die Österreicherinnen

[angie_73]

Bipa ist auf jeden Fall ein guter Tip zum Einkaufen. Die haben auch einmal pro Monat "Bipa Baby days", wo man 25% auf Babyartikel kriegt. Beim Baby Club bin ich auch, da gibt's 4 mal im Jahr Post mit ein paar Probepackungen von Windeln, Brei, Milchnahrung und es ist auch immer ein Geschenk fürs Kind dabei - ein kleines Pixi-Buch, eine Haube, Söckchen, ein Tuch,......... also meiner Meinung nach ganz brauchbar und die Anmeldung ist ja einfach. Empfehlen kann ich auch den dm-baby-Club, da gibt's Gutscheine und immer wieder zum Babyalter passende Broschüren, allerdings wollen die eine Geburtsurkunde des Babys haben. Ansonsten habe ich mich nirgends angemeldet.

[dieGuteFee]

ah gut zu wissen, das hört sich ja wirklich recht nützlich an!
bei bipa kann man sich ja erst 2 monate vor der geburt anmelden, wollen die da irgendwelche nachweise? oder kann man auch falsche daten angeben? allzuviele informationen will ich denen eigentlich nicht geben...

[Elmito]

Also ich kann Bipa auch empfehlen - die Babydays sind super!
Ich glaub man muss nur das Geburtsdatum eintragen, Nachweis brauchen die nicht. Kann mich auf jeden Fall nicht erinnern ihnen was geschickt zu haben...
Und wenn du Post von Bipa bekommst sind es Gutscheine und die kann man ja gut gebrauchen

[doit]

ah gut zu wissen, das hört sich ja wirklich recht nützlich an!
bei bipa kann man sich ja erst 2 monate vor der geburt anmelden, wollen die da irgendwelche nachweise? oder kann man auch falsche daten angeben? allzuviele informationen will ich denen eigentlich nicht geben...

Du kannst ja sonst versuchen den errechneten Geburtstermin anzugeben?
Meine Schwester mag den bipa mit den baby days mal auch gerne und nutzt das auch regelmäßig.

[angie_73]

Ich glaube, Bipa braucht keine Nachweise, die Adresse muß halt stimmen, damit die Post auch ankommt. Aber ob das dann wirklich das richtige Geburtsdatum des Babys ist, ist denen egal.
Wir haben heute abend "babyfrei". Steffi und Pius schlafen bei ihrer Babysitterin. Mal sehen, was wir unternehmen werden.
Ich wünsche euch einen schönen sonnigen Tag.

[dieGuteFee]

für alle österreichischen mamas-in-spe poste ich den link hier auch mal, das ist wichtig!

http://www.gesund24.at/gesund/Listerien ... /151272407" target="blank

[epea+1]

Danke Fee! (Auch wenn ich nicht mehr Ss bin )

[dieGuteFee]

ich hätte mal einige fragen an die österreichischen mamis, wie das allgemein funktioniert mit hebammen

ich habe kürzlich rausgefunden, dass man zwischen 18. und 22. ssw anspruch auf ein beratungsgespräch mit einer hebamme hat.
wozu ist das genau und was sollte man da fragen?
ich kenne mich gerade nicht aus
ich plane, in einem öffentlichen kh zu entbinden, die anmeldung kann man da erst ab 22. ssw machen.
ich denke, dass ich mit den hebammen, die es dort gibt, ausreichend versorgt bin. oder?
dass man sich eine hebamme suchen muss, die dann alles übernimmt, das gibt es doch nur in deutschland, oder?
wie ist es mit der nachsorge? wenn ich planmäßig den vollen aufenthalt im KH ausschöpfe (also nicht ambulant), gibt es dann noch eine nachsorge? oder kann ich bei problemen und fragen nochmal hin? (kinderarzt oder hebamme? fragen über fragen...)
ich hab noch keine information gefunden, wie es aussieht mit krankenkasse und stillberatung....

und derzeit hätte ich, beim besten willen, keine gesundheitlichen fragen, die ich mit einer hebamme besprechen könnte. mir war ja letztens schon bei der muki untersuchung beim FA langweilig, weil ich nix mehr wissen wollte und er mir nix mehr sagen konnte

oder ist dieses hebammen gespräch genau für solche administrativen fragen da? ich hatte vor, vieles davon bei der KH anmeldung zu klären, aber dafür ist es ja noch zu früh.

kann mir mal bitte jemand klarheit verschaffen?

