Ich spring mal ganz kurz in die Diskussion um eine Frage zu stellen *Neuling*SunnyFrani hat geschrieben: ↑Donnerstag 10. Mai 2018, 12:04 Aber: auf welcher Basis die Zyklustage 16ff wegklammern, wenn es nicht mal Verdachts-STF für KR 5 gibt. Oder heiligt allein der Zweck, eine zu frühe Auswertung zu verhindern, dieses Mittel?
Letzten Endes bleibt nur zwei Optionen:
- lässt man die aktuelle Auswertung bestehen, um die Klammerregeln nicht zu verletzen, und weil es bei Sensiplan so üblich ist, die dementsprechend regelkonforme frühestmögliche Auswertung zu verwenden, und eben wg. Minus 8 - und hätte man eben erst später als ZT 20 freigegeben.
- verschiebt man die Tempiauswertung beginnend mit o.g. ZT 25, um mindestens die nächste regelkonforme Möglichkeit zu nutzen.
Eigentlich hatte ich das so mitbekommen, dass, wenn die App (bzw. das Regelsystem, wäre ja das Gleiche gewesen auf Papier) wegen zufälligen 6 niedrigen Werten fälschlicherweise auswertet, man manuell umstellen und je nachdem wann die eigentliche Hochlage beginnt, davor bzw später dann die ehM etc setzen sollte.
Für solch einen Fall, viele Werte in der eigentlichen TL, gibt es keine wirklichen Regeln in der Methode, oder? Ausser, dass der SH dann die doppelte Kontrolle macht. Was hier widerum auch nicht funktioniert..
Weil es ist doch eigentlich in diesem Sinne auch gefährlich, wenn man zu früh auswertet? Der Eisprung könnte ja noch gar nicht gewesen sein und man herzelt dann unbewusst in einer gefährlichen Zeit? (Auch wenn man wahrscheinlich kritisch bleibt bei diesen niedrigen Werten, aber regelkonform war schließlich ausgewertet)
In anderen Worten braucht man dann doch dafür vielleicht keine Klammerregeln, sondern gesunden Menschenverstand bzw. das Wissen über seine eigene TL- und HL Schwankungsbreite?