Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread

Wer „bekennt“ sich mit mir?
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lizlav
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Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread

Beitrag von lizlav »

Ach numbi...Das klinngt ja gut. Dann hat er sich ja scheinbar total damit gedanklich auseinandergesetzt, wenn er sich so Sorgen macht.

Habe eben Rückmeldung von der Praxis bekommen. Mein Telefontermin ist in ein Schilddrüsensono umgewandelt worde. Die Blutergebnisse haben gezeigt, dass mein TSH fast 0 ist und das fT4 leicht erhöht ist.
Ui jetzt bin ich aufgeregt. Aber die anderen Werte sehen alle normal aus. Nur die Horminwerte kann ich nicht beurteilen. Hach irgendwie freu ich mich grad total, dass es vorwärts geht :clap:


Und das schöne Wetter da draussen sorgt ja auch für Frühlingsgefühle :love:
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sarita86
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Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread

Beitrag von sarita86 »

lizlav hat geschrieben:
Habe eben Rückmeldung von der Praxis bekommen. Mein Telefontermin ist in ein Schilddrüsensono umgewandelt worde. Die Blutergebnisse haben gezeigt, dass mein TSH fast 0 ist und das fT4 leicht erhöht ist.
Oh. Das hört sich nach einer Schilddrüsenüberfunktion an. Das könnte was autoimmunes sein.
Mit zwei Rabauken (10/14 und 05/18)
Ani81

Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread

Beitrag von Ani81 »

numbi hat geschrieben:
Und wie hat dein Freund reagiert?

Meiner ist auch so einer, der bei dem Thema "Baby" regelmäßig in Panik verfällt. Ich versuche mich ja schon zurückzuhalten und ihn nicht damit zu nerven, aber hin und wieder fällt dann schon ein Kommentar meinerseits (z.B. bei der Wohnungssuche, als er meinte "Das ist ja ein schönes Arbeitszimmer..", ich daraufhin "Oder Kinderzimmer" und von ihm kam dann nur "Ja, mal sehen.."). Das hat mich dann schon auch immer etwas verletzt. Dass er Kinder möchte, steht außer Frage. Aber drüber reden mag er irgendwie nicht, geschweige denn irgendwas festmachen.

Am Samstag habe ich ihn denn mal gefragt, warum er denn immer so ausweicht, wenn wir auf das Thema kommen und nicht drüber reden mag. Nach einigem Rumdrucksen kam er dann tatsächlich mit der Sprache raus, dass er Angst hat. Angst, dass wir keinen Sex mehr haben, sobald das Kind da ist, davor, keine Zeit mehr für sich zu haben, nicht mehr schlafen zu können und Angst, nicht mehr meine Nummer 1 zu sein. Er war dabei auch ganz süß und fragte mich dann so Sachen wie "Was ist, wenn das Kind beim Einkaufen nur schreit?" ;)
Ich fand es gut, dass er sich endlich mal getraut hat, es mir zu sagen. Immerhin macht er sich ja anscheinend Gedanken darüber und diese Ängste sind ja auch allesamt absolut nachvollziehbar. Er fragte mich auch, ob ich mir denn auch über solche Sachen Gedanken mache, oder ob ich nur die "positiven" Dinge sehe.
Auch wenn mein Kinderwunsch seit über 8 Jahren sehr stark ausgeprägt ist, mache ich mir auch immer wieder Gedanken um diese "negativen" Sachen bzw, habe auch tatsächlich ab und an etwas "Angst". Das habe ich ihm auch gesagt...
Hi numbi, ich weiss leider nicht, wie man da am besten die Angst nimmt. Ich finde es ja schon Klasse, dass Dein Freund mit Dir über die
Ängste redet... Und das mit dem Schlafen - das ist auch eine seehr grosse Angst bei meinem Freund. Er liebt schlafen - braucht aber auch echt viel, um ausgeglichen zu sein... das könnte bei uns mal ein ganz realistischer Stressfaktor - auch in der Beziehung werden, sobald ein Kind da ist...

