels sein für dich. Schlaf'mal eine Nacht darüber und erzähle morgen, wie du dich fühlst.
Bewerbungsprozesse würde ich immer mitmachen. Du hast noch genug Momente, zu entscheiden, ob du den Weg wirklich gehen willst. Er bringt dir aber eine weitere Erfahrung. Und für verlorene Gelegenheiten gibt's keine Wiederholung. Sie haben ja dich kontaktiert. Also hast du nichts zu verlieren. Ergo braucht sich das nicht stressen, betrachte es als Abenteuer. Einmal Anzug tragen, Fragen beantworten. Lächeln. Mehr ist es dann nicht
Das ist meine Empfehlung als Frau, die versucht, schwanger zu werden und gleichzeitig auch Führungskraft ist. Ich kenne den Spagat.
Vielleicht hilft dir das auch, zu entscheiden, ob du die Geschehnisse in deinem aktuellen Job so an dich heranlassen möchtest.
Dein Freund scheint seeehr bodenständig. Da gibt's oft keinen Mittelweg. "Entweder man akzeptiert die Situation und guckt nach vorne oder tut was dagegen." Auch wenn du dich von ihm etwas alleine gelassen fühlst: mit dieser Einstellung kann er auch wie ein Fels sein für dich. Schlaf'mal eine Nacht darüber und erzähle morgen, wie du dich fühlst.
8. Zyklus Glückskurve Krümelmonster kam als Mama ging. Ein Geschenk
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Re: Auf dem Weg zum kleinen Wunder mit 35+ :-)
Guten Morgen!
Verena - Das ist ja echt eine scheiß Situation. Ich kann voll nachvollziehen, wie es dir geht. Das, was dein Chef gemacht hat war von Anfang an unfair. Ich kann nicht verstehen, dass ein Chef so handelt. Das ist echt unmöglich.
Ich kann ein wenig nachvollziehen, wie dein Freund denkt. Ziege hats schon ganz gut auf den Punkt gebracht. Ich neige leider auch manchmal dazu, im ersten Moment so zu denken. Wenn ich mich dann aber besinne und mich mal in die Situation versuche reinzuversetzen, dann verstehe ich, dass es nicht nur entweder/oder gibt, sondern auch was dazwischen, und dass es manchmal nicht so leicht ist. Männern fällt sowas generell schwerer, glaube ich.
Ich war bis vor 2,5 Jahren Führungskraft und alleine meiner Chefin habe ich es zu verdanken, dass ich sehr sehr nah am Burnout war und Hals über Kopf gekündigt habe. Diese Frau war vollkommen wahnsinnig und hat permanent massiv beschissene Aktionen gerissen. Ich habe daraus viel gelernt. Ich lasse viel weniger mit mir machen inzwischen. Auch als Arbeitnehmer habe ich Rechte und vor allem Grenzen. Ich übertrete meine Grenzen nicht mehr. Und wenn ich noch irgendwas daraus gelernt habe ist es, dass ich nicht festgekettet bin auf meinem Arbeitsstuhl. Mein Marktwert ist gut, ich kann mir jederzeit einen anderen Job suchen und werde einen finden.
Den Gedanken habe ich momentan wieder. Denn mein Job ist nicht nur furchtbar langweilig, ich hab auch eine Kollegin, mit der ich es zwischenmenschlich kaum aushalte, und die nur Mist macht, absichtlich unglaublich ineffektiv arbeitet und die demnächst zu mir in mein Büro versetzt werden soll Ich hab keine Ahnung, wie das werden soll. Im Zweifel würd ich versuchen, intern an eine andere Stelle zu kommen. Denn mein Arbeitgeber ist ein totales Sicherheitspaket. Diese Randbedingungen gibts fast nirgends sonst. Aber zur Not würd ich wohl auch das aufgeben, sollte es zu krass werden.
Alle sagen immer, ich soll meinen Chefs mal erzählen, was diese Frau alles macht. Aber es ist leider so, wie du sagst. Derjenige, der Kollegen in die Pfanne haut ist am Ende der Dumme. Auch, wenn man Recht hatte. Ich weiß, dass ich damit kein Stück voran komme. Es würde sich gar nichts ändern, es würde nicht mal mit ihr geredet werden und ich stehe da wie der Depp vom Dienst, der seine Kollegen verpfeift.
