Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread

Wer „bekennt“ sich mit mir?
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Sonnenblume20
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Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread

Beitrag von Sonnenblume20 »

@ Kolibri: Ja ich bin seit heute im neuen Zyklus. Wir werden ab dem Urlaub zu Hibbeln beginnen. Freu mich schon sehr darauf. ?
Meine FÄ meinte ich sollte jeden Tag eine halbe Tablette nehmen. Da ich gegenüber Ärzten normalerweise wenig vertrauen habe, las ich mir im internet auch einiges durch, da dürfte in Österreich 5mg normal sein. Da ich meiner FÄ auch vertaue nehme ich das so weiter...?
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-Kolibri-
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Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread

Beitrag von -Kolibri- »

Schaden tut es auch sicherlich nicht, wenn man 2.5 statt 0.8mg nimmt. Hatte mich nur gewundert ? hätt ja sein können, dass ich irgendeine Erkrankung bei dir nicht mitbekommen hab ☺
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Morimi
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Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread

Beitrag von Morimi »

Das mit dem zu faul für's Messen sein oder v.a. es schlichtweg vergessen kenne ich! Bin heute ZT 14 und habe sage und schreibe 4 Werte :problem: ich hoffe der Anstieg kommt jetzt nicht schon am ZT 16, dann könnte ich nicht regelkonform auswerten...

Wir haben übrigens unseren offiziellen Hibbelstart Sommer 2017 zwar nicht verlegt, wollen aber ab Anfang 2017 schon nicht mehr "ordentlich" verhüten, also zB die unfruchtbare Zeit mal 1-2 Tage ausdehnen...da wir ja gesundheitlich ein Problem haben, wären dann im Sommer quasi schon genug Zeit mit "nicht richtig verhüten" vergangen als dass wir direkt zum Arzt gehen können und nicht dann nochmal warten müssen. Ich hoffe ich ziehe das dann auch so durch :D bin ja ein kleiner Schissi, vor allem das Finanzielle macht mir halt wahnsinnige Sorgen, aber naja...
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Rillia
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Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread

Beitrag von Rillia »

Das mit dem Messen kenne ich- ich werde im Laufe der Nacht gern einmal wach und messe dann, das funktioniert echt gut, aber dann gibt es durchaus auch mal Tage, da bin ich so erschöpft, dass ich wie ein Stein durchschlafen oder beim aufwachen zu benebelt bin um wirklich zu messen. Die Werte fehlen dann eben, daran kann ich nichts ändern. Wenns für eine Auswertung nicht reicht, bzw. ich mich damit nicht gut fühle auch wenn es regeltechnisch okay ist, dann wird eben in der Zeit auch verhütet. Muss dann eben so =D

Das Finanzielle ist immer so eine Sache. Einerseits denke ich mir ist es super wenn man sich keine Sorgen machen muss und abgesichert ist, andererseits denke ich: Es kann jederzeit irgendetwas passieren, womit niemand gerechnet hat und schwupsdiewups ist auch die sicherste finanzielle Grundlage dahin. Ich glaube wenn man einigermaßen über die Runden kommt kann man das schaffen. Es gibt ja auch viele Möglichkeiten an Kindersachen preisgünstig zu kommen. ÜBer Ebay oder Kinderbasare und Flohmärkte gibt es soviel... und wenns dann eben nur 3 Strampler sind statt 10- ist in der heutigen Zeit mit Waschmaschine und Co ja auch alles machbar. Ich glaube letztendlich (so kriege ich das immer mit) braucht man vorallem am Anfang eigentlich weniger als man wirklich erwartet. Und Morimi bist du nicht STudentin? Dann kannst du ja allerlei Hilfsgelder bekommen und dich damit noch etwas abfedern. Ich hab mich da informiert und auch wenns ein echter Behördenmarathon ist kann man da ja auch noch etwas Puffer schaffen. Ich bin mir sicher das klappt =).

Aber ich kenne das, ich bekomme kein Bafög und lebe vom Unterhalt meiner Eltern und spare mir da auch immer einen Puffer von zusammen und habe da immer ein schlechtes Gewissen Geld anzunehmen. Sobald mein Freund dann seine neue Stelle hat (dauert leider noch ein Weilchen) liege ich meinen Eltern dann auch nicht mehr so auf der Tasche und wir sind finanziell gut aufgestellt. Sonst würde ich das mit dem Kind einfach nicht in Betracht ziehen. Ich will früh Mutter werden ja, aber ich möchte das nicht von meinen Eltern finanzieren lassen... Es ist irgendwie immer eine Gratwanderung =D

Das mit dem nicht mehr "ordentlich" Verhüten hört sich nach einem schlauen Schachzug an, wenn das Schicksal dir da nicht dazwischen spielt. Solange deine restliche Planung im Falle eines Glückstreffers dann nicht vor die Hunde geht, ist das super. Ich werde dir die Daumen drücken =D
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Sonnenblume20
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Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread

Beitrag von Sonnenblume20 »

@Kolibri: Nein Vorgeschichte oder Erkrankung gibt es nicht. Ich denke sie will einfach auf Nummer sicher gehen ;)

Bezüglich Messen geht es mir gerade genauso. Entweder vergesse ich darauf oder ich hab einfach keine Lust. Da wir ja in ca. 2 Wochen loslegen, hat es für mich jetzt auch nicht die größte Priorität. Zum verhüten brauche ich es nicht mehr und für den Kinderwunsch will ich mich nicht unnötig verrückt machen...Wenn es gleich klappt wäre das natürlich super, wenn wir jedoch ein paar Monate warten müssen soll es nicht eine tägliche Qual sein das Thermometer mit der niedrigen Temperatur zu sehen...

