Zufriedenheit mit der STM
Re: Zufriedenheit mit der STM
Also ich habe mit der stm wegen Kiwu angefangen und mir hat es riesen spaß gemacht meine Tempi zu messen und den Zervix zu beobachten. Nun werde ich bald entbinden und ich möchte auch während der Stillzeit mit der stm verhüten! Ich werde sehen wie es klappt und wie sehr sich mein Schatz darauf einlässt.
Fakt ist, das man mehr für diese Methode tun sollte damit sich nicht schon die 14 Jährgen den Körper mit Hormonen zu schütten.
Fakt ist, das man mehr für diese Methode tun sollte damit sich nicht schon die 14 Jährgen den Körper mit Hormonen zu schütten.
Re: Zufriedenheit mit der STM
@AnnieTime:
Alternativen haben leider auch nicht geklappt, da Kondome nicht gegangen sind, Spirale bei mir zu Dauerschmierblutungen und ständigem Unwohlsein und Schmerzen beim Sex geführt hat und Diaphragma sich laut meinem Freund wie "Sex mit Gummipuppe" angefühlt hat. Frustrierend.
Aber jetzt als single ist es natürlich toll, einfach meinen Zyklus beobachten zu können und mir um solche Dinge keine Gedanken machen zu müssen zur Abwechslung.
Alternativen haben leider auch nicht geklappt, da Kondome nicht gegangen sind, Spirale bei mir zu Dauerschmierblutungen und ständigem Unwohlsein und Schmerzen beim Sex geführt hat und Diaphragma sich laut meinem Freund wie "Sex mit Gummipuppe" angefühlt hat. Frustrierend.
Aber jetzt als single ist es natürlich toll, einfach meinen Zyklus beobachten zu können und mir um solche Dinge keine Gedanken machen zu müssen zur Abwechslung.
Re: Zufriedenheit mit der STM
Ich bin zufrieden mit der Methode. Zur Verhütung und Kinderwunsch hat es das ganze Jahr über gut funktioniert und natürlich ist es ein großer Vorteil, keine Hormone schlucken zu müssen oder Fremdkörper in der Gebärmutter zu haben.
Ich bin aber momentan etwas sehr nachlässig mit der ZS-Beobachtung geworden und gerade heute genervt, weil ich nicht weiß, was das hier diesen Zyklus werden soll (hatte für heute 3. höheren Wert erwartet, stattdessen schon wieder ein Absacker).
Für nächstes Jahr werde ich STM wieder für KiWu einsetzen (dafür ist STM einfach ideal), was ich allerdings in der Stillzeit mache - vorausgesetzt natürlich es klappt - da ist bei mir ein großes Fragezeichen.
STM funktioniert gut, wenn man einigermaßen regelmäßige und nicht zu lange Zyklen mit gut erkennbarer Tief- und Hochlage hat. Aber ohne die Mens als eindeutiges Zeichen in einem vielleicht monatelangen Stillzyklus und sich dann nur auf Schleimbeobachtung verlassen... hm, das behagt mir noch gar nicht.
Ich bin aber momentan etwas sehr nachlässig mit der ZS-Beobachtung geworden und gerade heute genervt, weil ich nicht weiß, was das hier diesen Zyklus werden soll (hatte für heute 3. höheren Wert erwartet, stattdessen schon wieder ein Absacker).
Für nächstes Jahr werde ich STM wieder für KiWu einsetzen (dafür ist STM einfach ideal), was ich allerdings in der Stillzeit mache - vorausgesetzt natürlich es klappt - da ist bei mir ein großes Fragezeichen.
STM funktioniert gut, wenn man einigermaßen regelmäßige und nicht zu lange Zyklen mit gut erkennbarer Tief- und Hochlage hat. Aber ohne die Mens als eindeutiges Zeichen in einem vielleicht monatelangen Stillzyklus und sich dann nur auf Schleimbeobachtung verlassen... hm, das behagt mir noch gar nicht.
Re: Zufriedenheit mit der STM
Bin ja nun schon Langzeituserin (nächsten Sommer sind es 20 Jahre, da geb ich einen virtuellen Schampus aus, yeah!)