Ich kann das Ganze jetzt erstmal aussitzen. Wenn alles gut geht, geh ich am 8.11. in Mutterschutz und danach ein Jahr in Elternzeit. Danach.. mal schauen.
Dir wünsche ich alles Gute! Ich verstehe deine Situation. Ich drücke die Daumen, dass dein Freund sich wieder beruhigt und dich verstehen kann.
Verena - Das ist ja echt eine scheiß Situation. Ich kann voll nachvollziehen, wie es dir geht. Das, was dein Chef gemacht hat war von Anfang an unfair. Ich kann nicht verstehen, dass ein Chef so handelt. Das ist echt unmöglich.
Ich kann ein wenig nachvollziehen, wie dein Freund denkt. Ziege hats schon ganz gut auf den Punkt gebracht. Ich neige leider auch manchmal dazu, im ersten Moment so zu denken. Wenn ich mich dann aber besinne und mich mal in die Situation versuche reinzuversetzen, dann verstehe ich, dass es nicht nur entweder/oder gibt, sondern auch was dazwischen, und dass es manchmal nicht so leicht ist. Männern fällt sowas generell schwerer, glaube ich.
Ich war bis vor 2,5 Jahren Führungskraft und alleine meiner Chefin habe ich es zu verdanken, dass ich sehr sehr nah am Burnout war und Hals über Kopf gekündigt habe. Diese Frau war vollkommen wahnsinnig und hat permanent massiv beschissene Aktionen gerissen. Ich habe daraus viel gelernt. Ich lasse viel weniger mit mir machen inzwischen. Auch als Arbeitnehmer habe ich Rechte und vor allem Grenzen. Ich übertrete meine Grenzen nicht mehr. Und wenn ich noch irgendwas daraus gelernt habe ist es, dass ich nicht festgekettet bin auf meinem Arbeitsstuhl. Mein Marktwert ist gut, ich kann mir jederzeit einen anderen Job suchen und werde einen finden.
Den Gedanken habe ich momentan wieder. Denn mein Job ist nicht nur furchtbar langweilig, ich hab auch eine Kollegin, mit der ich es zwischenmenschlich kaum aushalte, und die nur Mist macht, absichtlich unglaublich ineffektiv arbeitet und die demnächst zu mir in mein Büro versetzt werden soll Ich hab keine Ahnung, wie das werden soll. Im Zweifel würd ich versuchen, intern an eine andere Stelle zu kommen. Denn mein Arbeitgeber ist ein totales Sicherheitspaket. Diese Randbedingungen gibts fast nirgends sonst. Aber zur Not würd ich wohl auch das aufgeben, sollte es zu krass werden.
Alle sagen immer, ich soll meinen Chefs mal erzählen, was diese Frau alles macht. Aber es ist leider so, wie du sagst. Derjenige, der Kollegen in die Pfanne haut ist am Ende der Dumme. Auch, wenn man Recht hatte. Ich weiß, dass ich damit kein Stück voran komme. Es würde sich gar nichts ändern, es würde nicht mal mit ihr geredet werden und ich stehe da wie der Depp vom Dienst, der seine Kollegen verpfeift.
Ich kann das Ganze jetzt erstmal aussitzen. Wenn alles gut geht, geh ich am 8.11. in Mutterschutz und danach ein Jahr in Elternzeit. Danach.. mal schauen.
Dir wünsche ich alles Gute! Ich verstehe deine Situation. Ich drücke die Daumen, dass dein Freund sich wieder beruhigt und dich verstehen kann.
Re: Auf dem Weg zum kleinen Wunder mit 35+ :-)
Und ich habe mir für Ostern Filetsteak medium bestellt, ein paar leckere Biere gekauft und das Osterlamm aus Rührteig steht hier auch schon.
8. Zyklus Glückskurve Krümelmonster kam als Mama ging. Ein Geschenk
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