Vom finanziellen finde ich es schon wichtig auf eigenen Beinen zu stehen, aber so wie Rillia auch sagte kann man nie wissen was daherkommt.
Ich denke, dass wir in einer Gesellschaft leben, wo vermittelt wird, dass man dem Kind alles bieten muss, was es will oder vielleicht brauchen könnte. Vielleicht ist es für die Erziehung gar nicht so schlecht, dass man dem Kind vermittelt, dass man für sein Geld hart arbeiten muss und sich nicht alles leisten kann. Denke auch, dass man ein Kind glücklich und gesund großzieht, egal wie viel man hat. ( Wie beim Großteil im Leben ist es natürlich einfacher, wenn man sich übers Geld keine Sorgen machen muss, aber wer kann das schon von sich behaupten? ) :problem:

Kann mir vielleicht wer behilflich sein bei meinen Zyklus? Der 8. ist seit Samstag vorbei, aber ich schaff es nicht den Freitag als letzten Zyklustag zu markieren...bin ich doof? :shamebag:
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Morimi
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Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread

Beitrag von Morimi »

Rillia hat geschrieben: Das Finanzielle ist immer so eine Sache. Einerseits denke ich mir ist es super wenn man sich keine Sorgen machen muss und abgesichert ist, andererseits denke ich: Es kann jederzeit irgendetwas passieren, womit niemand gerechnet hat und schwupsdiewups ist auch die sicherste finanzielle Grundlage dahin. Ich glaube wenn man einigermaßen über die Runden kommt kann man das schaffen. Es gibt ja auch viele Möglichkeiten an Kindersachen preisgünstig zu kommen. ÜBer Ebay oder Kinderbasare und Flohmärkte gibt es soviel... und wenns dann eben nur 3 Strampler sind statt 10- ist in der heutigen Zeit mit Waschmaschine und Co ja auch alles machbar. Ich glaube letztendlich (so kriege ich das immer mit) braucht man vorallem am Anfang eigentlich weniger als man wirklich erwartet. Und Morimi bist du nicht STudentin? Dann kannst du ja allerlei Hilfsgelder bekommen und dich damit noch etwas abfedern. Ich hab mich da informiert und auch wenns ein echter Behördenmarathon ist kann man da ja auch noch etwas Puffer schaffen. Ich bin mir sicher das klappt =).

Das mit dem nicht mehr "ordentlich" Verhüten hört sich nach einem schlauen Schachzug an, wenn das Schicksal dir da nicht dazwischen spielt. Solange deine restliche Planung im Falle eines Glückstreffers dann nicht vor die Hunde geht, ist das super. Ich werde dir die Daumen drücken =D
Ja, ich bin Studentin. Verdiene selbst in einem Minjob was dazu und bekomme noch etwas Geld von meinen Eltern. Und auf dieser Basis möchte ich kein Kind bekommen!! Ich kann ja nicht meinen Eltern noch mein Kind aufbürden! Allerdings meint mein Freund dies wäre ja dann nicht so da er ja dann für das KInd bezahlt. Aber ich möchte halt auch nicht noch länger studieren und meinen Eltern auf der Tasche liegen. Ich würde auch mehr arbeiten nebenher, wenn es denn zeitlich möglich wäre.
Kann diese Hilfsgelder jeder Student bekommen? Denn ich lebe ja mit meinem Freund zusammen und der verdient ja normal.

Also wenn wir direkt einen Glückstreffer landen (was mit der Erkrankung meines Freundes leider sehr unwahrscheinlich ist, aber auch nicht unmöglich - aber wir müssen eben 6 Monate "üben" bevor weitergeschaut wird) müsste ich im schlimmsten Fall mein Studium unterbrechen bis das Kind da ist bzw meine Elternzeit rum. Dann wäre es finanziell halt sehr, sehr knapp und ich müsste meinen Freund um Geld bitten. Ich mein, klar, dann wären wir eine Familie. Aber ich habe da doch einen gewissen Stolz und möchte mich nicht aushalten lassen. Können viele Frauen nicht nachvollziehen, aber ich bin einfach ein sehr unabhängiger Typ.

Wir werden es ja auch erstmal nicht drauf ankommen lassen! Aber halt ab Herbst zumindest mal "minus 7" statt minus 8 usw. - also einfach etwas entspannter an die Sache rangehen.
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Cutie7
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Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread

Beitrag von Cutie7 »

Sonnenblume20 hat geschrieben: Kann mir vielleicht wer behilflich sein bei meinen Zyklus? Der 8. ist seit Samstag vorbei, aber ich schaff es nicht den Freitag als letzten Zyklustag zu markieren...bin ich doof? :shamebag:
Du musst einfach alle Zyklustage nach dem besagten Freitag löschen. So lange da noch etwas drinsteht (Bsp. ZT 31 und 31) denkt das System das gehört zum Zyklus. Also einfach bei allem nach dem Freitag "Zyklustag vollständig entfernen", dann müsste es klappen.

