Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread
Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread
Mrs. Jane
Woaaahh wie toll ist denn dasss? Bin grad ganz aus dem Häuschen für dich :*
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Mammabear & Papabear = Babybear ❤ 16.05.2018 ❤
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Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread
Hallo Mädels, ich muss mich mal bei euch ausheulen... Meine Welt steht grade ziemlich Kopf. Kurz zu uns: ich bin fast 27, mein Freund 30 Jahre.
Ich hole mal etwas aus... Im November hatten mein Freund und ich ein sehr ernstes Gespräch über meinen Kinderwunsch. Ich hatte lange Zeit große Angst ihm von der Dringlichkeit meines Wunsches zu erzählen, aus Angst vor Ablehnung. Ich weiß, total bescheuert. Es ist nicht so als hätten wir nie über das Thema gesprochen. Für uns beide war klar, wir werden irgendwann eine Familie. Dieses "irgendwann" wollte ich letzten November gern konkretisieren. Ich sprach das Thema also mit viel Mut genauer an und wir konnten uns darauf einigen, dass ich zunächst meine Verhaltenstherapie (aufgrund von Depressionen) abschließe und wir dann weiter schauen. Ich war hin und weg, da ich "weiter schauen" als "los legen" interpretierte. Und nein, mein Freund und ich haben sonst überhaupt keine Kommunikationsprobleme! Ich denke, bei diesem Thema sind wir beide bloß sehr sensibel. Ich habe mich auch im November nicht nochmal getraut genauer nachzuhaken. Nun gab es Mitte dieses Monats die Situation, dass ich psychisch etwas neben der Spur war und mich durch meinen Hausarzt eine Woche krank schreiben ließ (kommt sehr selten vor; in der Therapie mache ich große Fortschritte, die Depression lässt sich sehr gut in den Griff bekommen). Normalerweise (aber was ist schon normal) ist mein Zyklus zwischen 25-27 Tage lang - also eher kurz. Letzten Zyklus war es jedoch anders. Am 27, 28, 29 Tag noch immer keine Blutung in Sicht. Ich erzählte es meinem Freund, der erstmal ganz entspannt reagierte. Da man ja schnell irre wird (eine SS war so gut wie ausgeschlossen, da wir in der fruchtbaren Zeit generell mit Kondomen verhüten) , habe ich am 28 und 29. ZT Tests gemacht, beide soooowas von negativ. Zum damaligen Zeitpunkt müsste ich bei ES + 13/14 gewesen sein. Genau kann ich das bis heute nicht sagen, da ich während dieses Zyklus einen Thermometerwechsel hatte, da das alte den Geist aufgegeben hat (ich hatte dementsprechend einige nicht aussagekräftige Werte und weiß nicht wann die tatsächliche ehm war). Am 31 ZT kaufte ich mittags beim Wocheneinkauf einen weiteren SS Test. Als mein Freund von der Arbeit kam fragte er nicht mal nach, ob meine Mens mittlerweile gekommen sei. Das machte mich so sauer, dass ich ihm kurzerhand den eingepackten Test unter die Nase hielt und fragte, wann wir den zusammen machen. Ab da schien es für ihn real zu werden. Er war völlig überfordert mit der ganzen Situation. Zunächst fragte er, was wir machen würden, wenn das Ergebnis positiv ausfallen würde. Ich war über diese Frage sehr verwundert - ich möchte niemanden persönlich angreifen, aber für mich kommt es mit Ende 20 in fester Beziehung nicht in Frage einen Abbruch vorzunehmen. Dies teilte ich meinem Freund ruhig mit. Daraufhin explodierte er innerlich... Da wir eine ganz gute Diskussionsbasis haben, wird es meistens zum Glück nie laut bei uns. Wir versuchen Probleme konstruktiv zu lösen, was uns oftmals auch gelingt. Jedenfalls war es diesmal anders. Nach einigem hin und her ist er vom Küchentisch aufgestanden und war verschwunden. Nach 45 Min. war er wieder da und ich suchte nochmal das Gespräch. Ich dachte mir in der Zwischenzeit "ganz oder gar nicht". Irgendwas in mir gab den Anstoß ohne Blatt vor den Mund meine Gedanken und Gefühle bei diesem, für mich hoch emotionalem Thema, auf den Tisch zu legen. Ich erzählte ihm (vermutlich das erste Mal in aller Deutlichkeit) von der Dringlichkeit meines Kinderwunsches. Wie lange ich ihn schon habe, wie sehr er mich beschäftigt, das ich mir fast nichts mehr wünsche und das Kinder bzw. eine eigene Familie ein ganz hohes Lebensziel für mich darstellen. Er schien auch etwas geplättet - schob aber immer wieder ein, dass er das wüsste und ich ihm nichts neues erzählen würde. Leider erzählte er was ganz Neues. Auf einmal platzte aus ihm heraus, dass er sich zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt kein Kind vorstellen könne und er auch generell sehr unsicher in der Kinderfrage sei. Er wüsse nicht, ob er überhaupt jemals in seinem Leben Kinder möchte!!! Ihr könnt euch vorstellen, wie ich geguckt haben muss. Ab diesem Zeitpunkt musste ich furchtbar weinen - das war zu viel für mich. Auch mein Freund begann zu weinen. Er sagte, dass ihm zum ersten Mal bewusst wurde, wie dringlich mein Wunsch ist. Ich sagte ihm auch, dass ich mir ein Leben ohne Kinder nicht vorstellen könne und wenn ein kinderloses Leben seine feste Überzeugung sei - ich die Beziehung beenden müsste. Ich fragte natürlich zu recht durcheinander was dann seine Aussage in unserem Gespräch letztes Jahr im Nov sollte (ja er möchte auf jeden Fall mal Kinder). Er sagte, das sei nicht gelogen, aber eben auch für ihn nicht in Stein gemeißelt. Er hatte gehofft, dass ich das Thema Familiengründung nach diesem Gespräch ruhen lasse und ja auch noch einige Jahre in Therapie sei. Ähm nein? Meine Therapie endet höchstwahrscheinlich Ende diesen Jahres. Da wir nicht klar kommuniziert haben, lag da unser Missverständnis.
