Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread
Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread
Endlich, das sind ja tolle Nachrichten, Frau_Holle!
Mutter von Ronja❤ (06/2017) und Elias (10/2021)
Sternenmädchen Lena für immer im Herzen (12/2020, 17.SSW)
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Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread
Wuhuuuu Frau Holle, das freut mich!!! Das sind doch endlich mal gute Neuigkeiten!!!
Hormonfrei seit 05/10/2015 | Verheitatet: 28/04/2017 | positiv getestet am 18/02/2017 | J. *27.10.2017
Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread
Oha, wirklich wie bei uns! Wir haben sie auch nur alle 14 Tage und jeden Mittwoch. Die Kleine möchte schon länger gerne wochenweise bei uns wohnen, also eine Woche bei Mama und eine Woche bei uns. Das hat sie ihrer Mutter jetzt vor Kurzem gesagt; Antwort: Dann musst Du bei mir nicht mehr auftauchen, dann kannst Du gleich zu denen ziehen. Ein paar Wochen später hatte mein Mann einen Blinddarmdurchbruch, und das war unglücklicherweise an einem Tag, an dem die Kleine abends zu uns gekommen wäre. Ich nehm sie normalerweise auch alleine, wenn mein Mann mal nicht da ist oder so, gern sogar, aber --- er hatte einen Blinddarmdurchbruch und ich bin bei ihm im Krankenhaus geblieben. Später hat die Kleine uns dann erzählt, ihre Mutter hätte gesagt: Siehste, die wollen Dich sowieso nicht, der ist bestimmt gar nicht krank, die wollen nur nicht, dass Du kommst. Vollkommen unfassbar, die Frau. Ich bin nur froh, dass die Kleine uns so etwas erzählt, also das nötige Vertrauen auf jeden Fall hat. Jetzt, wo sie älter wird, merkt man richtig, wie sie anfängt, die doch sehr fragwürdigen Handlungen ihrer Mutter zu hinterfragen. Das ist für uns sehr angenehm. Tut mir total leid, dass Eurer das so mitbekommt und so darunter leidet. Es wird bestimmt besser, wenn er älter wird. Irgendwann sind die volljährig und dann ist es vorbei. Und vorher könnt Ihr ein soziales Gegengewicht zu der Mutter bilden. Und ihn emotional stärken. Mit dem Gedanken tröste ich mich zumindest tagtäglich.Cutie7 hat geschrieben:
Ja seine Anwältin ist gut, die Anwältin der Ex aber leider auch, die versteht echt was von Verzögerungstaktik, ich bin nur mal gespannt, wie lange das die Richterin mitmacht.Martitia hat geschrieben:Das mit der Ex klingt ja böse. Wir haben auch so eine. Einziges Glück ist, dass mein Mann und sie nie verheiratet waren. Das Kind war ein "Unfall" und ist heute 12. Die beiden waren nie richtig zusammen. Neuerdings läuft es ganz schlecht, weil wir angeblich keine "Verantwortung übernehmen können". Ich hoffe, bei Euch ist es bald ausgestanden, und ich hoffe, Dein Verlobter hat einen guten Anwalt!! Darf er sein Kind gar nicht sehen? Wirklich gar nicht? Wenn Du jemanden zum Reden brauchst, meld Dich, ich bin leidgeprüft.
Also sehen darf er den Kleinen schon regulär alle 14 Tage, aber das ist halt echt selten. Zumal der Kleine gesagt hat er würde gerne bei uns wohnen, es sich aber im letzten Moment anders überlegt hat "weil die Mama hat gesagt dann hat sie mich nicht mehr lieb!"... Jetzt ist Junior schon so weit, dass er wegen dem ganzen Hin und Her ne Therapie braucht. Ich versteh halt nicht wie man als Mama so egozentrisch sein kann und gar nicht bemerkt, dass das Kind dabei auf der Strecke bleibt.
