Meinungen und Kommentare anderer zur STM

Diskussionen über die symptothermale Methode selbst, Hintergründe, Fachwissen
Caroleni
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Re: Meinungen und Kommentare anderer zur STM

Beitrag von Caroleni »

Sereina hat geschrieben:Ist es bei euch oftmals auch so, dass euch die Frauen zwar (meist sehr) interessiert zuhören und Fragen stellen, ihr aber merkt, dass ihr doch ein bisschen gegen eine Wand sprecht, weil sie die STM zwar spannend finden, es aber sofort als etwas einstufen, was für sie ganz und gar nicht in Frage kommt?
Genau dasselbe habe ich letzte Woche weiter oben geschrieben :D Ist bei mir meist dasselbe... super interessiert und manche lassen sich sogar alles erklären und sagen, dass das ja echt cool ist, aber dann kommt meist: "ja aber so schlimm ist es ja bei mir mit der Pille jetzt nicht, dass ich sowas machen müsste" etc etc
Sereina hat geschrieben: Ich finds schade, dass ich in meinem Umfeld niemanden persönlich kenne, mit dem ich darüber sprechen kann... mein Freund hört mir zwar immer aufmerksam zu, aber mitreden kann er halt nunmal als Mann nicht :lol:
Und das ist bei mir ebenfalls so. Meine Mama weiß zwar, dass ich nfp mache, aber wirklich mit ihr drüber reden kann ich nicht mit ihr. Sie hat selber mal nfp gemacht, aber nur 3 Monate, um dann mit meinem Bruder schwanger zu werden.
Und einige Freundinnen wissen zwar auch, dass ich nfp mache, aber die sind alle total auf dem Pillen-Trip. Wirklich austauschen kann ich mir also nur hier :flower:
Und klar, mein Freund weiß auch davon und wir reden viel drüber, aber ab und zu würde ich mich gerne mal mit einer Freundin austauschen...
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Pillenfrei seit 04/2014
Sereina
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Re: Meinungen und Kommentare anderer zur STM

Beitrag von Sereina »

Caroleni hat geschrieben:
Genau dasselbe habe ich letzte Woche weiter oben geschrieben :D Ist bei mir meist dasselbe... super interessiert und manche lassen sich sogar alles erklären und sagen, dass das ja echt cool ist, aber dann kommt meist: "ja aber so schlimm ist es ja bei mir mit der Pille jetzt nicht, dass ich sowas machen müsste" etc etc
Oh das tut mir leid. Ich stöber wahrscheinlich zu viel im Forum rum, dass ich oft wieder vergesse, was ich wo gelesen habe... sorry :flower:
Caroleni hat geschrieben:
Und das ist bei mir ebenfalls so. Meine Mama weiß zwar, dass ich nfp mache, aber wirklich mit ihr drüber reden kann ich nicht mit ihr. Sie hat selber mal nfp gemacht, aber nur 3 Monate, um dann mit meinem Bruder schwanger zu werden.
Und einige Freundinnen wissen zwar auch, dass ich nfp mache, aber die sind alle total auf dem Pillen-Trip. Wirklich austauschen kann ich mir also nur hier :flower:
Und klar, mein Freund weiß auch davon und wir reden viel drüber, aber ab und zu würde ich mich gerne mal mit einer Freundin austauschen...

Ja genau, bei mir nehmen auch ausnahmslos alle Freundinnen (ausser eben eine) und Schwestern (ich hab drei Schwestern :) ) die Pille. Zufrieden sind auch alle, nur eben eine Schwester hat schlimme Nebenwirkungen.
Mit meiner Mutter kann ich leider nicht darüber sprechen, da meine Eltern so religiös sind.. .Sex vor der Ehe ist ein Tabu, also kann ich mit ihr weder über Verhütung noch sonst etwas Sexuelles schrieben :shamebag: :silent: leider....
Und die meisten anderen finden es ziemlich eklig :wtf: :lol:
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Sereina
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Re: Meinungen und Kommentare anderer zur STM

Beitrag von Sereina »

reden meine ich natürlich, nicht schreiben :lol:
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Krachbum
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Re: Meinungen und Kommentare anderer zur STM

Beitrag von Krachbum »