Mein Freund war während des ganzen Gesprächs sehr konfus. Er redete zum einen davon dass er so unsicher sei und benannte (wie ich finde typisch männliche) Ängste und Unsicherheiten: wo ziehen wir hin, wie schaffen wir das finanziell, etc. Zum anderen sagte er, dass er sich mit niemand anderem außer mir Kinder vorstellen könne. Er benannte selbst seine Hin- und Hergerissenheit. Ich war irgendwann einfach nur noch platt. Er eröffnete mir dann noch, dass er ehrlich gesagt noch nie ernsthaft darüber nachgedacht hat, was er sich für die Zukunft wünscht. Das finde ich bei einem 30 Jährigen Mann ziemlich bedenklich. Wir einigten uns schlussendlich darauf, dass mein Freund in nächster Zeit ernsthaft über diese Thematik nachdenkt und dann von sich aus auf mich zukommt und mir in gewisser Weise die Ergebnisse seiner Überlegungen mitteilt. Ob das nun in den nächsten Wochen oder Monaten ist haben wir offen gelassen.
Ich war nach diesem Gespräch zunächst durcheinander, aber doch auch erleichtert. Ich war froh, dass nun alles offen auf dem Tisch lag und er versprochen hat sich ernsthaft Gedanken zu machen. Ich denke tatsächlich, dass bei ihm sehr deutlich angekommen ist, wie sehr ich mir ein Kind wünsche. Habe auch gesagt, dass ich damit nicht mehr 5 Jahre warten kann und möchte und das Thema für mich momentan aktuell ist und definitiv in den nächsten 1-2 Jahren etwas passieren muss. Wie es das Schicksal so wollte bekam ich am morgen nach unserem intensiven Gespräch meine Mens. So als hätte mir meine Psyche einen Streich gespielt. Mein Freund war sehr erleichtert darüber. Für mich war es ok. Ich möchte so kein Kind mit ihm bekommen. Ich wünsche mir, dass es irgendwann unser gemeinsamer Plan ist eine Familie zu gründen.
Nun sind einige Tage vergangen und meine anfängliche Euphorie und Zufriedenheit mit dem Gespräch schwindet dahin. Zunächst mal hat sich etwas zwischen uns verändert. Ich gehe merklich (auch für ihn) auf Abstand. Jede Aussage von ihm verstehe ich als Angriff. Gestern Abend war er beispielsweise zum Pokerabend bei Freunden und er war der einzige der dort geschlafen hat, weil er trinken wollte und sich dann zu geizig war ein Taxi zu nehmen. Ich interpretiere dann direkt dass er zwanghaft versucht jugendlich zu bleiben und mir das so zeigen will. Vielleicht etwas weit her geholt, aber ich kann nichts dagegen tun. Ich bin so unwahrscheinlich traurig über seine Aussagen. Und ich bin auch enttäuscht, dass er nicht schon im November ehrlich zu mir war und mir da von seinen Unsicherheiten erzählt hat. Dass mir Kinder das Wichtigste sind und ich mir sehnslichst eine Familie wünsche wusste er schon immer.
Meine Gedanken kreisen sich seit letzter Woche noch viel stärker als sonst um den Kinderwunsch. Ich war nun eine Woche krank geschrieben und gehe morgen wieder arbeiten. Auch mein Job verschafft leider keine Ablenkung, da ich als Sozialpädagogin in einer Mutter Kind Einrichtung arbeite und praktisch den ganzen Tag Säuglinge und Kinder um mich habe, füttere, in der Manduca durch die Gegend trage. Ich weiß grade einfach nicht mehr weiter.
Wir haben den Zeitraum für ihn ja relativ offen gelassen. Denkt ihr, ich kann verlangen dass wir den Zeitraum konkretisieren? Beispielsweise bis Juni/ Juli diesen Jahres? Dann hätte er ca. ein halbes Jahr Zeit. Ich glaube sonst werde ich verrückt und fühle mich ja wieder nur wie auf der Wartebank.
Sorry, für diesen endlos Post... Ich weiß grade nicht wohin mit mir. Ich würde mich freuen wenn der ein oder andere etwas dazu zu sagen hat oder einfach ein paar aufmunternde Worte da lässt.