"Verantwortung" können wir auch keine übernehmen. Man stelle sich vor, wir sind ende März mit dem Kleinen ein paar Tage nach Paris gefahren... Da ist doch Terror
Das bei euch ist ja auch so typisch "wie kann ich den jetzt am besten ärgern"... Aahhrrrrg
Frau Holle, wie schön, ich freu mich total für Dich! Hatte die Geschichte ein bisschen verfolgt. Super! Dann kanns ja bald losgehen!
Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread
Martitia, du hast eine PN
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Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread
Ihr seid so lieb
Kennt ihr das? Gleich kommt die Panik?
Hoffentlich schaffen wir das, hoffentlich finde ich nen Job, hoffentlich passt sich der Kleine gut an, hoffentlich war es die richtige Entscheidung?!?!?
Das ist so endgültig. so "für immer".....
Ach ich bin grad so durcheinander dass ich grad keine Worte für finde....
Kennt ihr das? Gleich kommt die Panik?
Hoffentlich schaffen wir das, hoffentlich finde ich nen Job, hoffentlich passt sich der Kleine gut an, hoffentlich war es die richtige Entscheidung?!?!?
Das ist so endgültig. so "für immer".....
Ach ich bin grad so durcheinander dass ich grad keine Worte für finde....
2 Kinder (3/2014 + 9/2017); PCOS
Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread
Also was den Kleinen angeht kann ich dich beruhigen, meine Eltern sind mit uns als wir 1 1/2 (Bruder) und 5 1/2 (ich) waren in ein anderes Land gezogen. Wir haben uns beide trotz neuer Sprache mega schnell eingewöhnt und haben sehr schnell Freunde gefunden. Für Kinder ist das wirklich halb so wild.Frau_Holle hat geschrieben: Kennt ihr das? Gleich kommt die Panik?
Hoffentlich schaffen wir das, hoffentlich finde ich nen Job, hoffentlich passt sich der Kleine gut an, hoffentlich war es die richtige Entscheidung?!?!?
Alle anderen Ängste kann ich dir natürlich nicht nehmen, die hätte ich auch
Hormonfrei seit 05/10/2015 | Verheitatet: 28/04/2017 | positiv getestet am 18/02/2017 | J. *27.10.2017
Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread
Da kann ich mich Cutie nur anschließen, habe als Kind auch so eine (positive) Erfahrung gemacht. Wir sind dann noch einmal umgezogen, als ich 13 war, das war ungleich komplizierter.
Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread
Sag mal bist du mein verschollener ZwillingMartitia hat geschrieben:Da kann ich mich Cutie nur anschließen, habe als Kind auch so eine (positive) Erfahrung gemacht. Wir sind dann noch einmal umgezogen, als ich 13 war, das war ungleich komplizierter.
Als ich 13 war, sind wir auch nochmal umgezogen, das fand ich ganz furchtbar... Mitten in der Teenie-Zeit... Das war denkbar ungünstig.
Hormonfrei seit 05/10/2015 | Verheitatet: 28/04/2017 | positiv getestet am 18/02/2017 | J. *27.10.2017
Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread
Hallöchen!
Ich würde auch gern mit euch aufs Hibbeln hibbeln und mogel mich hier einfach mal frech dazu .
Zu meiner Person: ich bin aktuell Studentin und habe bereits seit ich so 13-14 Jahre alt war einen heftigen Kinderwunsch. Damals habe ich dann ein Praktikum in einer Kinderkrippe gemacht, aber das hat meinen Kinderwunsch auch irgendwie nur verstärkt . Bis vor einiger Zeit war ich fest davon überzeugt mich erst nach dem Studium an die Kinderplanung zu wagen, aber im Laufe des Studiums wurde mir dann immer klarer wie lang das dann noch dauert. Bis der Job dann gefestigt genug ist, dass man wirklich mal etwas Zeit nehmen kann und so weiter… Mir ist klar geworden, dass es ja irgendwie nie wirklich passt und ich habe ein wenig frustriert viel über Studium mit Kind gelesen (auch hier im Forum) und festgestellt, dass ich an einer kinderfreundlichen Uni bin und es scheinbar nicht unmöglich ist.
