Hallo ihr Lieben,
ja, Summerbreeze liegt da sehr richtig. An meinen Kurven kann man sehr gut nachvollziehen, wie viel ich immer so genommen habe und was bei meiner Untersuchung rausgekommen ist. Problem dabei ist, dass wenn man den Arzt fragt man die Antwort bekommt, dass in die Sonne gehen reicht und man auf keinen Fall zu viel nehmen darf, weil sich das im Körper anreichert (ist leider Quatsch, also nicht das Anreichern, sondern das "man könnte zu viel nehmen" (da müsste man sich schon die ganze Buddel auf einmal reinschütten oder Ähnliches...)). Außerdem ist auch ein Problem, dass ein Vitamin D Mangel erst als einer angesehen wird, wenn quasi fast nichts mehr da ist.
Hier ein kurzes Video:
https://www.youtube.com/watch?v=mcd0eiToO8A
Ich merke seit ich mir seit etwa Februar täglich "toxische Dosen" reinpfeife statt 10 Stunden (und immernoch müde) nur noch 6 Stunden schlafen muss und topfit bin bis ich wieder zu Bett gehe. Ich finde, dass das schon einmal eine Wirkung ist, die jeder begrüßen kann (ja, ich mag schlafen, aber es ist schön, wenn man es nicht immer zu viel muss).
In Ordnung sind Blutwerte über 30-40 ng/ml (oder etwa 80-100 mmol/l). Ich (ca.73kg - Körpermasse ist wichtig zu beachten, weil großer Körper braucht noch mehr Vitamin D und viel Körperfett braucht noch mehr Vitamin D!) habe nach 10 Tagen 60 000 internationalen Einheiten pro Tag und danach einer Erhaltungsdosis von 5 000 iE pro Tag erst einen Spiegel von 40ng/ml bzw. 101 mmol/l gehabt, obwohl ich noch viel mehr haben wollte!
So. Das war eine kleine Fallbeschreibung für die Verdeutlichung der Notwendigkeit des Vitamins und der nahezu Unmöglichkeit der Überdosierung.
Liebe Grüße von der sonnigen Westküste!
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