Alice
Ich hole mal etwas aus... Im November hatten mein Freund und ich ein sehr ernstes Gespräch über meinen Kinderwunsch. Ich hatte lange Zeit große Angst ihm von der Dringlichkeit meines Wunsches zu erzählen, aus Angst vor Ablehnung. Ich weiß, total bescheuert. Es ist nicht so als hätten wir nie über das Thema gesprochen. Für uns beide war klar, wir werden irgendwann eine Familie. Dieses "irgendwann" wollte ich letzten November gern konkretisieren. Ich sprach das Thema also mit viel Mut genauer an und wir konnten uns darauf einigen, dass ich zunächst meine Verhaltenstherapie (aufgrund von Depressionen) abschließe und wir dann weiter schauen. Ich war hin und weg, da ich "weiter schauen" als "los legen" interpretierte. Und nein, mein Freund und ich haben sonst überhaupt keine Kommunikationsprobleme! Ich denke, bei diesem Thema sind wir beide bloß sehr sensibel. Ich habe mich auch im November nicht nochmal getraut genauer nachzuhaken. Nun gab es Mitte dieses Monats die Situation, dass ich psychisch etwas neben der Spur war und mich durch meinen Hausarzt eine Woche krank schreiben ließ (kommt sehr selten vor; in der Therapie mache ich große Fortschritte, die Depression lässt sich sehr gut in den Griff bekommen). Normalerweise (aber was ist schon normal) ist mein Zyklus zwischen 25-27 Tage lang - also eher kurz. Letzten Zyklus war es jedoch anders. Am 27, 28, 29 Tag noch immer keine Blutung in Sicht. Ich erzählte es meinem Freund, der erstmal ganz entspannt reagierte. Da man ja schnell irre wird (eine SS war so gut wie ausgeschlossen, da wir in der fruchtbaren Zeit generell mit Kondomen verhüten) , habe ich am 28 und 29. ZT Tests gemacht, beide soooowas von negativ. Zum damaligen Zeitpunkt müsste ich bei ES + 13/14 gewesen sein. Genau kann ich das bis heute nicht sagen, da ich während dieses Zyklus einen Thermometerwechsel hatte, da das alte den Geist aufgegeben hat (ich hatte dementsprechend einige nicht aussagekräftige Werte und weiß nicht wann die tatsächliche ehm war). Am 31 ZT kaufte ich mittags beim Wocheneinkauf einen weiteren SS Test. Als mein Freund von der Arbeit kam fragte er nicht mal nach, ob meine Mens mittlerweile gekommen sei. Das machte mich so sauer, dass ich ihm kurzerhand den eingepackten Test unter die Nase hielt und fragte, wann wir den zusammen machen. Ab da schien es für ihn real zu werden. Er war völlig überfordert mit der ganzen Situation. Zunächst fragte er, was wir machen würden, wenn das Ergebnis positiv ausfallen würde. Ich war über diese Frage sehr verwundert - ich möchte niemanden persönlich angreifen, aber für mich kommt es mit Ende 20 in fester Beziehung nicht in Frage einen Abbruch vorzunehmen. Dies teilte ich meinem Freund ruhig mit. Daraufhin explodierte er innerlich... Da wir eine ganz gute Diskussionsbasis haben, wird es meistens zum Glück nie laut bei uns. Wir versuchen Probleme konstruktiv zu lösen, was uns oftmals auch gelingt. Jedenfalls war es diesmal anders. Nach einigem hin und her ist er vom Küchentisch aufgestanden und war verschwunden. Nach 45 Min. war er wieder da und ich suchte nochmal das Gespräch. Ich dachte mir in der Zwischenzeit "ganz oder gar nicht". Irgendwas in mir gab den Anstoß ohne Blatt vor den Mund meine Gedanken und Gefühle bei diesem, für mich hoch emotionalem Thema, auf den Tisch zu legen. Ich erzählte ihm (vermutlich das erste Mal in aller Deutlichkeit) von der Dringlichkeit meines Kinderwunsches. Wie lange ich ihn schon habe, wie sehr er mich beschäftigt, das ich mir fast nichts mehr wünsche und das Kinder bzw. eine eigene Familie ein ganz hohes Lebensziel für mich darstellen. Er schien auch etwas geplättet - schob aber immer wieder ein, dass er das wüsste und ich ihm nichts neues erzählen würde. Leider erzählte er was ganz Neues. Auf einmal platzte aus ihm heraus, dass er sich zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt kein Kind vorstellen könne und er auch generell sehr unsicher in der Kinderfrage sei. Er wüsse nicht, ob er überhaupt jemals in seinem Leben Kinder möchte!!! Ihr könnt euch vorstellen, wie ich geguckt haben muss. Ab diesem Zeitpunkt musste ich furchtbar weinen - das war zu viel für mich. Auch mein Freund begann zu weinen. Er sagte, dass ihm zum ersten Mal bewusst wurde, wie dringlich mein Wunsch ist. Ich sagte ihm auch, dass ich mir ein Leben ohne Kinder nicht vorstellen könne und wenn ein kinderloses Leben seine feste Überzeugung sei - ich die Beziehung beenden müsste. Ich fragte natürlich zu recht durcheinander was dann seine Aussage in unserem Gespräch letztes Jahr im Nov sollte (ja er möchte auf jeden Fall mal Kinder). Er sagte, das sei nicht gelogen, aber eben auch für ihn nicht in Stein gemeißelt. Er hatte gehofft, dass ich das Thema Familiengründung nach diesem Gespräch ruhen lasse und ja auch noch einige Jahre in Therapie sei. Ähm nein? Meine Therapie endet höchstwahrscheinlich Ende diesen Jahres. Da wir nicht klar kommuniziert haben, lag da unser Missverständnis.