Mein Freund ist ebenfalls ein Kindernarr (immer wenn er in Bus/Stadt/Bahn Kinder sieht schreibt er mir und ist total begeistert) und wünscht sich Kinder, das war für uns von Anfang an klar nur die Frage wann wir loslegen können... Nun habe ich einfach mal aus Neugier unsere Situation angesehen, also was Abschlussprüfungen und finanzielle Möglichkeiten etc. betrifft und festgestellt: Es sieht gar nicht so schlecht aus. Für uns war eh von Anfang an klar wir würden früh anfangen, zumal wir gerne so 3-4 Kinder hätten und ich gern etwas Pause zwischen den Schwangerschaften möchte. Und nun nach meinen Berechnungen gibt es sogar zum ersten Mal einen Termin! Aktuell peilen wir Mai/Juni 2017 als Hibbelstart an, natürlich vorausgesetzt bis dahin passiert nichts was diesen Plan vereiteln könnte.
Jetzt bekommen die ganzen Jahre Träumereien und Ideen irgendwie also etwas handfestes, in meinem Freundeskreis stößt das aber nicht wirklich auf Verständnis, daher möchte ich niemanden damit behelligen sondern wollte mich eben zu Gleichgestimmten gesellen.
Da bin ich also
Ich würde auch gern mit euch aufs Hibbeln hibbeln und mogel mich hier einfach mal frech dazu .
Zu meiner Person: ich bin aktuell Studentin und habe bereits seit ich so 13-14 Jahre alt war einen heftigen Kinderwunsch. Damals habe ich dann ein Praktikum in einer Kinderkrippe gemacht, aber das hat meinen Kinderwunsch auch irgendwie nur verstärkt . Bis vor einiger Zeit war ich fest davon überzeugt mich erst nach dem Studium an die Kinderplanung zu wagen, aber im Laufe des Studiums wurde mir dann immer klarer wie lang das dann noch dauert. Bis der Job dann gefestigt genug ist, dass man wirklich mal etwas Zeit nehmen kann und so weiter… Mir ist klar geworden, dass es ja irgendwie nie wirklich passt und ich habe ein wenig frustriert viel über Studium mit Kind gelesen (auch hier im Forum) und festgestellt, dass ich an einer kinderfreundlichen Uni bin und es scheinbar nicht unmöglich ist.
Mein Freund ist ebenfalls ein Kindernarr (immer wenn er in Bus/Stadt/Bahn Kinder sieht schreibt er mir und ist total begeistert) und wünscht sich Kinder, das war für uns von Anfang an klar nur die Frage wann wir loslegen können... Nun habe ich einfach mal aus Neugier unsere Situation angesehen, also was Abschlussprüfungen und finanzielle Möglichkeiten etc. betrifft und festgestellt: Es sieht gar nicht so schlecht aus. Für uns war eh von Anfang an klar wir würden früh anfangen, zumal wir gerne so 3-4 Kinder hätten und ich gern etwas Pause zwischen den Schwangerschaften möchte. Und nun nach meinen Berechnungen gibt es sogar zum ersten Mal einen Termin! Aktuell peilen wir Mai/Juni 2017 als Hibbelstart an, natürlich vorausgesetzt bis dahin passiert nichts was diesen Plan vereiteln könnte.
Jetzt bekommen die ganzen Jahre Träumereien und Ideen irgendwie also etwas handfestes, in meinem Freundeskreis stößt das aber nicht wirklich auf Verständnis, daher möchte ich niemanden damit behelligen sondern wollte mich eben zu Gleichgestimmten gesellen.
Da bin ich also