Hallo Ihr Hühner!
Ich möchte euch noch von meinem Telefontermin mit dem Professor berichten:
war ein paar Minuten zu spät dran, da ich vom Geschäft aus telefoniert habe. Aber war ok...
Er hat gleich erzählt, dass die Genetikergebnisse immer noch nicht da sind. Er sagt aber dass ein sehr gutes Zeichen ist, wenn sie schon nach den ersten Tests etwas gefunden hätten, hätte er die Ergebnisse schon lange. Somit ist es sehr unwarhscheinlich dass etwas gefunden wurde. Er meinte, natürlich könne ich auch nochmal einen Termin ausmachen um nachzufragen ob was gefunden worden ist-falls es mir keine Ruhe lässt, aber normal bräuchte ich das nicht.
Hab ihm dann erzählt, dass ich ja das Metformin nun kommenden Zyklus versuchen will- hab ihn dann nach der "Dosierung" gefragt. Er meinte, es wäre egal gewesen, auch wenn ich mitten im Zyklus gestartet wäre. Einen Insulintest müsse ich vorerst nicht machen, da ja meine Blutwerte im Normbereich waren. Er möchte gerne, dass ich in 3-4 Monaten zu ihm in das Endokrinologische Zentrum zum Blut abnehmen lassen komme um zu sehen, was das Metformin macht. Beim Hausarzt meinte er, wenn er keine Erfahrungen damit und vorallem nicht mit Hormonen hat, bringt ihm das nix, dann soll ich lieber direkt zu ihnen kommen. Er meinte, ich könne auch jederzeit anrufen, wenn ich irgendwelche "Probleme" mit den Tabletten habe oder auch sonst Fragen.
Seltsamerweise ist dieser Zyklus nun ja wieder Kürzer... echt seltsam.... möchte aber nun dann das Metformin versuchen. Hoffe natürlich nicht, dass ich zu viele Nebenwirkungen von dem Zeug habe.
Wenn ich in einen neuen Zyklus starte, würde ich dann gerne wieder aus dem Pausenraum raus.....
Wünsche euch einen schönen Abend und ein schönes Wochenende!!
Ich: 37, mit PCO Syndrom/Insulinresistenz, ER: 42, Geschlechtschromosomenfehler seit 03/2015NFP, März 2019 Kiwuklinik[
3 ICSI und 1. Kryo mit Samenspende -10/21 Junge
Geschwisterversuch Kryo 02/23 Negativ-biochemische SS, Versuch 09/24 negativ