Mein Freund war während des ganzen Gesprächs sehr konfus. Er redete zum einen davon dass er so unsicher sei und benannte (wie ich finde typisch männliche) Ängste und Unsicherheiten: wo ziehen wir hin, wie schaffen wir das finanziell, etc. Zum anderen sagte er, dass er sich mit niemand anderem außer mir Kinder vorstellen könne. Er benannte selbst seine Hin- und Hergerissenheit. Ich war irgendwann einfach nur noch platt. Er eröffnete mir dann noch, dass er ehrlich gesagt noch nie ernsthaft darüber nachgedacht hat, was er sich für die Zukunft wünscht. Das finde ich bei einem 30 Jährigen Mann ziemlich bedenklich. Wir einigten uns schlussendlich darauf, dass mein Freund in nächster Zeit ernsthaft über diese Thematik nachdenkt und dann von sich aus auf mich zukommt und mir in gewisser Weise die Ergebnisse seiner Überlegungen mitteilt. Ob das nun in den nächsten Wochen oder Monaten ist haben wir offen gelassen.
Ich war nach diesem Gespräch zunächst durcheinander, aber doch auch erleichtert. Ich war froh, dass nun alles offen auf dem Tisch lag und er versprochen hat sich ernsthaft Gedanken zu machen. Ich denke tatsächlich, dass bei ihm sehr deutlich angekommen ist, wie sehr ich mir ein Kind wünsche. Habe auch gesagt, dass ich damit nicht mehr 5 Jahre warten kann und möchte und das Thema für mich momentan aktuell ist und definitiv in den nächsten 1-2 Jahren etwas passieren muss. Wie es das Schicksal so wollte bekam ich am morgen nach unserem intensiven Gespräch meine Mens. So als hätte mir meine Psyche einen Streich gespielt. Mein Freund war sehr erleichtert darüber. Für mich war es ok. Ich möchte so kein Kind mit ihm bekommen. Ich wünsche mir, dass es irgendwann unser gemeinsamer Plan ist eine Familie zu gründen.
Nun sind einige Tage vergangen und meine anfängliche Euphorie und Zufriedenheit mit dem Gespräch schwindet dahin. Zunächst mal hat sich etwas zwischen uns verändert. Ich gehe merklich (auch für ihn) auf Abstand. Jede Aussage von ihm verstehe ich als Angriff. Gestern Abend war er beispielsweise zum Pokerabend bei Freunden und er war der einzige der dort geschlafen hat, weil er trinken wollte und sich dann zu geizig war ein Taxi zu nehmen. Ich interpretiere dann direkt dass er zwanghaft versucht jugendlich zu bleiben und mir das so zeigen will. Vielleicht etwas weit her geholt, aber ich kann nichts dagegen tun. Ich bin so unwahrscheinlich traurig über seine Aussagen. Und ich bin auch enttäuscht, dass er nicht schon im November ehrlich zu mir war und mir da von seinen Unsicherheiten erzählt hat. Dass mir Kinder das Wichtigste sind und ich mir sehnslichst eine Familie wünsche wusste er schon immer.
Meine Gedanken kreisen sich seit letzter Woche noch viel stärker als sonst um den Kinderwunsch. Ich war nun eine Woche krank geschrieben und gehe morgen wieder arbeiten. Auch mein Job verschafft leider keine Ablenkung, da ich als Sozialpädagogin in einer Mutter Kind Einrichtung arbeite und praktisch den ganzen Tag Säuglinge und Kinder um mich habe, füttere, in der Manduca durch die Gegend trage. Ich weiß grade einfach nicht mehr weiter.
Wir haben den Zeitraum für ihn ja relativ offen gelassen. Denkt ihr, ich kann verlangen dass wir den Zeitraum konkretisieren? Beispielsweise bis Juni/ Juli diesen Jahres? Dann hätte er ca. ein halbes Jahr Zeit. Ich glaube sonst werde ich verrückt und fühle mich ja wieder nur wie auf der Wartebank.
Sorry, für diesen endlos Post... Ich weiß grade nicht wohin mit mir. Ich würde mich freuen wenn der ein oder andere etwas dazu zu sagen hat oder einfach ein paar aufmunternde Worte da lässt.
Alice
Babyhörni Juli 2020
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- Beiträge: 183
- Registriert: Sonntag 27. September 2015, 14:35
Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread
Hey liebe Alice :*
man das war ja ein Schlag ins Gesicht.... kann mir vorstellen, dass es dir gerade nicht so gut geht...