Apropos eklig. Ich habe die Pille abgesetzt, weil der KiWu gerade aktuell ist bei uns, bin aber so fasziniert von der Methode, dass ich das N&S-Buch (und das Arbeitsbuch) verschlungen habe und auch in Zukunft mit der Methode verhüten möchte.
Tausche mich mit meiner besten Freundin i.A. was Sexualität angeht sehr offen aus und erzählte ganz begeistert davon, wie ich das erste mal den Muttermund gefunden habe. Sie war wirklich total entsetzt und fand das ganz schlimm. Sie drückte sich in etwa so aus "wieeeee Du wühlst da in Dir rum?!" :crazy:
Ich denke da spielt auch Erziehung und sowieso die Akzeptanz des eigenen Körpers eine große Rolle...
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_Mirjam_
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Re: Meinungen und Kommentare anderer zur STM

Beitrag von _Mirjam_ »

Krachbum hat geschrieben: Ich denke, da spielt auch Erziehung und sowieso die Akzeptanz des eigenen Körpers eine große Rolle...
Nicht nur das. Ich denke auch, dass es auch ein Tabu ist, sich 'da unten' herum zu betasten. Oder schlimmer noch, offen darüber zu sprechen, dass man das tut. Ich überlege meistens sehr genau, wieviel ich wem erzählen kann. Ich bin mir nämlich sehr bewusst, dass es (auch) viele Frauen ekelt, was wir da tun. Mit der Pille kann Frau sich eben etwas mehr von ihrem Zyklus distanzieren. Teilweise geht's soweit, dass man weder eine Blutung noch sonstige Anzeichen dafür hat. Ich bin mir aber sicher, dass das manchen Frauen sehr gelegen ist. Dann fällt niemandem etwas auf, man ist 'normal'... Ich glaube, gerade junge Mädchen schämen sich oft für ihre Menstruation und da bietet die Pille eine Fluchtmöglichkeit.
Verhütend im 116. Zyklus unterwegs :flower:

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martina1992
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Re: Meinungen und Kommentare anderer zur STM

Beitrag von martina1992 »

Ich find auch toll^^ wie Leute verbissen versuchen das Thema zu meiden. (Alle wollen total offen sein und was die Pillennahme angeht, sind das viele auch (manchmal mehr als nötig^^), aber der eigene Körper wird als eklig empfunden... :thumbdown: )
Einer Kollegin habe ich erst mein "N&S" geliehen...
Sie war zwar etwas skeptisch, aber total interessiert, als wir auf das Thema zu sprechen kamen, und wollte sich das Buch unbedingt mal anschauen. Sie nimmt schon lange keine Pille mehr. Nach über 2 Monaten hab ich dann mal vorsichtig angefragt, ob sie denn das Buch schon fertig hat, sie könne es gern noch behalten, solang sie es noch braucht, nur, dass es halt nicht in Vergessenheit gerät.
Wenig später hat sie es mir dann relativ kommentarlos hingelegt und das Thema kam nicht mehr zur Sprache...
Dann hab ich kürzlich mal erzählt, dass ich in letzter Zeit öfter jugendliche Mädels in der Drogerie Schwangerschaftstests kaufen sehe, und das echt erschreckend finde.
Da meinte Sie, das sei doch ganz normal, wenn man einen unregelmäßigen Zyklus hat, und sie auch schon öfter einen gemacht hat zur Absicherung.
Worauf ich entgegnet hab, dass ich noch nie einen gemacht habe, weil ich dank nfp genau weiß, wo ich im Zyklus stehe, also wann mein Eisprung ist, ergo wann meine Blutung kommt, egal ob mein Zyklus 28 oder 40 Tage hat, und dass ich da echt froh drum bin.
Sofort wollte sie wieder über die Arbeit sprechen. :crazy: :lol:
Ich wette, dass sie das Buch nicht gelesen hat. Das Einzige, was sie mal gesagt hat, war, dass sie es einmal morgens auf- und sofort wieder zugeschlagen hat, weil sie ein Bild vom Schleim gesehen hat, und es ihr "fast hochkam". (Soviel dazu...)

Meine Mama ist einer der ganz wenigen Menschen, mit denen ich total offen über das Thema reden kann. Sie hat immer die Pille genommen, und bereut es jetzt fast ein bisschen, nie so genau gewusst zu haben, was in ihrem Körper vorgeht. Sie vertraut mir und der Methode und findet super, was ich mache. :love:
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Caroleni
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Re: Meinungen und Kommentare anderer zur STM

Beitrag von Caroleni »

@martina: Das finde ich richtig toll, dass du mit deiner Mama so offen reden kannst und dass sie das so unterstützt :)