Aber er hat ganz ok darauf reagiert... Ich habe glaub ich auch etwas blöd - mit Hemmungen - vom Thema angefangen. Wir sind einkaufen gegangen und dann habe ich gemeint, dass ich noch zur Apotheke müsste. Er fragt natürlich, was ich brauche - ich darauf von Folsäure angefangen... Schweigen von seiner Seite... Dann meine Nachfrage, wie er denn mittlerweile zum Thema Kinderkriegen stehen würde. Er hat dann nur gemeint "noch genauso" und dann "lets just do it!". Mhm... Sein ok ist da, aber irgendwie halt nicht so wie ichs gern hätte. Er hat ja generell die Meinung, dass er auch "nur" mit mir glücklich wäre und dafür keine Kinder braucht. Er willigt halt in meinen Kinderwunsch ein. Nicht so romantisch und nicht wirklich mit "darauf freuen". Er geniesst das "freie" leben und den Luxus, den man sich leisten kann, wenn man noch keine Kinder hat. Da tut er sich etwas schwer diesen zu verlieren - glaube ich. Und die Angst, dass irgendwas "schief" geht. Nur mein Kinderwunsch ist halt ganz klar da... Also unterm Strich: ich habe jetzt meine Folsäure...
Habt ihr denn auch gelesen, dass es sinnvoll ist, dass der Mann auch Folsäure nimmt, weil sich dann die Spermienqualität (z.B. weniger Chrosomenaberrationen etc. aber auch schnellere & mehr Spermien ;-)) verbessern würde? Ich habe halt - wieder mal - gegoogelt und jetzt geht mir das nicht mehr aus dem Kopf. Aus meiner Sicht wäre es sinnvoll, wenn er auch Folsäure und Zink zu sich nimmt, da es dann 1. wahrscheinlich schneller klappt und das Risiko einer Behinderung etc. verringern würde. Mein Freund ist ja auch schon 41 und ich denke, dass das nicht schaden würde. Aber d.h. dass ich ihm das auch noch beibringen muss... und damit auch, dass ich grad doch mehr am googlen bin bzgl. dem Thema als ihm wahrscheinlich bewusst ist...
Alles nicht so einfach...
Nadine85.
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Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread

Beitrag von Nadine85. »

Hallo!
Da bin ich aber schoen froh, dass das nicht nur bei mir so ist. Ich wuerde auch lieber viel mehr und konkreter mit meinem Freund ueber das Thema Kinder reden. Er meint, dass ich die ganzen Jahre ueber viel zu viel nachgedacht haette, anstatt es einfach darauf ankommen zu lassen. Das macht jetzt meine Situation auch nicht wirklich einfacher. Von mir aus koennte es jetzt losgehen, ich steh kurz vor meiner ehM, hab einen tollen Zs, aber als ob ers ahnen wuerde (ich mein, er weiß natuerlich, dass ich gerade fruchtbar bin) will einfach grad nix passieren. Wir sind beide wahrscheinlich total angespannt deswegen (und ich auch wegen meiner Pruefung in zwei Wochen). Ich will aber keinen GV auf Termin, das macht keinen Spaß. Trotzdem waers schoen, dann gaebe es nach meiner Pruefung ev. sogar zwei Gruende zum Feiern. Wegen der Vitamine weiß ich z.B., dass Zink und Selen fuer die Spermienqualitaet eines Mannes sehr wichtig ist. Hab meinem Freund das auch gekauft, und obwohl er sonst sehr viel davon haelt, hat er darauf bestande., dass er das nicht brUcht. Ich wollt ihn natuerlich auch nicht unter die Nase reiben, dass ich ihm das seinen Spermien zuliebe gekauft hab... Mann oh Mann, wenns doch einfach passieren wuerde, und man sich nicht ueber so viele Sachen den Kopf zerbrechen wuerde. Ich werd jetzt aufhoeren zu schreiben, es gibt eigentlich grad Wichtigeres zu tun...
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kintina
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Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread

Beitrag von kintina »