Allerdings muss ich sagen, das viele Männer glaube ich nicht diesen Kinderwunsch haben, wie wir ihn haben und ich bin sicher die meisten Männer auch ohne Kinder ein erfülltes Leben haben und nichts vermissen würden - Männer sind da glaub ich einfach etwas einfacher gestrickt auch was die Zukunft angeht. Ich glaube kein Mann sagt mit 28 "So nächstes Jahr will ich eine Familie gründen"...das kommt immer von den Frauen aus. Es ist ja schon mal super, das ihr darüber gesprochen habt, auch wenn das Ergebnis vielleicht nicht das ist was du dir gewünscht hast. Ich würde das ganze Thema gar nicht so weit weg schieben, sondern eher Zeitnah nochmal das Gespräch mit ihm suchen. Auch das ist Männertypisch - wenn du ihn zu lange "nachdenken" lässt, wird es das eh nicht tun
Ist natürlich doof, das du tagtäglich mit Babys zu tun hast....
man das war ja ein Schlag ins Gesicht.... kann mir vorstellen, dass es dir gerade nicht so gut geht...
Allerdings muss ich sagen, das viele Männer glaube ich nicht diesen Kinderwunsch haben, wie wir ihn haben und ich bin sicher die meisten Männer auch ohne Kinder ein erfülltes Leben haben und nichts vermissen würden - Männer sind da glaub ich einfach etwas einfacher gestrickt auch was die Zukunft angeht. Ich glaube kein Mann sagt mit 28 "So nächstes Jahr will ich eine Familie gründen"...das kommt immer von den Frauen aus. Es ist ja schon mal super, das ihr darüber gesprochen habt, auch wenn das Ergebnis vielleicht nicht das ist was du dir gewünscht hast. Ich würde das ganze Thema gar nicht so weit weg schieben, sondern eher Zeitnah nochmal das Gespräch mit ihm suchen. Auch das ist Männertypisch - wenn du ihn zu lange "nachdenken" lässt, wird es das eh nicht tun
Ist natürlich doof, das du tagtäglich mit Babys zu tun hast....
Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread
Hallo zusammen,
ich verabschiede mich direkt wieder Irgendwie haben wir gestern dann doch beschlossen, schon mal so langsam ganz entspannt loszuhibbeln... War beim ersten Mal schon so, dass es plötzlich früher losging als abgemacht. Dieses Mal hätte ich allerdings nicht damit gerechnet, dass mein Mann wieder zustimmt. Nun gut... Ich freue mich
Euch wünsche ich eine kurze Vorhibbelzeit und nachher natürlich auch eine kurze richtige Hibbelzeit!!
Alice, ich würde an deiner Stelle auch zeitnah noch einmal das Gespräch suchen. Ich wünsche dir alles, alles Gute
ich verabschiede mich direkt wieder Irgendwie haben wir gestern dann doch beschlossen, schon mal so langsam ganz entspannt loszuhibbeln... War beim ersten Mal schon so, dass es plötzlich früher losging als abgemacht. Dieses Mal hätte ich allerdings nicht damit gerechnet, dass mein Mann wieder zustimmt. Nun gut... Ich freue mich
Euch wünsche ich eine kurze Vorhibbelzeit und nachher natürlich auch eine kurze richtige Hibbelzeit!!
Alice, ich würde an deiner Stelle auch zeitnah noch einmal das Gespräch suchen. Ich wünsche dir alles, alles Gute
- Chichi2407
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- Registriert: Sonntag 13. November 2016, 21:08
- Wohnort: Hannover
Männer und KiWu
Hallo liebe aufs Hibbeln wartende Mädels,
ich erlaube mir mal, mich kurz bei euch einzuschleichen. Ich denke nicht, dass bei Männern generell der Kiwu weniger ausgeprägt ist und das immer von den Frauen ausgeht. Mein Freund sagt z. B., dass er schon seit dem Jugendalter weiß, dass er unbedingt Kinder will, und auch ab einem gewissen Alter (vielleicht 20+) jederzeit dazu bereit gewesen wäre. Er hat bei uns das Thema zuerst angesprochen (da waren wir ein Jahr zusammen) und gemeint seinetwegen jederzeit, kann ich mir aussuchen. Knapp ein halbes Jahr später haben wir dann angefangen.
Auch von anderen Männern habe ich schon gehört, dass sie so gerne Kinder hätten usw, also kein Einzelfall bei mir natürlich gibt es auch Männer, die zwar an sich schon gerne Kinder hätten aber so richtig vorstellen können sie es sich eigentlich auch nicht. Auch solche Exemplare kenne ich Bin irgendwann dazu übergegangen, schon vor oder zu Beginn einer Beziehung auszuloten, was der Mann von dem Thema hält, weil wenn er keine Kinder wollen würde, wäre die Beziehung für mich ohne Sinn.
Nur nicht den Mut verlieren also
Liebe Grüße von einem Hibbelhuhn - leider bislang erfolglos in ÜZ 12
ich erlaube mir mal, mich kurz bei euch einzuschleichen. Ich denke nicht, dass bei Männern generell der Kiwu weniger ausgeprägt ist und das immer von den Frauen ausgeht. Mein Freund sagt z. B., dass er schon seit dem Jugendalter weiß, dass er unbedingt Kinder will, und auch ab einem gewissen Alter (vielleicht 20+) jederzeit dazu bereit gewesen wäre. Er hat bei uns das Thema zuerst angesprochen (da waren wir ein Jahr zusammen) und gemeint seinetwegen jederzeit, kann ich mir aussuchen. Knapp ein halbes Jahr später haben wir dann angefangen.
