Huhu,
Also scheinbar war der TSH-Wert über 3... Was mir fast seltsam vorkommt, vor 2 Monaten war er noch bei 2- was aber auch nicht optimal wäre.
Nachdem, was ich so gelesen hab, sollte man nach Beginn der Einname der Substitution nach 6 Wochen noch,al kontrollieren- dass es dann insgesamt 2-3 Monate dauert, bis man das Ziel erreicht, kann ich mir vorstellen....
Wichtiger erscheint mir noch das Progesteron, die Symptme des Mangels hab ich ja tatsächlich, siehe die kurzen HL oder nun die SB.....
Den MöPfe nimm ich noch immer und besprich dann mit der Ärztin, wie ich weiter damit verfahren soll, immerhin hat sie mir den ja angeraten- jetzt hab ich ihn 2 Monate genommen, eine gewisse Regelmäßigkeit scheint sich damit schon einzustellen und das Prolaktin, dass der MöPfe runtereguliert, ist zumindest nicht das Problem. Also ich kann jetzt nichts negatives darüber berichten, ein Wundermittel ist er jedenfalls nicht: bei meinen nun bekennten Problemen kann er wahrscheinlich nicht weiter helfen.
Bin schon gespannt, was die FÄ für Instruktionen geben wird.

*1985- Zustand nach Langzeitpilleneinnahme (15 Jahre)- ich wusste es nicht besser...
Latente Hypothyreose, Gelbkörperinsuffizienz - Behandlung startet am 21.6.
seit 05/2015 Pillenfrei, hibbelnd seit 10/2015