@numbi und InaLaura: man hört ja oft, dass gerade Männer sich mit der Entscheidung Kinder zu bekommen schwer tun. Gerade Themen, wie Sex, Freiheiten, Ausschlafen scheinen eine große Rolle zu spielen. Ich glaube ja, wenn es erstmal soweit ist, werden die Männer ganz schnell auf den Boden der Tatsache geholt und können sich auf die neue Situation einlassen. Ich drücke zumindest die Daumen, dass es so wird :thumbup:
Mein Mann hat mich heute angerufen und mir gesagt, dass er heute besonders großen Kinderwunsch verspürt hat und sich so sehr ein kleines Mäuschen wünscht! ♥ Es ist einfach so sooooo fies, dass man aus welchen Gründen auch immer noch mit dem Hibbeln warten muss :(
Das mit der Folsäure für den Mann habe ich auch gelesen. Fand ich auch interessant, allerdings gibt es da keine näheren Angaben über den tatsächlichen Bedarf. Es ist wohl so, dass der Mann das gut über die Ernährung ausgleichen kann. Schon gewusst: Spermien brauchen 3 Monate um ihre Qualität zu verbessern! Na, dann wissen wir ja, was ab jetzt bei unseren Männern auf den Tisch kommt: ganz viel Obst und Gemüse! :-)

@sunny: Yippiee! Willkommen im Club! Wir hibbeln ja auch ab Juni! :clap:

@lizlav: Mit Schilddrüsenerkrankungen kenne ich mich gar nicht aus. Aber wenn man hier in den Foren liest, kommt es mir so vor, als wenn Schilddrüsenprobleme die Norm sind! :-) Dann bin ich ja mal gespannt, wie es weiter geht!

Euch allen eine gute Nacht! Schlaft schöööön und lasst euch nicht ärgern! ;-)
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sunny1985

Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread

Beitrag von sunny1985 »

hoppla - ganz vergessen mich vorzustellen :D ich bin auch aus österreich, 28 jahre, mein mann ist 26 und wir sind seit juli 2012 verheiratet, seit juli 2007 ein paar!

bei uns steht das kinderthema auch seit 3 jahren im raum, bzw hatte ich den kinderwunsch schon mit ca 25 und für ihn war das noch weit weg... allerdings muss ich sagen, ich bin sehr froh, dass er immer seiner meinung treu bleibt (war mit dem heiraten auch mal so) und wirklich auf sich selbst hört, sich nicht von mir zu was überreden lässt. wir haben in den letzten jahren noch so viel erlebt und sind viel verreist, das wäre mit baby einfach nicht möglich gewesen. und ich glaube, ich freue mich jetzt umso mehr und erlebe alles viel bewusster!

ich habe einfach die erfahrung gemacht, dass je mehr man drüber redet, desto mehr "verscheucht" man den mann damit :eh: meine schwester ist letztes jahr mutter geworden. seit mein mann onkel wurde, hat sich das dann schon geändert, weil er jetzt das erste mal einen richtigen bezug zu einem baby hat. das hat echt enorm viel ausgemacht!
und so arbeitet die innere uhr bei ihm von ganz alleine. er war auch so lieb und hat im jänner von selbst aus ein spermiogramm gemacht, da er im kleinkindalter einen hodenhochstand hatte. gottseidank, denn das spermiogramm war nicht optimal und somit gibts jetzt folsäure, zink, selen etc. bei mir wurde ja, wie schon berichtet, pco festgestellt...

letzte woche hat er gesagt "ich freu mich schon, wenn ich jedem sagen kann, dass wir schwanger sind!" :love: wie süss bitte! das hätte ich nie von ihm erwartet.

allerdings, je näher der hibbel-termin rückt (um genau zu sein fahren wir am 5.6. in den urlaub, ab da wird nicht mehr aufgepasst) desto nervöser werde ich. ja ich will schon seit jahren ein kind, ich habe im bauch eine richtige sehnsucht danach. allerdings habe ich auch bei meiner schwester gesehen, was so ein kind wirklich an arbeit (natürlich auch an freude) bedeutet. das ist schon wirklich heftig! und ich mache mir jetzt einfach gedanken, wie das wird - für die beziehung, was das für den freundeskreis bedeutet (wir wären im engen freundeskreis die ersten, die ein baby bekommen - sind auch die so ziemlich die einzigen, die geheiratet haben), wie es mit reisen ausschaut... so ein kleinkind ist echt nicht ohne, wie ich bei meiner nichte jetzt gemerkt habe. ich will wirklich von herzen ein kind, aber trotzdem schleichen solche gedanken durch meinen kopf, kennt ihr das vielleicht auch? :?