Ich verstehe überhaupt nicht, woher diese Skepsis gegenüber NFP kommt... Ich bin damals irgendwie übers Internet drauf gestoßen und war total interessiert, hab mir auch gleich das N&S Buch gekauft und alle Informationen aufgesaugt, die ich kriegen konnte. :lol: Lag vielleicht auch daran, dass NFP mein letzter Strohhalm war, nachdem Pille keine Option mehr für mich war und die Gynefix keine 2 Wochen gehalten hat.
Und ich muss ja ganz ehrlich sagen, ich freue mich jedes Mal, wenn ich merke, wie die ZS Qualität immer besser wird und ich eines Morgens feststelle, dass die Tempi einen Sprung gemacht hat :D Da sehe ich, dass bei mir alles "funktioniert" und ich finde das toll! :thumbup:
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Pillenfrei seit 04/2014
_Mirjam_
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Re: Meinungen und Kommentare anderer zur STM

Beitrag von _Mirjam_ »

Ich habe vorgestern endlich wiedermal mit einer meiner besten und langjährigsten Freundinnen telefoniert. Seitdem weiß ich auch wieder, wo mein N&S abgeblieben ist... :lol: Sie ist NFP gegenüber sehr aufgeschlossen und hat sich da auch wirklich durchgebissen. Allerdings ist ihr das einfach zuviel Aufwand. Ich respektiere das, auch wenn ich ehrlich sagen kann, dass sich bei mir der Aufwand ziemlich in Grenzen hält. Anfangs ist es zeitintensiv, aber mit der Zeit geht das Beobachten fast wie im Schlaf. Bei mir ist das inzwischen schon total Routine geworden. Messen und Schleim bewerten geht bei mir nur noch nebenbei. Ich geb's offen zu, ich untersuche auch nicht mehr akribisch Konsistenz und Aussehen, sondern schummle mir das Kürzel etwas über den Tag zusammen. Aber ich merke auch einfach, wann der Umschwung kommt und dann sehe ich da auch kein Problem.
Ich denke, dass man damit Arbeit haben kann, schreckt viele Damen anfangs ab. Man kann eben nicht gedankenlos einfach abends eine Pille nehmen und gut...
Verhütend im 116. Zyklus unterwegs :flower:

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LeandraAstroga
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Re: Meinungen und Kommentare anderer zur STM

Beitrag von LeandraAstroga »

Ähnliches kann ich auch berichten.
Meine Familie hat am Anfang gesagt, dass ich eh bald schwanger bin :roll:
Mittlerweile fast ein Jahr um, ohne Schwanger zu sein! Ha! :lol:
Jetzt sind sie demgegenüber auch aufgeschlossen und vertrauen darauf, dass ich weiß, was ich mache.

Eine Freundin hat sich auch mal das Buch ausgeliehen. Aber danach kamen auch keine Fragen mehr oder so von ihr, auch wenn sie das alles sehr interessant fand. Naja :roll:

Ich muss sagen, am anfang fand ich es auch sehr merkwürdig, meinen ZS zu beobachten etc.
Mittlerweile habe ich mich aber daran gewöhnt und kann auch schon schnell unterscheiden, ohne dass es großer Aufwand ist :)

Ich denke auch, dass es viele abschreckt, weil es am Anfang doch etwas arbeitsintensiv ist. Ich finde auch, dass es sehr kompliziert und anstrengend klingt. Aber wenn man es dann ein paar Wochen macht, ist es doch einfach! Dafür muss man es aber halt erst mal ne Weile machen.
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Hope90
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Re: Meinungen und Kommentare anderer zur STM

Beitrag von Hope90 »

Ich habe den ganzen Thread gelesen und kann viele Schilderungen so auch bestätigen, sowohl bzgl. der Faulheit und Unwissenheit im Umgang mit hormonellen Verhütungsmitteln, das STM-Halbwissen der Frauenärzte und auch die sehr geteilten Reaktionen des Umfelds, wenn man von natürlicher Familienplanung und Verhütung berichtet:

