Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread

Wer „bekennt“ sich mit mir?
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Cutie7
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Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread

Beitrag von Cutie7 »

Rillia hat geschrieben:Hallöchen!
Ich würde auch gern mit euch aufs Hibbeln hibbeln und mogel mich hier einfach mal frech dazu :D.
Hallo Rillia! Herzlich willkommen bei den hibbeligen aufs hibbeln Wartenden :mrgreen: :flower:
Darf ich fragen wie alt ihr seid, dass euer Umfeld da etwas seltsam reagiert bzw. kein Verständnis hat?

Ansonsten kannst du mir gerne noch den Button zu deiner Kurve schicken, dann füge ich dich in unsere hibbelige Liste ein :thumbup:
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Martitia
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Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread

Beitrag von Martitia »

Herzlich willkommen, Rillia! :flower:
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Rillia
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Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread

Beitrag von Rillia »

Danke für die herzliche Aufnahme.

@Cutie7 Natürlich darfst du fragen. Wir sind Anfang 20 dh. nach aktuellen Hibbelplänen dann mit Kind so 22 bzw. 23.
Unsere Freunde sind größtenteils einige Jahre älter also so Mitte zwanzig. Manche wollen generell keine Kinder, andere können sich nicht vorstellen vor Anfang/Mitte dreißig ein Kind zu bekommen. Das ist mir aber ein bisschen zu spät zumal wir eben mehr als ein oder zwei Kinder bekommen möchten. Das kann dann auch schnell garnicht mehr so einfach sein, man wird ja nicht einfach zack bumm schwanger. Viele denken darüber aber garnicht nach, schwanger das geht ja immer. Die einzige Freundin, die unseren Wunsch versteht ist mit Abstand die Jüngste in unserem Bekanntenkreis und unterstützt uns sehr. :love:

Die meisten haben eben Angst etwas zu verpassen. Ich war nie ein Partybesucher, jetzt im Studium habe ich 3-4 besucht ums mal zu testen. :sick: Ich mag keinen Alkohol (schmeckt mir fast alles nicht) ich tanze nicht, finde laute Musik unheimlich anstrengend und sehe daher nicht ein was ich verpassen sollte. :yawn: Ich sitze lieber spießig bei einer guten Tasse Tee mit frischen Kräutern zuhause und rede über Gott und die Welt oder betreue Kinderferienprogramme. Das Bringt mich persönlich weiter und macht mir mehr Spass. :D

Jetzt im Studium bin ich wesentlich flexibler als später im Berufsleben und kann mir relativ einfach Zeit für das Kind nehmen. Natürlich werde ich nicht alle Kinder im Studium kriegen können, aber ich hoffe ich bekomme das auch später hin genug Zeit zu haben. Ich möchte einfach keine dieser Karrieremütter werden, die ich so in meinem Umfeld erlebt habe; die Kinder von Aupairs und Kindermädchen großgezogen während Mutter durch die Welt jettet. Das ist nicht meine Vorstellung von Mutterschaft. Natürlich arbeiten diese Mütter hart und sicher fürdie Zukunft ihrer Kinder, aber ich habe eben (auch noch) andere Ziele. Auch ich möchte arbeiten und strebe einen soliden Job an damit es meiner Familie später an nichts mangelt. Aber materieller Wohlstand ist nicht alles im Leben und solang ein gewisser Lebensstandard gesichert ist brauchen Kinder nicht-materielle Güter: Zuwendung, Aufmerksamkeit und vorallem Liebe und Unterstützung. Meine Kindheit war toll und das möchte ich meinen Kindern auch ermöglichen.

Huh... irgendwie kann ich mich nie kurz fassen... aus mir sprudelt immer direkt so viel heraus Oo tut mir leid.

Dir den Button für die Liste schicken? Ach je.. dabei bin ich doch so Ccomputertechnisch unbegabt. :oops: Naja ich hab das Ding in die Signatur bekommen, also kriege ich das wohl auch irgendwie hin XD. Brauchst du da den HTML- Code oder wie geht das? *hat von sowas überhaupt keine Ahnung XD*
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Tudidu
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Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread

Beitrag von Tudidu »

Frau_Holle hat geschrieben: DER WECHSEL KLAPPT! [...] Oh Gott mir ist schlecht vor Aufregung!!!!!! :crazy: :crazy: :crazy: :crazy:
edit: Dann heißt es die nächsten Monate: Wohnung suchen, 600km Umziehen, Kind in der neuen Kita eingewöhnen, Job suchen.... UND DANN: einleben und vielleicht irgendwann ans Hibbeln denken :clap: :clap: :clap: :clap:
Das sind wirklich tolle Neuigkeiten!
Frau_Holle hat geschrieben:Kennt ihr das? Gleich kommt die Panik?
Hoffentlich schaffen wir das, hoffentlich finde ich nen Job, hoffentlich passt sich der Kleine gut an, hoffentlich war es die richtige Entscheidung?!?!?