Meine damalige Beziehung ist zwar auch wegen nfp in eine schwere Krise geraten und letztlich auseinander gegangen, im Rückblick war das aber nur ein Baustein in einer langfristig ohnehin zum Scheitern verurteilten Partnerschaft. Es hat halt einfach nicht gepasst, und das zeigt sich eben auch in solch elementaren Fragen.
Über die Jahrzehnte kam ich als gewollt Kinderlose mit den seltenen Kondomunfällen + PD sehr gut klar. Wobei ich zugebe, dass mein uhrwerkmäßiger Zyklus und die extremen Nebenwirkungen hormoneller Verhütungsmittel (u.a. viel zu hoher Blutdruck, den ich sonst nicht habe, im Gegenteil) meine Entscheidung für die STM sehr erleichtert haben. Wäre bzw. würde ich in Zukunft nicht so gut mit der STM klar(ge)kommen, hätte / würde ich mich sterilisieren lassen - in meinen Augen die letztlich sicherste Methode bei gewollter Kinderlosigkeit.
Meine damalige Beziehung ist zwar auch wegen nfp in eine schwere Krise geraten und letztlich auseinander gegangen, im Rückblick war das aber nur ein Baustein in einer langfristig ohnehin zum Scheitern verurteilten Partnerschaft. Es hat halt einfach nicht gepasst, und das zeigt sich eben auch in solch elementaren Fragen.
Über die Jahrzehnte kam ich als gewollt Kinderlose mit den seltenen Kondomunfällen + PD sehr gut klar. Wobei ich zugebe, dass mein uhrwerkmäßiger Zyklus und die extremen Nebenwirkungen hormoneller Verhütungsmittel (u.a. viel zu hoher Blutdruck, den ich sonst nicht habe, im Gegenteil) meine Entscheidung für die STM sehr erleichtert haben. Wäre bzw. würde ich in Zukunft nicht so gut mit der STM klar(ge)kommen, hätte / würde ich mich sterilisieren lassen - in meinen Augen die letztlich sicherste Methode bei gewollter Kinderlosigkeit.
D_ hat über 25 Jahre durchgehend erfolgreich mit nfp verhütet
Re: Zufriedenheit mit der STM
Ich bin jetzt erst im 2. NFP-Zyklus, aber ich kann es mir jetzt schon nicht mehr weg denken. Nachdem ich 2011 die Pille abgesetzt habe, begann das ganze Chaos mit Akne, Haarausfall, endlos lange Zyklen etc. und ein damit einhergehender Ärztemarathon. Seit ich SD-Medikamente nehme geht es mir schon viel besser, doch mein FA meinte, ich hätte keine ES. Laut ihm habe ich einen gaaaanz extremen Progesteronmangel. sehr gravierend alles.
Nun ja, hab mich dazu durchgerungen mit der STM zu beginnen, weich ich das alles nicht ganz nachvollziehen konnte. ich spürte ja, dass im Körper was passiert! und siehe da, ich konnte gleich im ersten Zyklus einen ES auswerten! spät aber doch! Für mich ist klar, dass das Blut immer VOR meinem ES abgenommen wurde und somit die Werte falsch interpretiert wurden.
Werde meinem Arzt demnächst ganz stolz meine Zyklusblätter präsentieren und schauen, was er dann sagt
Nun hoffe ich, dass es nicht mehr allzulange dauert, bis ich schwanger werde.
Ich bin so froh, dass ich die STM anwende, denn nun hab ich nicht mehr das Gefühl, unfruchtbar zu sein und fühle mich wieder mehr als Frau!
Nun ja, hab mich dazu durchgerungen mit der STM zu beginnen, weich ich das alles nicht ganz nachvollziehen konnte. ich spürte ja, dass im Körper was passiert! und siehe da, ich konnte gleich im ersten Zyklus einen ES auswerten! spät aber doch! Für mich ist klar, dass das Blut immer VOR meinem ES abgenommen wurde und somit die Werte falsch interpretiert wurden.
Werde meinem Arzt demnächst ganz stolz meine Zyklusblätter präsentieren und schauen, was er dann sagt
Nun hoffe ich, dass es nicht mehr allzulange dauert, bis ich schwanger werde.