:wave:
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lizlav
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Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread

Beitrag von lizlav »

Ja solche Gedanken kenn ich auch. Ich glaube das was ich am meisten vermissen werde, ist das ausschlafen. Aber irgendwann gerät man an einen Punkt an dem man sogar freiwillig auf solche Sachen verzichtet. Ich wollte auch irgendwie schon immer Kinder haben. Und je älter ich wurde umso mehr nahm das zu. Ganz krass war, als ich meine Freunde darauf übeprüft habe, ob ich Sie mir als einen Vater vorstrllen kann. :oops:
Meinen jetzigen Partner kann ich mir sehr gut vorstellen :) Sein Cousin hat 4 Kinder und an Feiertagen oder Geburtstagen sind wir immer bei ihnen. Sein Patenkind wird jetzt 4 und er geht sehr liebevoll mit Kindern um :love:

Ich werde auch immer nervöser. Unser Baliurlaub ist ja noch nicht fest gebucht, aber es geht definitiv Anfang Juli irgendwann los. Und er freut sich schon total auf die Zeit ohne Gummi :lol: Aber wenn man sich das vor Augen hält, dass es dann los geht und was das bedeutet, krieg ich irgendwie schon einen Hauch von kalten Füssen. Soll nicht heissen, dass ich es doch nicht will, aber es ist eben ein riesen Schritt! Da ich die letzten Tage nur zu Hause war, werd ich irgendwie noch nervöser. Hab Zeit zum Tagträumen und das ist irgendwie nicht gut. Ich bestell mir jetzt 2 Bücher für die Kinderwunschzeit, mal sehn wie die sind...

Einen blöden Beigeschmack hat diese bald-hibbel-Pahse aber: ich denk ganz oft an meine Mum. Versuche mir immer wieder schöne Situationen vorzustellen. Das gelingt mir auch ganz gut. Aber dadurch merk ich, wie sehr sie mir doch fehlt, was ich bisher kaum gemerkt hab, oder mir auch nicht eingestehen wollte. :( Naja diese Phase ist auch wichtig. Man sondiert irgendwie, was man auch so machen will, und was nicht bzw. ganz anders. Vieles werd ich aber ähnlich machen, denn ich finde, sie hat mich zu einem tollen Menschen gemacht. Also wird einiges richtiges dabei gewesen sein :thumbup:
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kintina
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Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread

Beitrag von kintina »

@sunny85: Bei uns ist es genauso. Wir wären die Ersten im Freundeskreis, die ein Baby bekommen würden. Bin mal gespannt, wie das so ankommt! :-) Wir werden aber vorerst keinem von unserem Vorhaben erzählen. Damit nicht ständig Nachfragen kommen und wir das Thema entspannt angehen können.
Welche Tabletten nimmt denn dein Mann? Wurde euch was empfohlen?

Gedanken mache ich mir auch: umso näher der Stichtag rückt, desto nervöser werde ich - auch wenn ich es kaum noch erwarten kann. Allerdings ist die Nervosität unserer derzeitigen finanziellen Situation geschuldet. Denn aufgrund unserer Fernbeziehung ist unsere finanzielle Situation bis Ende April 2015 nicht die Entspannteste (zweiter Haushalt in einer anderen Stadt). Auch wenn wir schon 1000 Mal alles durchgerechnet haben und wir es trotzdem hinbekommen würden, bereitet es mir Sorgen.
Hinzu kommt, dass ich im Oktober gerne meine Masterarbeit abgeben möchte, die ich berufsbegleitend schreibe. Nur leider kann ich im Moment keinen klaren Gedanken fassen. Alles dreht sich derzeit um das Thema "Kinderkriegen".
Auch die Tatsache, dass Kleinkinder einen ganz schön Nerven kosten können, macht mir gelegentlich Angst :-) Aber nur dann, wenn unsere Nichte mal wieder einen Tobsuchtsanfall bekommt oder der Neffe wegen eines Spielunfalls ins Krankenhaus muss :shock: In solchen Momenten hoffe ich immer, dass ich mal in der Lage sein werde, solche Situationen zu meistern! Komischerweise mache ich mir da bei meinem Mann weniger Sorgen. Bei ihm denke ich immer, dass der das bestimmt toll hinbekommt! :-)

Ich denke, dass es völlig normal ist, sich Gedanken/Sorgen zu machen. Es zeigt auch, dass man sich verantwortungsbewusst mit dem Thema auseinandersetzt.

