Wie schnell "entwischt" einem die Basaltemperatur?

Messweise, Thermometer usw.
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Libby
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Re: Wie schnell "entwischt" einem die Basaltemperatur?

Beitrag von Libby »

Es ist schwierig, zu deiner Fragestellung etwas zu sagen, wenn man keinen Einblick in deine Kurven und ihre Verläufe hat.
Man müsste parallel dazu auch noch mehr Informationen über deine Messgewohnheiten haben.

Und es ist auch so, dass guter ZS, bzw. ein Schleimhöhepunkt allein noch nicht aussagt, dass auch ein ES stattgefunden hat. Das alles gibt es auch in anovulatorischen Zyklen.
opheliana

Re: Wie schnell "entwischt" einem die Basaltemperatur?

Beitrag von opheliana »

Danke für deine Antwort!

Ja, ich weiß. Ich hab zu Schleim und Blutung in anovulatorischen Zyklen in der "Vorstellungsrunde" schon mal ne Frage gestellt. Dass ein anovulatorischer Zyklus hin und wieder mal vorkommt, weiß ich ja. Aber dass es nun schon drei in Folge sein sollen...

Ich werd einfach weiter meine Messexperimente machen und den nächsten Zyklus mal online führen.
L.C.
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Re: Wie schnell "entwischt" einem die Basaltemperatur?

Beitrag von L.C. »

Hey!
Vielleicht magst du ja einfach die Zyklen nachtragen? Dann kann man vielleicht etwas mehr dazu sagen!
Grundsätzlich ist natürlich jede Frau verschieden (weil du ansprachst, dass deine Temperatur so hoch ist)... deine Werte klingen zwar für mich etwas hoch, aber da kenne ich mich leider nicht genug aus...
Das erste, was mir dazu einfallen würde, wäre eine Schilddrüsenüberfunktion... ich meine mal gehört zu haben, dass davon die Temperatur insgesamt höher sein kann also bei "Normalos"=Menschen ohne Überfunktion. Und vielleicht auch der Blutdruck?? Oder ein verschleppter Infekt?? :think:
Aber ich bin kein Arzt und möchte dir auch keine Angst machen, vielleicht bist du einfach eine "Warmblüterin" ;)
Nur weil du sagst, du kannst schon länger nicht auswerten, weil die Temperatur nicht mitspielt... das ist ja schon sehr ärgerlich.
CLu
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Re: Wie schnell "entwischt" einem die Basaltemperatur?

Beitrag von CLu »

Hallo Opheliana,

obwohl deine Situation ein bisschen anders ist als meine, kann ich die Fragezeichen in deinem Kopf gut verstehen. Die Standardzeile, dass nunmal jeder anders ist, mag sicher stimmen, hilft einem aber auch nicht so besonders - vor allem dann, wenn die Tempis nicht niedriger sind als bei den meisten (was ja auswertungsmäßig kein größeres Problem darstellt), sondern eher höher und unregelmäßig, was einen Anstieg maskieren könnte (wenn er denn aufgetreten ist). Wir machen den ganzen Spaß ja schließlich, um dadurch mehr über uns zu wissen.

Eine schnelle Antwort kann ich dir natürlich auch nicht geben, nur, dass es sich vielleicht lohnen würde, die Zykluskurven mal einem Frauenarzt zu zeigen, der sich mit NFP auskennt und der dann auch gleich ein paar Vermutungen testen kann, wie z.B. das mit der Schilddrüsen-Überfunktion. Aber da schließe ich mich L.C. an, verrückt machen lassen würde ich mich da nicht.

Deine Frage bestätigt mir aber auch nochmal, was ich schon die ganze letzte Zeit im Kopf hatte: wenn jeder anders ist, dann funktioniert die Methode sicher auch bei manchen einfacher, bei manchen ist es schwerer. Ich lese auch immer wieder, dass es keinen "neumodischen Schnickschnack" braucht, um die Methode erfolgreich anzuwenden. Das mag ja sein, aber offensichtlich bin ich nicht die einzige, die Ihre Schwierigkeiten mit der Messung und Auswertung hat. Ich habe mich umgesehen, derzeit sind einige neue Messmethoden in Entwicklung, über die noch niemand etwas sagen kann, weil sie einfach noch nicht auf dem Markt sind. Vielleicht völliger Schrott, vielleicht aber auch nicht? Ich habe z.B. zwei Thermometer-Projekte gefunden, die die Temperatur die ganze Nacht hindurch messen und so den Temperaturverlauf anzeigen, und damit die wirkliche Basaltemperatur, und nicht nur die Aufwachtemperatur eingrenzen können. Wenn das wirklich geht, wäre das weniger störanfällig durch Aufwachzeiten, Wärmestrom etc. Die kommen beide irgendwann im Frühling auf den Markt.