Auch von anderen Männern habe ich schon gehört, dass sie so gerne Kinder hätten usw, also kein Einzelfall bei mir natürlich gibt es auch Männer, die zwar an sich schon gerne Kinder hätten aber so richtig vorstellen können sie es sich eigentlich auch nicht. Auch solche Exemplare kenne ich Bin irgendwann dazu übergegangen, schon vor oder zu Beginn einer Beziehung auszuloten, was der Mann von dem Thema hält, weil wenn er keine Kinder wollen würde, wäre die Beziehung für mich ohne Sinn.
Nur nicht den Mut verlieren also
Liebe Grüße von einem Hibbelhuhn - leider bislang erfolglos in ÜZ 12
Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread
@AliceWunder
Fühl dich gedrückt! (Habe als Antwort grad einen Roman verfasst )
Mir scheint, dass es euch beiden fürchterlich Angst macht, dass eine Uneinigkeit oder andauernde Unentschlossenheit euer "Aus" bedeuten könnte. Auch wenn du ganz doll Kinder möchtest, was sind deine Möglichkeiten? Blöd gesagt, musst du wahrscheinlich auch wieder 2-3 Jahre warten, einen "Neuen" zu finden und dann etwas Zeit vergehen zu lassen. Und wenn er noch nicht bereit ist, musst du auch nochmals warten.
Ich denke, seine "Unsicherheit" ist für den Moment ein "es ist mir noch zu früh". Und das kann sich vielleicht in einem Monat, aber auch in zwei Jahren ändern. Bei uns war das schlagartig: von einem Tag auf den anderen. Da hatte er angefangen, sich ein Baby zu wünschen. Ich hatte schon ab und zu gesagt, dass ich ready wäre, aber nicht wirklich ernst. Nach einem grossen Streit, wo alles auf der Klippe stand, merkten wir plötzlich, was wir eigentlich aneinander haben und setzten dann vor 1.5 Jahren Mai 2017 fest.
Wichtig ist, dass ihr eine Perspektive habt. Wie wäre es, das Thema für ein halbes Jahr mal ruhen lässt und bei euch selber etwas "die Dinge ordnet"?
Das Leben spielt nicht immer so, wie wir das wollen. Ich glaube es ist wichtig, dass du die Wogen in dir glättest. Nimm deinen ausgeprägten Wunsch an, er ist ja nun mal da. Sei dir dessen bewusst, aber lass dich nicht davon bestimmen. (Leichter gesagt, als getan, gell? ).
Wir müssen lernen, unser Glück nicht davon abhängig zu mache, was wir wollen. Oder keine starren Pläne zu schmieden. Das Leben ist so dynamisch und wir haben eigentlich so wenig Kontrolle.
"Es ist wie es ist und es kommt, wie es kommen muss"... hab ich mal in einem ganz tollen Buch gelesen.
Lass deinem Freund seinen Freiraum, lass ihn austoben und schaut nochmal in einem halben Jahr. Dann könnt ihr ja zusammen Planen. Überleg einen Wunschplan für dich und was für Kompromisse du eingehen kannst. Sind das vielleicht 2 Jahre? Und wäre das für Ihn auch in Ordnung? Dann könnt ihr euch gemeinsam an dem festhalten. Und wer weiss, vielleicht möchte er dann plötzlich vorher .
Falls er jedoch klipp und klar sagt, er möchte keine Kinder, ist es wichtig, dass er dir das sagt, damit du deine Konsequenzen daraus ziehen kannst.
Egal in welche Richtung es geht, ich wünsch dir ganz viel Kraft und viel Geduld – vor allem mit dir selber.
Fühl dich gedrückt! (Habe als Antwort grad einen Roman verfasst )
Mir scheint, dass es euch beiden fürchterlich Angst macht, dass eine Uneinigkeit oder andauernde Unentschlossenheit euer "Aus" bedeuten könnte. Auch wenn du ganz doll Kinder möchtest, was sind deine Möglichkeiten? Blöd gesagt, musst du wahrscheinlich auch wieder 2-3 Jahre warten, einen "Neuen" zu finden und dann etwas Zeit vergehen zu lassen. Und wenn er noch nicht bereit ist, musst du auch nochmals warten.
Ich denke, seine "Unsicherheit" ist für den Moment ein "es ist mir noch zu früh". Und das kann sich vielleicht in einem Monat, aber auch in zwei Jahren ändern. Bei uns war das schlagartig: von einem Tag auf den anderen. Da hatte er angefangen, sich ein Baby zu wünschen. Ich hatte schon ab und zu gesagt, dass ich ready wäre, aber nicht wirklich ernst. Nach einem grossen Streit, wo alles auf der Klippe stand, merkten wir plötzlich, was wir eigentlich aneinander haben und setzten dann vor 1.5 Jahren Mai 2017 fest.
Wichtig ist, dass ihr eine Perspektive habt. Wie wäre es, das Thema für ein halbes Jahr mal ruhen lässt und bei euch selber etwas "die Dinge ordnet"?
Das Leben spielt nicht immer so, wie wir das wollen. Ich glaube es ist wichtig, dass du die Wogen in dir glättest. Nimm deinen ausgeprägten Wunsch an, er ist ja nun mal da. Sei dir dessen bewusst, aber lass dich nicht davon bestimmen. (Leichter gesagt, als getan, gell? ).
Wir müssen lernen, unser Glück nicht davon abhängig zu mache, was wir wollen. Oder keine starren Pläne zu schmieden. Das Leben ist so dynamisch und wir haben eigentlich so wenig Kontrolle.