Das ist so endgültig. so "für immer".....

Ach ich bin grad so durcheinander dass ich grad keine Worte für finde.... :crazy:
Darauf würden wohl viele ähnlich reagieren. Immerhin kannst du jetzt endlich reagieren und hängst nicht mehr in der Schwebe. Das ist doch schön :) Viel Erfolg bei der Planung. Die guten Gefühle überwiegen bestimmt schon bald :flower:
Morimi
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Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread

Beitrag von Morimi »

Rillia hat geschrieben:
J Ich möchte einfach keine dieser Karrieremütter werden, die ich so in meinem Umfeld erlebt habe; die Kinder von Aupairs und Kindermädchen großgezogen während Mutter durch die Welt jettet. Das ist nicht meine Vorstellung von Mutterschaft. Natürlich arbeiten diese Mütter hart und sicher fürdie Zukunft ihrer Kinder, aber ich habe eben (auch noch) andere Ziele. Auch ich möchte arbeiten und strebe einen soliden Job an damit es meiner Familie später an nichts mangelt. Aber materieller Wohlstand ist nicht alles im Leben und solang ein gewisser Lebensstandard gesichert ist brauchen Kinder nicht-materielle Güter: Zuwendung, Aufmerksamkeit und vorallem Liebe und Unterstützung. Meine Kindheit war toll und das möchte ich meinen Kindern auch ermöglichen.
:wave: huhu zur nächsten Studentin hier!!

Nur mal als Input: man kann auch mit einer arbeitenden Mama eine schöne Kindheit haben ;) meine Mutter hat immer gearbeitet und "ihr eigenes Geld" verdient, trotzdem hat es mir nie gefehlt dass sie nicht dauernd um uns herum getanzt ist. Im Gegenteil, ich habe wunderbare Erinnerungen an die Vormittage mit meiner Oma und bin heute, wo Oma über 80 und krank ist, sehr dankbar dass wir diese gemeinsame Zeit hatten.
Zudem darf man nicht vergessen dass nicht alle Ehen halten, sondern nur etwa die Hälfte - wenn ich als Mutter dann "nur Hausfrau" bin kann ich mich auf Altersarmut und sinkenden Lebensstandard einstellen wenn die Partnerschaft doch nicht hält. Das habe ich zB immer im Hinterkopf und könnte daher nie glücklich zuhause bleiben. Bin halt ein typischer Kopfmensch ;).
Ich finde es daher gut wenn jede Mutter es genau so macht wie sie will und nicht gleich alles andere als "besser oder schlechter" beurteilt. Wer gerne Hausfrau ist, wunderbar, wer nach 8 Wochen wieder arbeitet auch wunderbar. Nur eine glückliche Mama hat glücklcihe Kinder.
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Frau_Holle
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Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread

Beitrag von Frau_Holle »

Morimi hat geschrieben:
Rillia hat geschrieben:
J Ich möchte einfach keine dieser Karrieremütter werden, die ich so in meinem Umfeld erlebt habe; die Kinder von Aupairs und Kindermädchen großgezogen während Mutter durch die Welt jettet. Das ist nicht meine Vorstellung von Mutterschaft. Natürlich arbeiten diese Mütter hart und sicher fürdie Zukunft ihrer Kinder, aber ich habe eben (auch noch) andere Ziele. Auch ich möchte arbeiten und strebe einen soliden Job an damit es meiner Familie später an nichts mangelt. Aber materieller Wohlstand ist nicht alles im Leben und solang ein gewisser Lebensstandard gesichert ist brauchen Kinder nicht-materielle Güter: Zuwendung, Aufmerksamkeit und vorallem Liebe und Unterstützung. Meine Kindheit war toll und das möchte ich meinen Kindern auch ermöglichen.
:wave: huhu zur nächsten Studentin hier!!