Ich bin seit einer Woche aus dem Urlaub zurück und kam noch nicht zum Nachlesen und antworten, werde das aber heute mal nachholen, war ja einiges los hier :)
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Cutie7
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Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread

Beitrag von Cutie7 »

So, das ging nun doch recht fix mit Nachlesen.

Weska, Wordsareeasy und Jessmind: herzlich willkommen bei uns! :flower:

Sport in der SS: ich werde mit Pole weitermachen bis mein Körper mir sagt "es reicht". Mein Körper ist ja an diese Bewegungen gewöhnt, aber wenn dann was weh tut trete ich kürzer oder höre halt ganz auf. Was ich gerne machen würde wäre Schwangeren-Yoga. Meine beste Freundin hat das gemacht und war begeistert, weil man vieles für eine gesunde Haltung gezeigt bekommt, damit man mit Bauch nicht immer ins Hohlkreuz "sackt". Und wenn die Zeit es erlaubt würde ich gerne auch schwimmen gehen.

Schwangerschaft verkünden: auf der Arbeit würde ich auch gerne bis zur 12. Woche warten, hab keinen Beruf in dem ein Berufsverbot nötig wäre, daher würde ich gerne so lange warten bis alles "safe" ist. Klar kann immer was passieren, aber die Wahrscheinlichkeit ist nach der 12. Woche ja dann doch sehr gering. Familie und enge Freunde würde ich es denke ich ab dem schlagenden Herzchen sagen, wenn doch was schief geht, würden die es ja so oder so auch erfahren. Einzige Ausnahme (mal von meinem Partner abgesehen) wäre meine beste Freundin, die wird es wohl mit dem positiven Test erfahren, mit irgendjemandem muss man ja reden :D

Messfaul: bin ich im Urlaub irgendwie gewesen, am faulsten bin ich im Moment aber hinsichtlich ZS. War im Urlaub total doof, weil man nirgends gescheit Hände waschen konnte und jetzt vergesse ich es irgendwie ständig. Nächsten Zyklus will ich aber wieder konsequenter sein und auch mal Interesse halber den MuMu kontrollieren.

Morimi: ich verstehe dich voll und ganz. Geld / Job ist ja auch unser "Warte-Grund". Ich möchte nicht das Risiko eingehen, dass ich wegen der SS dann doch nicht entfristet werde und am Ende ohne Job dastehe. Mein Partner verdient zwar genug, aber ich will ihm nicht auf der Tasche liegen und mir ist es wichtig meinen Teil beizutragen.

Falls ich jetzt irgendwas oder jemanden vergessen habe: ist keine böse Absicht!
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Rillia
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Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread

Beitrag von Rillia »

@Morimi, also du bekommst natürlich erstmal auf jeden Fall Kindergeld, das ist schonmal logisch. Dann kannst falls du eine Zeit lang mit deinem Studium aussetzt und dein Kind Vollzeit betreust Elterngeld beantragen, sofern es nicht in die Kindertagesstätte geht.
Weiterhin gibt es noch Mutterschaftsgeld und auch viele Stiftungen die studierende Mütter betreuen. Viele Unis haben eine Beratungsstelle an die man sich wenden kann, die haben einen genauen Überblick und Erfahrung und wissen dann auch direkt wo man hin muss =)
Neulich gabs hier einen Artikel im Semesterspiegel ich such den bei Gelegenheit raus und sage dir dann ob was interessantes drin steht.
Ich verstehe dein Problem aber vollkommen, geht mir ja genauso. Mein Freund sagt auch: wir sind doche ine Familie ist doch unser Kind macht doch nix aber.. naja =D
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Morimi
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Re: Der hibbelige "wir warten auf das Hibbeln" Thread

Beitrag von Morimi »

Rillia hat geschrieben: Mein Freund sagt auch: wir sind doche ine Familie ist doch unser Kind macht doch nix aber.. naja =D
Genauso sagt es meiner auch. Aber ich finde halt trotzdem dass erwachsene Menschen als Partner eben auch finanziell partnerschaftlich sein sollten und nicht einer dem anderen auf der Tasche liegt :problem:

Cutie7, willkommen zurück hoffentlich gut erholt! Ja, die Finanzen sind schon gan schön Thema...aber bei allen die Kinder bekommen. Habe eine Freundin die nach den 12 Monaten Elterngeld noch keinen Kita-Platz bekommen hatte und noch 4 Monate zuhause bleiben musste. Sie fand es furchtbar, immer ihren Mann um Geld bitten zu müssen und das Gefühl zu haben ihn allein zu lassen mit der Finanzierung der Familie. Sie hat richtig gelitten. Ich glaube, so ähnlich würde es mir auch gehen... :wtf:
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