"Es ist wie es ist und es kommt, wie es kommen muss"... hab ich mal in einem ganz tollen Buch gelesen.
Lass deinem Freund seinen Freiraum, lass ihn austoben und schaut nochmal in einem halben Jahr. Dann könnt ihr ja zusammen Planen. Überleg einen Wunschplan für dich und was für Kompromisse du eingehen kannst. Sind das vielleicht 2 Jahre? Und wäre das für Ihn auch in Ordnung? Dann könnt ihr euch gemeinsam an dem festhalten. Und wer weiss, vielleicht möchte er dann plötzlich vorher .
Falls er jedoch klipp und klar sagt, er möchte keine Kinder, ist es wichtig, dass er dir das sagt, damit du deine Konsequenzen daraus ziehen kannst.
Egal in welche Richtung es geht, ich wünsch dir ganz viel Kraft und viel Geduld – vor allem mit dir selber.
Mammabear & Papabear = Babybear ❤ 16.05.2018 ❤
Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread
Hallo ihr Lieben,
ich ziehe jetzt endgültig um in den Hibbelfaden. Gestern haben wir ein Herzchen gesetzt und dabei beschlossen, dass wir auch nicht mehr das Verhüten anfangen werden, egal wie schnell es jetzt klappt. Von daher möchte ich mich noch richtig von euch verabschieden, der Austausch hier war immer sehr sehr nett und ich wünsche euch tollen Mädels nur das Allerbeste
Hanako: deine Zeilen könnte ich direkt so unterschreiben sie waren zwar nicht an mich gerichtet, aber sprechen mir direkt aus der Seele!
Alice: ich wollte dich in der schwierigen Zeit jetzt nicht zu sehr mit meiner Freude traurig machen, daher habe ich mich bisher zurück gehalten. Ich wünsche dir trotzdem, dass du dir mit deinem Freund schnell einig wirst, ich denke, dass ist am Ende vom Tag doch der große Grund, warum ein Paar zusammen bleibt oder nicht. Man muss in die gleiche Richtung gehen. Lass ihm etwas Zeit, bedränge ihn nicht zu sehr, Männer gehen ganz schlecht mit so einem Druck um. Aber geb ihm eine klare Angabe. Sag ihm, bis zu dem und dem Datum möchtest du eine klare Antwort. Mach dir aber auch bewusst, was aus seiner Entscheidung für Konsequenzen ziehen wirst. Ich wünsch dir wirklich von Herzen, dass ihr bald in die gleiche Richtung schaut!
ich ziehe jetzt endgültig um in den Hibbelfaden. Gestern haben wir ein Herzchen gesetzt und dabei beschlossen, dass wir auch nicht mehr das Verhüten anfangen werden, egal wie schnell es jetzt klappt. Von daher möchte ich mich noch richtig von euch verabschieden, der Austausch hier war immer sehr sehr nett und ich wünsche euch tollen Mädels nur das Allerbeste
Hanako: deine Zeilen könnte ich direkt so unterschreiben sie waren zwar nicht an mich gerichtet, aber sprechen mir direkt aus der Seele!
Alice: ich wollte dich in der schwierigen Zeit jetzt nicht zu sehr mit meiner Freude traurig machen, daher habe ich mich bisher zurück gehalten. Ich wünsche dir trotzdem, dass du dir mit deinem Freund schnell einig wirst, ich denke, dass ist am Ende vom Tag doch der große Grund, warum ein Paar zusammen bleibt oder nicht. Man muss in die gleiche Richtung gehen. Lass ihm etwas Zeit, bedränge ihn nicht zu sehr, Männer gehen ganz schlecht mit so einem Druck um. Aber geb ihm eine klare Angabe. Sag ihm, bis zu dem und dem Datum möchtest du eine klare Antwort. Mach dir aber auch bewusst, was aus seiner Entscheidung für Konsequenzen ziehen wirst. Ich wünsch dir wirklich von Herzen, dass ihr bald in die gleiche Richtung schaut!