Ich bin so froh, dass ich die STM anwende, denn nun hab ich nicht mehr das Gefühl, unfruchtbar zu sein und fühle mich wieder mehr als Frau!
- dieGuteFee
- Beiträge: 2546
- Registriert: Sonntag 7. Juli 2013, 11:04
Re: Zufriedenheit mit der STM
ich weiß leider nicht, was ich abstimmen soll weil mich keine der antworten richtig anspricht.
ich habe grundsätzlich eine sehr positive meinung über STM weil ich es einfach wunderbar finde, unabhängig von pharmazeutischen präparaten zu sein.
trotzdem hat die methode für mich nachteile, bei denen ich mir nicht sicher bin, ob ich damit dauerhaft wirklich verhüten könnte.
ich habe die methode vorerst genommen als übergang zwischen postpill und hibbeln, jetzt beim hibbeln finde ich es gut zu wissen, wann die wichtigen tage sind und wie lange die HL dauert.
als langfristige verhütung weiß ich noch nicht, ob ich es schaffen würde.
haupt negativ punkt ist für mich das tägliche suchen nach dem mumu, das nervt mich an manchen tagen unsagbar, dann lasse ich es aus. beim hibbeln ist es nicht schlimm, aber beim verhüten wäre das blöd.
was mich auch frustriert ist die sache mit dem schleim, der bei mir einfach nicht um die burg so sein will, wie es in den büchern überall erklärt wird.
es klappt einfach nicht und auch nach 7 ausgewerteten zyklen bin ich nicht schlauer.
es werden eben in der literatur gewisse muster und abläufe erklärt, aber wenn man als anwenderin nichts passendes am eigenen körper finden kann, steht man relativ dumm da, und das frustriert mich wirklich.
ich konnte bisher in keinem einzigen zyklus einen richtigen schleim höhepunkt feststellen und werte mehr oder weniger ausschließlich nach der temperatur aus, weil der mumu auch nicht verlässlich ist.
somit unterscheide ich mich nur noch wenig von temperatur- oder gar kalendermethoden
professionelles verhüten sieht für mich anders aus.
ich weiß noch nicht, wie lange ich diese methode betreiben werde. vorerst für den kiwu ist alles super! aber wenn es dann wieder ans verhüten geht, muss ich mal gucken.
ich würde gerne dabei bleiben weil ich weder pille noch spirale oder sonstige hormone haben will. aber so wie es derzeit läuft mit dem schleim-orakeln, das ist echt nur frustrierend.
ich habe grundsätzlich eine sehr positive meinung über STM weil ich es einfach wunderbar finde, unabhängig von pharmazeutischen präparaten zu sein.
trotzdem hat die methode für mich nachteile, bei denen ich mir nicht sicher bin, ob ich damit dauerhaft wirklich verhüten könnte.
ich habe die methode vorerst genommen als übergang zwischen postpill und hibbeln, jetzt beim hibbeln finde ich es gut zu wissen, wann die wichtigen tage sind und wie lange die HL dauert.
als langfristige verhütung weiß ich noch nicht, ob ich es schaffen würde.
haupt negativ punkt ist für mich das tägliche suchen nach dem mumu, das nervt mich an manchen tagen unsagbar, dann lasse ich es aus. beim hibbeln ist es nicht schlimm, aber beim verhüten wäre das blöd.
was mich auch frustriert ist die sache mit dem schleim, der bei mir einfach nicht um die burg so sein will, wie es in den büchern überall erklärt wird.
es klappt einfach nicht und auch nach 7 ausgewerteten zyklen bin ich nicht schlauer.
es werden eben in der literatur gewisse muster und abläufe erklärt, aber wenn man als anwenderin nichts passendes am eigenen körper finden kann, steht man relativ dumm da, und das frustriert mich wirklich.
ich konnte bisher in keinem einzigen zyklus einen richtigen schleim höhepunkt feststellen und werte mehr oder weniger ausschließlich nach der temperatur aus, weil der mumu auch nicht verlässlich ist.
somit unterscheide ich mich nur noch wenig von temperatur- oder gar kalendermethoden
professionelles verhüten sieht für mich anders aus.
ich weiß noch nicht, wie lange ich diese methode betreiben werde. vorerst für den kiwu ist alles super! aber wenn es dann wieder ans verhüten geht, muss ich mal gucken.
ich würde gerne dabei bleiben weil ich weder pille noch spirale oder sonstige hormone haben will. aber so wie es derzeit läuft mit dem schleim-orakeln, das ist echt nur frustrierend.