@lizlav: das mit deiner Mama tut mir leid! :-( Und auch wenn es dich traurig macht, ist es doch schön, wenn deine Mama immer wieder Teil deiner Gedanken ist! Du schreibst ja, dass es dir nicht bewusst war, wie sehr sie dir fehlt. Vielleicht hilft es dir ja auch, dich nochmal anders mit dem Thema zu beschäftigen. So könnt ihr z.B. schöne Rituale aus deiner Kindheit an euer Kind weitergegeben, so dass die Oma, auch wenn sie nicht da ist, unvergessen bleibt. (Puuuh, gar nicht so leicht an dieser Stelle das zu verschriftlichen, was man gerne sagen möchte!).
Zum Thema "Bali": Wow! Das wird bestimmt nochmal ein toller Urlaub, wo ihr eure Zweisamkeit richtig genießen könnt! ;) Ein schöner Start in die Hibbelphase! :thumbup:
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Aroniabeere

Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread

Beitrag von Aroniabeere »

Hallo ihr Lieben, ich möchte mich auch mal wieder kurz zu Wort melden. Ihr wart ja wieder fleißig am schreiben hier!

Ich war zwischenzeitlich bei meiner FÄ und hab dort gleich mal eine Probe von Fembion 1 in die Hand gedrückt bekommen. Die kann man sich übrigens auf der Fembion Homepage auch probehalber kostenfrei zusenden lassen ;)

Für die Hibbelzeit hat sie mir aber das wesentlich günstigere Folio Forte empfohlen, das würde wohl ausreichen. Erst ab der Schwangerschaft sollte man dann Fembion 1 nehmen (wobei es Folio Forte bestimmt auch da tun würde...)

Ansonsten hat sie sich jetzt nicht groß für unseren Hibelstarttermin interessiert. Ich soll halt in einem halben Jahr zur Untersuchung wiederkommen. Naja, wer weiß was sie schon alles langwierigen Hibbelzeiten erlebt hat :think:

Ansonsten Versuch ich grad nicht so viel über Babys / Hibbeln USW zu lesen und bin aus diesem Grund grad auch nicht sooo aktiv im Forum. Das ständige drüber lesen / schreiben verstärkt meinen Kinderwunsch unwahrscheinlich doll und das ist auf Dauer wirklich anstrengend weil sich mein Kopf um nichts anderes mehr dreht. Ich verfolge aber weiterhin was ihr so schreibt und werde euch in regelmäßigen (etwas größeren Abständen) auch immer wieder mal mit einem Kommentar von mir "beglücken" :mrgreen:
sunny1985

Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread

Beitrag von sunny1985 »

also ich habe mich im internet schlau gemacht:

http://www.fruchtbarkeit-erhoehen.com/s ... vergleich/" target="blank

und mich dann für fertilisan m entschieden und auch das produkt für frauen (fertil f) laut inhaltsstoffen verglichen... ich finde, dass dort wirklich die zustammenstellung optimal ist. wir nehmen das jetzt seit anfang märz. die verbesserung der spermien tritt ja erst nach ca 3 monaten ein, also hoffentlich nutzt es was bis juni. ich hab auch vor, das gleitmittel pre seed zu bestellen, und den schwimmerchen den weg nochmal zu erleichtern :thumbup: nebenbei nehme ich noch metformin 2x500mg. allerdings muss ich bei meinem fa termin mitte april nochmal die dosierung besprechen, die zyklen sind noch nicht richtig - bin fast immer bei 40 tagen. aber wenigstens habe ich mittlerweile einen eisprung :thumbup:

gestern habe ich mit meinem mann über meine gedanken und sorgen geredet. es hat wirklich sehr geholfen, das laut auszusprechen... ich rede sonst so gut wie mit niemandem drüber, da ich eben genau die fragerei nach einer schwangerschaft verhindern will. seit unserer hochzeit vor 2 jahren werde ich sowieso im büro täglich gefragt, ob ich schon ss bin :wtf: ich glaube, die haben auch schon wetten abgeschlossen :crazy: auch privat wird oft gefragt. über pco und spermiogramm haben wir zumindest im engsten verwandtenkreis gesprochen, damit die sich etwas zurückhalten.

bin schon so gespannt... wenige wochen bis zum urlaub - wenige wochen bis zum hibbelstart ;) :) :D :flower:
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