Mann&Frau seit 08/16 --- nfp seit 09/16 --- mit dem Kuschelkind seit 01/18 --- und mit dem Herbstkind seit 11/20 --- kleiner Weihnachtsstern (6.SSW) in 12/23 --- unser macht uns komplett in 09/24
Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread
Wir warten auf unseren Hibbelstart
Rillia, 20, in einer Beziehung, Hibbelstart Mai/Juni 2017
MrsMaybury, 33, in einer Beziehung, Hibbelstart Juni 2017
Stella1984, 32, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart Sommer 2017
Tudidu, 30, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart Ende 2017
AliceWunder, 26, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart Sommer 2018
Unsere Verschollenen
(meldet euch doch bitte mal wieder bei uns)
Goezde, 21, verlobt, keine Kinder, Hibbelstart Ende 2016/Anfang 2017
Schokosplitter, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart Februar 2017
Mina383, 22, verheiratet, keine Kinder, Hibbelstart Frühjahr 2017
Weska, 35, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart Spätsommer 2017
Wir dürfen endlich loslegen
(in einen Hibbelthread gewechselt)
Cutie7, 25, verlobt, keine Kinder (1 Stiefkind JG: 07), Hibbelstart Ende Januar 2017,
dorogoy, 29, verheiratet, keine Kinder, Hibbelstart Mai 2016
Hexe_Clari, 25, verheiratet, keine Kinder, Hibbelstart Sofort nach Endosanierung! Erstgespräch KiWu 16.8.16
Janine92, 23, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart Juni 2016
JessMind, 30, in einer Beziehung, Hibbelstart September 2016
Kicki, 41, in einer Beziehung, 2 Kinder (10+14), Hibbelstart Oktober 2016
Martitia, 34, verheiratet, keine eigenen Kinder, 1Stiefkind Jg. '03, Hibbelstart Juni 2016
Moringa, ??, verheiratet, 1 Kind, Hibbelstart April 2016
Mrs.Jane, 25, verheiratet, keine Kinder, Hibbelstart Januar 2017
NicoleR, 25, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart April 2016
Ryanalex, 37, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart Sommer 2016
Wordsareeasy, 25, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart Ende August 2016
Zelandonii, 25, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart Oktober 2014 (Bayern)
Ehemalige aufs Hibbeln wartende jetzt Bald-Mamis
(Positiv getestet / schwanger)
ET Februar 2017: Lilli-Marie
ET April 2017: photoniques
ET Mai 2017: Caroca, Neelya
ET Juni 2017: Merle03, Sonnenblume20, Morimi
ET Juli 2017: joolz, greencloud
ET August 2017: feiazo, -kolibri-
ET September 2017: Frau_Holle, Bärenmama, Wurzelmümpf
Rillia, 20, in einer Beziehung, Hibbelstart Mai/Juni 2017
MrsMaybury, 33, in einer Beziehung, Hibbelstart Juni 2017
Stella1984, 32, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart Sommer 2017
Tudidu, 30, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart Ende 2017
AliceWunder, 26, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart Sommer 2018
Unsere Verschollenen
(meldet euch doch bitte mal wieder bei uns)
Goezde, 21, verlobt, keine Kinder, Hibbelstart Ende 2016/Anfang 2017
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Wir dürfen endlich loslegen
(in einen Hibbelthread gewechselt)
Cutie7, 25, verlobt, keine Kinder (1 Stiefkind JG: 07), Hibbelstart Ende Januar 2017,
dorogoy, 29, verheiratet, keine Kinder, Hibbelstart Mai 2016
Hexe_Clari, 25, verheiratet, keine Kinder, Hibbelstart Sofort nach Endosanierung! Erstgespräch KiWu 16.8.16
Janine92, 23, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart Juni 2016
JessMind, 30, in einer Beziehung, Hibbelstart September 2016
Kicki, 41, in einer Beziehung, 2 Kinder (10+14), Hibbelstart Oktober 2016
Martitia, 34, verheiratet, keine eigenen Kinder, 1Stiefkind Jg. '03, Hibbelstart Juni 2016
Moringa, ??, verheiratet, 1 Kind, Hibbelstart April 2016
Mrs.Jane, 25, verheiratet, keine Kinder, Hibbelstart Januar 2017
NicoleR, 25, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart April 2016
Ryanalex, 37, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart Sommer 2016
Wordsareeasy, 25, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart Ende August 2016
Zelandonii, 25, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart Oktober 2014 (Bayern)
Ehemalige aufs Hibbeln wartende jetzt Bald-Mamis
(Positiv getestet / schwanger)
ET Februar 2017: Lilli-Marie
ET April 2017: photoniques
ET Mai 2017: Caroca, Neelya
ET Juni 2017: Merle03, Sonnenblume20, Morimi
ET Juli 2017: joolz, greencloud
ET August 2017: feiazo, -kolibri-
ET September 2017: Frau_Holle, Bärenmama, Wurzelmümpf
Mann&Frau seit 08/16 --- nfp seit 09/16 --- mit dem Kuschelkind seit 01/18 --- und mit dem Herbstkind seit 11/20 --- kleiner Weihnachtsstern (6.SSW) in 12/23 --- unser macht uns komplett in 09/24
Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread
Tschüssi Mrs. Jane eine wundertollesuper Hibbelzeit
Mammabear & Papabear = Babybear ❤ 16.05.2018 ❤
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- Beiträge: 312
- Registriert: Dienstag 1. November 2016, 00:45
Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread
Wer auch immer bald eine neue Liste macht darf unseren hibbelstart auf Februar 2018 vor verlegen
Mein Freund hat mir grade eröffnet dass er ein Idiot ist und er sich die letzten Tage intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt hat und es sich mit niemand anderem außer mir vorstellen kann. Ich kann es noch gar nicht fassen... wir wollen im Januar nächstes Jahr noch zusammen nach Asien reisen und legen dann im Februar 18 los. Ich sterbe vor Aufregung!!!
Ich danke euch für jedes einzelne aufmunternde Kommentar! Ihr seid großartig.
Mein Freund hat mir grade eröffnet dass er ein Idiot ist und er sich die letzten Tage intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt hat und es sich mit niemand anderem außer mir vorstellen kann. Ich kann es noch gar nicht fassen... wir wollen im Januar nächstes Jahr noch zusammen nach Asien reisen und legen dann im Februar 18 los. Ich sterbe vor Aufregung!!!
Ich danke euch für jedes einzelne aufmunternde Kommentar! Ihr seid großartig.
Babyhörni Juli 2020