Nur mal als Input: man kann auch mit einer arbeitenden Mama eine schöne Kindheit haben ;) meine Mutter hat immer gearbeitet und "ihr eigenes Geld" verdient, trotzdem hat es mir nie gefehlt dass sie nicht dauernd um uns herum getanzt ist. Im Gegenteil, ich habe wunderbare Erinnerungen an die Vormittage mit meiner Oma und bin heute, wo Oma über 80 und krank ist, sehr dankbar dass wir diese gemeinsame Zeit hatten.
Zudem darf man nicht vergessen dass nicht alle Ehen halten, sondern nur etwa die Hälfte - wenn ich als Mutter dann "nur Hausfrau" bin kann ich mich auf Altersarmut und sinkenden Lebensstandard einstellen wenn die Partnerschaft doch nicht hält. Das habe ich zB immer im Hinterkopf und könnte daher nie glücklich zuhause bleiben. Bin halt ein typischer Kopfmensch ;).
Ich finde es daher gut wenn jede Mutter es genau so macht wie sie will und nicht gleich alles andere als "besser oder schlechter" beurteilt. Wer gerne Hausfrau ist, wunderbar, wer nach 8 Wochen wieder arbeitet auch wunderbar. Nur eine glückliche Mama hat glücklcihe Kinder.
Puh, harte Worte Rillia, welche man hier lesen muss....
Ich kann dem aber absolut nicht zustimmen und habe da eher Morimis Einstellung.

Ich war im Abschlusssemester schwanger und habe anschließend ein Jahr Elternzeit genommen. Seither arbeite ich Teilzeit bis 34h/Woche.
Unser Kind ist meist von 7.15Uhr - 16 Uhr in der Kita. Und er liebt es dort!
Zumal sind wir drauf angewiesen weil wir keine Familie hier haben... (Aber baaaaaaaaald sieht das ander aus) :)

Ich bin also die Mutter welche ihr einjähriges Kind fremd betreuuen lässt während sie "Karriere" macht... Aber wirklich Karriere ist das nicht :lol: Ich arbeite um Berufserfahrung nach dem Studium zu sammeln. Um nicht den Anschluss zu verpassen.....
Finanziell ginge es natürlich auch irgendwie, doch haben mein Mann und ich uns bewusst dafür entschieden beide Arbeiten zu gehen.

Und mein Kind?
Mein Kind rennt freudestrahlend morgens in die Kita und wenn ich es abhole rennt er freudestrahlend in meine Arme.
Es gab keinen einzigen Tag an dem er nicht in die Kita wollte.....

Und ich selbst? Meine Mutter ist selbstständig, mein Papa ein Gutverdiener. Ich wurde im Internat teilweise groß bzw mit einem Hausmädchen zuhause. Oder wir waren bei oma und Opa. Meine Schwester auch. Dafür war die freie Zeit mit unseren Eltern einfach qualitativ wertvoll. Zudem kannten wir es nicht anders. Es war gut so!

Also verbiete ich es MIR selbst über andere Situation zu urteilen was gut und was schlecht ist für Kinder und vorallem Welche Umstände Kinder glücklich machen oder nicht.
Wenn ICH nicht mit meiner Situation glücklich und erfüllt bin, dann bin ich es als Mutter auch nicht und das überträgt sich aufs Kind.

So.
Jedes Mal wenn ich sowas lese habe ich das Gefühl ich muss mich rechtfertigen. Obwohl dem eigentlich nicht so ist. Aber trotzdem. :silent:


edit: Hibbelstart bei mir ist erst mal ungewiss. Der Plan sieht vor: Juli/August umziehen, Kind eingewöhnen, neuen Job suchen.... Also das kann sich schon noch alles hinziehen.... Also keine Ahnung..... Aber zum vorherigen Thema: Ja, ich will erst einen neuen Job und dann zum Hibbeln anfangen. Warum? Weil ich nicht vom Staat leben möchte. :shamebag:
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Frau_Holle
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Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread

Beitrag von Frau_Holle »

Wer fehlt denn jetzt noch an Neue?