Ich bin damals zu der Pille gekommen, weil nach mehreren 3-Monats-Zyklen ein Verdacht auf PCOS bestand und die Pille (ohne KiWu) das logische Mittel der Wahl wurde... ich war 18 und hab mich ehrlich gesagt nicht weiter damit befasst, was es an Nebenwirkungen gibt oder was mögliche Alternativen sein könnten. Von meiner FA wurde mir das mehr oder weniger so präsentiert: "Sie haben erhöhte männliche Hormone, ich verschreibe Ihnen die Minipille, das wird helfen, das Hormongleichgewicht herzustellen" Hormongleichgewicht klang toll, gleichzeitig war es super praktisch, die Blutung selbst steuern zu können, wenn es unpassenderweise sonst den Badespaß im Urlaub geschmälert hätte. Und meinen damaligen Freund hat der positive Nebeneffekt, auf Kondome verzichten zu können, natürlich gefreut :roll: Zu meiner Schande muss ich sagen, dass ich bis zum Absetzen der Pille auch nicht so viel Einblick hatte, was die Pille mit dem Körper so anstellt und was der Unterschied zwischen der Abbruchblutung und dem natürlichen Zyklus ist. Ich hab stattdessen einfach brav die Pillen geschluckt, zum Glück ohne größere Nebenwirkungen. "Seltsamerweise" war mein Zykluschaos nicht einfach von alleine geheilt und als es an die KiWu-Planung ging, stieß ich dann durch Recherche selbst auf NFP. Ich hab nach einem Mittel gesucht, Licht in das Dunkel des Endloszyklus zu bringen, zu schauen, was da abläuft und ob sich von Mal zu Mal was verbessert. Als ich dann mit meiner Kurve bewaffnet wieder bei der FA vorstellig wurde und ihr berichtete, dass ich immer noch sehr lange und wahrscheinlich auch noch anovulatorische Zyklen habe, hat sie sich zwar positiv darüber geäußert, dass ich die Temperatur messe - im selben Atemzug kam dann aber der Kommentar, dass das alleine schon ausreicht, eine Schleimbeobachtung wäre unnötig. Und es wäre außerdem doch schon ein super Zeichen, dass meine Temperatur sogar ab und an bis 37 Grad (Ausreißer? Messfehler? - egal!) hoch geht, also alles supi bei mir. Na ja, sie hat zwar von der Methode offenbar keine Ahnung, ist immerhin nicht ablehnend oder herablassend aufgetreten. Dennoch gibt es mir das Gefühl, mit einer Wand zu reden. Meine KiWu-Ärztin war skeptisch, weil sie meinte, dass es manche Frauen auch zu sehr unter Druck setzt. Sie hat aber auch eingeräumt, dass ich das gerne weitermachen soll, wenn es mir ein gutes Gefühl gibt. Das werte ich schon mal als ein Fortschritt gegenüber meiner FA!

Meiner Mutter hatte ich erzählt, dass ich die Pille abgesetzt habe und mit STM versuche, zu beobachten, was mein Körper so macht. Sie kannte das nicht als Verhütungsmittel oder Methode, um den Zeitraum des ES zu bestimmten, hat aber mit Temperaturmessung damals immerhin festgestellt, dass sie schwanger war. Negative Kommentare gab es nicht, und ich glaube auch, dass sie mir da auch nicht reinreden würde, wenn es nicht um KiWu, sondern Verhütung ginge. Anderes Thema wäre es, wenn meine Teenie-Schwester mit der Idee ankäme.

Mein Mann steht 100%ig hinter mir und ich bin auch überzeugt, dass wir auf diese Weise auch verhüten werden. Ich habe ihm zu Beginn die Methode erklärt, die Seite gezeigt und er hat sich das alles geduldig angehört und gut aufgenommen. Er konnte nur nicht meine Begeisterung für ZS teilen, als ich das erste Mal S+ eingetragen habe und ihm (naiv von mir) ganz aufgeregt davon berichtete :lol:

Meine engsten Freundinnen haben sich aufgeschlossen gezeigt. Eine hat nun, nachdem ich ihr genug vorgeschwärmt habe, auch selbst mit STM begonnen und ab und an tauschen wir uns über den aktuellen Stand im Zyklus aus. Die andere hat sich das Ganze angehört und war aber schnell abgeschreckt, weil es die Spontanität ja behindere, wenn man in der fruchtbaren Zeit zusätzliche Barrieren benötige und/oder nur in bestimmten Zeiträumen ohne Verhütung miteinander schlafen dürfte. Da stößt man eher auf taube Ohren, da sie sehr ungern Kondome benutzt und ihr auch der Aufwand zu groß wäre, täglich zu messen und Beobachtungen anzustellen. Na ja, ich sehe das auch nicht als meine Aufgabe, zu missionieren und andere zu überzeugen... sie war damals als Jugendliche ohne Freund schon von ihrer Mutter zum FA geschleppt worden, um die Pille zu nehmen. Da lässt sich auch mit guten Argumenten nichts machen, wenn die Bequemlichkeit siegt.
Pillenfrei seit 09/2015

Glücklich zu viert mit K1 (02/2017) und K2 (09/2020)
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