Ich kann dazu meine Erfahrung abgeben:Amelie_Poulain hat geschrieben:hast du da geneaure Angaben zu den Studien , würde gerne mal ins das Theme reinlesenKekz hat geschrieben: (1) Der PapIV, den ich am MuMu hatte (Krebsvorstufe) und zur Konisation musste, was für mich unheimlich traumatisch war. Da fragte ich meine Frauenärztin, ob das an der Pille liegen könne, und sie meinte Nein, die Ursachen seien unklar. Danach recherchierte ich und fand Studien, die belegen, dass (neben Rauchen) die Pille mit jedem Jahr das Risiko für Gebärmutterhalskrebs steigert und dass ein eindeutiger Zusammenhang zur Pille besteht. Insbesondere bei Frauen, die die Pille über 10 Jahre einnehmen (wie ich) besteht ein enormes Risiko für Zellveränderungen am MuMu. Seit den 70ern (!!!) ist bekannt, dass Östrogengabe (Pille oder um die Wechseljahre hinauszuzögern) Gebärmutterhalskrebs fördert. Auch da wieder... Desinformation durch meine FÄ, überhaupt keine Aufklärung!
Als ich die Pille das erste Mal abgesetzt habe wurde urplötzlich ein PAP3D festgestellt. Ich wurde zur gleichen Zeit schwanger sodass keine Behandlung erfolgen konnte.
Interessanterweise war der Wert 3 Monate nach der Geburt dann wieder Pap1.
Ich habe mich aber sehr sehr oft gefragt ob es einen Zusammnehang zur Pille gab!