Wir warten auf unseren Hibbelstart Bild
Acolon, 25, verheiratet, keine Kinder, Hibbelstart Mai 2016 Bild
photoniques, 30, verlobt, keine Kinder, Hibbelstart Mai 2016 Bild
Janine92, 23, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart Juni 2016 Bild
Martitia, 34, verheiratet, keine eigenen Kinder, 1Stiefkind Jg. '03, Hibbelstart Juni 2016 Bild
Tiffy1503, ??, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart Juni 2016 Bild
Ryanalex, 37, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart Sommer 2016 Bild
Goldfischkeks, 25, verheiratet, keine Kinder, Hibbelstart August 2016, NRW Bild
Kicki, 41, in einer Beziehung, 2 Kinder (10+14), Hibbelstart Oktober 2016 Bild
Butterblume89, 26, verheiratet, keine Kinder, Hibbelstart Dezember 2016/Januar 2017 Bild
Frau_Holle, 27, verheiratet, 1 Kind (Jg 2014), Hibbelstart Ende 2016 oder Anfang 2017 -- > Abhängig vom Umzug/neuen Job Bild
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Wurzelmümpf, 30, verheiratet, keine Kinder, Hibbelstart Januar 2016 Bild
Zelandonii, 25, in einer Beziehung, keine Kinder, Hibbelstart Oktober 2014 (Bayern) Bild


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(in einen Mamithread gewechselt)
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ET März 2016: Mysla
ET April 2016: CarmenAmelie90, cazzy81, hesa1985
ET Juni 2016: Seeadler, Sterntaler
ET Juli 2016: mondprinzessin
ET Oktober 2016: Jvdb, mo1, Vespa76, Babe 2.0
ET November 2016: Zephyr
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Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread

Beitrag von Morimi »

Frau_Holle hat geschrieben: Also verbiete ich es MIR selbst über andere Situation zu urteilen was gut und was schlecht ist für Kinder und vorallem Welche Umstände Kinder glücklich machen oder nicht.
Wenn ICH nicht mit meiner Situation glücklich und erfüllt bin, dann bin ich es als Mutter auch nicht und das überträgt sich aufs Kind.

So.
Jedes Mal wenn ich sowas lese habe ich das Gefühl ich muss mich rechtfertigen. Obwohl dem eigentlich nicht so ist. Aber trotzdem. :silent:


edit: Hibbelstart bei mir ist erst mal ungewiss. Der Plan sieht vor: Juli/August umziehen, Kind eingewöhnen, neuen Job suchen.... Also das kann sich schon noch alles hinziehen.... Also keine Ahnung..... Aber zum vorherigen Thema: Ja, ich will erst einen neuen Job und dann zum Hibbeln anfangen. Warum? Weil ich nicht vom Staat leben möchte. :shamebag:
:clap: :thumbup: Und der wichtigste Satz: nicht über andere urteilen! Leider sind Frauen da ganz schnell dabei, ihren Weg als den einzig wahren Weg, der Mütter und Kinder glücklich macht, darzustellen. Dabei gibt es wie immer so viele Wege! Das hört ja bei der Karriere nicht auf, sondern beginnt bei der Geburt(Zuhause? Klinik? Geburtshaus? PDA?), geht bei den ersten Wochen (Stillen? Tragen? Familienbett?) bis hin zu den späteren Entscheidungen. Und jeder Weg ist berechtigt. Aber nur weil ich gerne arbeiten möchte mag ich nicht verurteilt werden - ich brauche die Unabhängigkeit und das eigene Geld halt um sorgenfrei zu sein. Ich verurteile ja auch niemanden der kaum oder gar nicht arbeitet der Kinder wegen :).
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Frau_Holle
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Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread

Beitrag von Frau_Holle »

Oh, für die nächste Listenänderung: ICh bin schon 28 :shamebag:
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Martitia
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Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread

Beitrag von Martitia »

Ich sehe es wir meine Vorschreiberinnen, ich möchte meinen Job auf keinen Fall aufgeben, wenn wir ein Kind haben. Ich arbeite seit mittlerweile acht Jahren, jette ab und an um die Welt und kann mir nicht vorstellen, zu Hause zu bleiben. :? Mein Mann wird zu Hause bleiben und später seine Arbeitszeit reduzieren und die Kleine ganz sicher auch groß kriegen. Au Pair oder Kindermädchen nicht ausgeschlossen. Meine Eltern haben stets beide gearbeitet und an Liebe und Zuwendung hat es uns nicht gemangelt. Wir hatten tagsüber ein sehr liebes Kindermädchen. Ich glaube aber, Rillia hat das nicht böse gemeint. Nicht, dass wir sie jetzt verschrecken! :shamebag: :flower:
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