Re: Zufriedenheit mit der STM
Ich bin sehr zufrieden mit der Methode.
Für mich kommen andere Verhütungsmaßnahmen irgendwie nciht infrage.
Ich möchte keine Hormone nehmen, einen Fremdkörper in der Gebärmutter will ich auch nicht haben, Kondome mag ich nicht und vertraue hnen auch nicht.
Das einzige, das ich mir vorstellen kann ist, dass mein Mann sich sterilisieren ließe - da der aber das für ausgeschlossen hält (er will nicht) ist das hier die Methode der Wahl.
Ich vertraue der Methode zum Verhüten wie auch zum Hibbeln und fühle mich sehr sicher damit und wenn man mal unsicher ist, hier bekommt man immer liebe und aufschlussreiche Antworten. Das ist toll!
Natürlich habe ich auch Glück. Von 8 Zyklen sind 7 auswertbar gewesen und der erste war eben nacheiner FG, wo noch vieles durcheinander war.
Es macht mir keine Umstände, mogens zu messen und den ZS zu kontrollieren.
Wobei ich da auch schon nachlässig geworden bin. Nach der Auswertung kontrolliere ich nicht mehr - vor allem weil das Sperma meinen ZS auf zwei Folgetage hin "versaut" und ich messer dann nur noch sporadisch und um zu sehen -
am Ende wann die Mens kommt.
Ich mag es, dass man seinen Körper gut kennenlernt und sich damit befasst.
Auch habe ich keine ANgst ungewollt schwanger zu werden weil wir vor der EHM abstinent sind und für mich ist meistens ganz klar, dass der Eisprung vorbei ist. Schon gefühlsmäßig und dann durch die Werte bestätigt.
Jay
Für mich kommen andere Verhütungsmaßnahmen irgendwie nciht infrage.
Ich möchte keine Hormone nehmen, einen Fremdkörper in der Gebärmutter will ich auch nicht haben, Kondome mag ich nicht und vertraue hnen auch nicht.
Das einzige, das ich mir vorstellen kann ist, dass mein Mann sich sterilisieren ließe - da der aber das für ausgeschlossen hält (er will nicht) ist das hier die Methode der Wahl.
Ich vertraue der Methode zum Verhüten wie auch zum Hibbeln und fühle mich sehr sicher damit und wenn man mal unsicher ist, hier bekommt man immer liebe und aufschlussreiche Antworten. Das ist toll!
Natürlich habe ich auch Glück. Von 8 Zyklen sind 7 auswertbar gewesen und der erste war eben nacheiner FG, wo noch vieles durcheinander war.
Es macht mir keine Umstände, mogens zu messen und den ZS zu kontrollieren.
Wobei ich da auch schon nachlässig geworden bin. Nach der Auswertung kontrolliere ich nicht mehr - vor allem weil das Sperma meinen ZS auf zwei Folgetage hin "versaut" und ich messer dann nur noch sporadisch und um zu sehen -
am Ende wann die Mens kommt.
Ich mag es, dass man seinen Körper gut kennenlernt und sich damit befasst.
Auch habe ich keine ANgst ungewollt schwanger zu werden weil wir vor der EHM abstinent sind und für mich ist meistens ganz klar, dass der Eisprung vorbei ist. Schon gefühlsmäßig und dann durch die Werte bestätigt.
Jay
Re: Zufriedenheit mit der STM
Habe mal mit "Zufrieden" abgestimmt Ich finde es gut, keine Hormone einnehmen zu müssen, habe keine Fremdkörper in mir, man lernt seinen Körper besser kennen und weiß was da grad so alles passiert.
