Eigentlich ist meine HL immer ziemlich genau 13 Tage lang. Heute wäre Tag 16 und die Mens ist gerade im Anmarsch. Damit wäre die HL dann 15 Tage lang.
Jetzt fallen die ersten 3 höheren Messungen nicht eindeutig in meinen Anstieg (HL beginnt sonst immer beinso 36,8/36-85, wobei 36,8 auch in der TL hin und wieder vorkommt. Außerdem ist die HILI damit auch ungewöhnlich niedrig. Auch habe ich mit dieser Ausnahmeregel noch nie ausgewertet.
Jetzt wäre meine Frage: Was ist wahrscheinlicher:
1. Dass die Auswrertung falsch ist - und die ehm erst am ZT 31 war? Ode 2. r dass die Auswertung gestimmt hat und meine Lutealphase einfach etwas länger war?
Im 1. Fall hätte das meine Auswertung zwei Tage nach hinten geschoben, eine Freigabe wäre doch dann eigentlich fatal gewesen, oder
(auch wenn der ES rein statisrisch gesehen, vom ZS her dann wohl eher schon rum war, aber die Freigabe wäre ja trotzdem erst spärer möglich gewesen)?Was gegen eine spätere ehm spricht: mein "Mens-Ziehen" (im Prinzip PMS, nenne es nur ungern so, weil es keine richtigen Beschwerden sind) hätte dann schon an HL 7 begonmen, das wäre eher ungewöhnlich. Auch habe ich beobachtet, dass mein sonst eher zackiger Zyklus um den Eisprung herum immer ruhiger wird.
Was meint ihr dazu ? Hätte ich die Auswertung manuell nach hinten schieben sollen?
PS: da ich PCOs habe, fallen von der Gesamrzykluslänge beide Szenarien in die mögliche Range. Die Ausreißer früher im Zyklus hatte ich geklammert, da sie wirklich sehr hoch waren (über 37 Grad) und damit definitiv nicht in die TL fallen. Sie sind aber auch für die Auswertung nicht relevant.