[angie_73]

Dieses Beratungsgespräch in der 18.-22. Woche als Teil der MuKi-Pass-Untersuchung ist ganz neu, das gabs bei meinen SS noch nicht. Hebammen können einfach so viele Fragen beantworten - es geht ums Stillen, Geburtsvorbereitung, SS-Gymnastik, Baby-Ernährung, Akkupunktieren, Babylage kontrollieren, Herztöne hören, die Angst vor der Geburt nehmen, Tragen des Babys, auch Administratorisches (was muß, kann ich nach der Geburt beantragen), ich denke mal, dieser Termin ist als Kennenlerntermin gedacht, um erste Fragen zu klären, sich eventuell einen Geburtsvorbereitungskurs auszusuchen.
Nach der Geburt ist es rechtlich so, daß man von der Krankenkasse Anspruche hat auf einen kostenlose Hebammen- Nachsorge zu Hause, wenn man weniger als drei Tage im Krankenhaus bleibt, das Baby vor der 37. SSW kommt, unter 2500 Gramm wiegt oder und das wissen die wenigsten, wenn du einfach Probleme hast (die Brustwarzen sind vom Anlegen blutig, du hast nach der Geburt Depressionen, ......... es gibt da viele Dinge).Wieviel an Hebamme du brauchst, hängt natürlich von dir ab. Vor meiner ersten Geburt habe ich einen Geburtsvorbereitungskurs gemacht, das wars. Für meine zweite Geburt habe ich mir eine Belegshebamme genommen (ist selbst zu zahlen), die mit mir ins Krankenhaus ging und mich vorher betreute (Akkupunktur, Moxen wegen Kindslage, Gespräche, Vorsorgeuntersuchungen,....).
Ich hoffe, dir im Dschungel, ein wenig weitergeholfen zu haben. Meine persönliche Meinung - sich nicht zu viel Kopf zu machen, ist auf jeden Fall schon super, das Kind mußt auf jeden Fall du kriegen und nicht die Hebamme, aber für gewisse Dinge ist ein zweiter Kopf schon gut, manche Fragen tauchen auch erst später auf. Und der Geburtsvorbereitungskurs war für mich auch toll, um einfach die anderen Muttis kennenzulernen (wir waren noch nicht so lange in unserem Ort. )

[dieGuteFee]

danke für deine antwort! das hilft mir schonmal weiter

wenn ich das richtig verstehe, bezahlt die KK die nachbetreuung durch die hebamme auf jeden fall wenn ich ein problem habe, oder?
dann denke ich, kann ich auf eine beleghebamme verzichten?

sich nicht zuviel kopf zu machen, jaaa. ich habe derzeit eher das gefühl, ich mache mir zu wenig kopf
ich habe keine angst vor der geburt, ich hab noch nicht über akupunktur nachgedacht und ich möchte eigentlich nicht, dass jemand zu mir nach hause kommt.
ich hab keine fragen zu ernährung und GVK möchte ich eigentlich auch keinen machen weil er, soweit ich gehört hab, fachlich meistens eh nichts nützt sondern eher zur kontaktaufnahme dient, und das brauche ich nicht.
und ich denke irgendwie, ich werde alles nötige zum handhaben des babys schon im spital gesagt bekommen, und falls später noch fragen sind hab ich ja meine mama und schwiema, die mir sicher mit rat zur seite stehen können.

so..... sagt mal, bin ich zu naiv und blauäugig? oder ist die zeit einfach noch nicht reif und die panik kommt noch später?
ich hab auch noch nicht wirklich lust, mich mit meiner KK zu befassen, irgendwie denke ich, dass das schon alles passen wird. ist ja nicht das erste kind, das in österreich auf die welt kommt.
das wird schon alles irgendwie hinhauen.

mich beunruhigt nur, dass einem das gespräch nur bis zur 22.ssw zusteht. derzeit kann ich darauf verzichten, wie ich in 1-2 monaten darüber denke weiß ich nicht