Ich bin jetzt gerade am Anfang meines 3. NFP-Zyklus zur Verhütung. Natürlich ist es anfangs für mich ungewohnt, auch etwas Unsicherheit ist dabei... Aber da ich keine Pille mehr nehmen möchte und auch andere Methoden nicht so mein/unser Ding sind, ist die STM eine sehr gute Alternative.
Vorher mit der Pille war es halt bequem, einfach jeden Tag ein Pillchen einwerfen und man musste sich keine großen Gedanken machen. Auch das Verschieben der Mens zwecks Urlaub oder anderer Planungen war kein Problem. Das geht halt jetzt nicht mehr
Als ich mit der STM angefangen habe, habe ich mir im Voraus das Buch und auch das entsprechende Arbeitsheft gekauft und solange durchgearbeitet, bis ich überzeugt war, das ganze zu verstehen. Auch hier im Forum schaue ich mir immer wieder fremde Kurven an und überlege, ob ich so auch auswerten würde oder ob ich etwas anders sehe. Nur beim Beurteilen des ZS tu ich mir auch etwas schwer.. ich hoffe das gibt sich noch. Solange ich nicht sicher bin, lege ich einfach noch ein paar zusätzliche "Sicherheitstage" ein ... schließlich möchte ich auch SICHER verhüten
LG, Spooky
Ich bin jetzt gerade am Anfang meines 3. NFP-Zyklus zur Verhütung. Natürlich ist es anfangs für mich ungewohnt, auch etwas Unsicherheit ist dabei... Aber da ich keine Pille mehr nehmen möchte und auch andere Methoden nicht so mein/unser Ding sind, ist die STM eine sehr gute Alternative.
Vorher mit der Pille war es halt bequem, einfach jeden Tag ein Pillchen einwerfen und man musste sich keine großen Gedanken machen. Auch das Verschieben der Mens zwecks Urlaub oder anderer Planungen war kein Problem. Das geht halt jetzt nicht mehr
Als ich mit der STM angefangen habe, habe ich mir im Voraus das Buch und auch das entsprechende Arbeitsheft gekauft und solange durchgearbeitet, bis ich überzeugt war, das ganze zu verstehen. Auch hier im Forum schaue ich mir immer wieder fremde Kurven an und überlege, ob ich so auch auswerten würde oder ob ich etwas anders sehe. Nur beim Beurteilen des ZS tu ich mir auch etwas schwer.. ich hoffe das gibt sich noch. Solange ich nicht sicher bin, lege ich einfach noch ein paar zusätzliche "Sicherheitstage" ein ... schließlich möchte ich auch SICHER verhüten
LG, Spooky
Verhütung: >50 Zyklen
Re: Zufriedenheit mit der STM
Wieso? Ich verhüte seit Jahrzehnten erfolgreich mit nfp und hab noch NIE meinen Muttermund ertastet - keine Ahnung, wo der is'Gartenfee hat geschrieben: als langfristige verhütung weiß ich noch nicht, ob ich es schaffen würde.
haupt negativ punkt ist für mich das tägliche suchen nach dem mumu, das nervt mich an manchen tagen unsagbar, dann lasse ich es aus. beim hibbeln ist es nicht schlimm, aber beim verhüten wäre das blöd.
Das ist unter den Userinnen (auch den Verhüterinnen) gar nicht so verbreitet, schau mal hier:
viewtopic.php?f=27&t=4042" target="blank" target="blank
D_ hat über 25 Jahre durchgehend erfolgreich mit nfp verhütet
- dieGuteFee
- Beiträge: 2546
- Registriert: Sonntag 7. Juli 2013, 11:04
Re: Zufriedenheit mit der STM
D_ hat geschrieben: Wieso? Ich verhüte seit Jahrzehnten erfolgreich mit nfp und hab noch NIE meinen Muttermund ertastet - keine Ahnung, wo der is'
Das ist unter den Userinnen (auch den Verhüterinnen) gar nicht so verbreitet, schau mal hier:
viewtopic.php?f=27&t=4042" target="blank" target="blank" target="blank
aber wenn man mit dem schleim auch nicht klüger wird, hat man nur noch die temperatur, und das macht ja nicht wirklich sinn