Ich bin mir sicher jetzt prasseln gleich wieder die "braucht man nicht" / "alles Mist" / "nicht regelkonform" - Kommentare auf mich herunter... Aber für alle, die sich wie ich etwas schwer tun, will ich nur mal gesagt haben, dass ForscherInnen und EntwicklerInnen in allen verschiedenen Ecken der Welt gerade dabei sind, nach neuen Lösungen für Messprobleme zu suchen, die die ein oder andere von uns nunmal hat. Wer das total überflüssig findet - prima. Ich bin auch skeptisch, ob die neuen Thermometer wirklich besser sind, darum warte ich einfach ab und messe brav weiter wie gehabt. Vielleicht erübrigt sich die Frage ja schon bald für mich und alles wird klarer mit der Zeit. Aber ich werde auch weiterhin auf die neuen Entwicklungen schielen, Erfahrungsberichte lesen sobald es sie gibt, und evtl. die beiden Methoden mal parallel laufen lassen, um sie zu vergleichen. Wen es interessiert, den halte ich da auch gerne auf dem Laufenden.
L.C.
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Re: Wie schnell "entwischt" einem die Basaltemperatur?

Beitrag von L.C. »

Hmmm ich meine mich zu erinnern, mal was von soner kleinen Kugel gelesen zu haben, die auch die ganze Nacht immer mal wieder misst...? Das ist schon länger her, das hab ich gelesen, als ich mich erstmals mit der Methode befasst hab...
Klingt ja ähnlich, wie die Projekte, die du beschreibst...? Vielleicht gibts sowas ja doch schon? Oder was ähnliches?
Gibt es nicht sowas, was hier auch einige im Forum nutzen? Da braucht man dann aber auch ein extra Programm für, glaube ich...
Aber ansonsten wäre das vielleicht etwas für dich...

Und du hast Recht: Der Standardsatz mit "jeder Körper ist anders" kann bestimmt nerven, wenn man ein Problem hat... ich wollte damit das Problem nicht runterspielen!! Nur sagen, dass es auch einfach sein kann, dass deine Temperatur eh höher ist als beim Schnitt... hilft bestimmt nicht weiter, das sehe ich ein..

Der Vorschlag, deine Kurven mal einem FA zu zeigen ist vermutlich keine schlechte Idee. Der hat dann auch gleich die Möglichkeiten um evtl. Tests durchzuführen. Es gibt hier ja auch einen Bereich, wo du FA finden kannst, die nfp-Erfahrung haben und in deiner Nähe ihre Praxis haben, vielleicht schaust du ja da einfach mal rein?

Ich hoffe, du findest bald Antworten auf deine Fragen!
Alles Gute für Dich!
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Libby
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Re: Wie schnell "entwischt" einem die Basaltemperatur?

Beitrag von Libby »

Die "kleine Kugel", die L.C. angesprochen hat, ist der iButton. Den benutzen einige Anwenderinnen auch, und das erfolgreich. Für mich wäre es nichts, weil man ihn immer am Computer auslesen muss, aber er man kann damit auch Temperaturverläufe in der Nacht gut nachvollziehen.
HIer gibt es einen informativen Artikel darüber: https://www.mynfp.de/ibutton" target="blank

Und klar ist es so, dass jede Frau unterschiedliche Temperaturniveaus hat und manche auch aus der Norm fallen. Aber trotzdem kann man die STM anwenden, auch mit einer höheren Grundtemperatur machen sich Anstiege bemerkbar. Und man sollte nicht vergessen, dass bei einer höheren Grundtemperatur auch die tatsächliche Basaltemperatur vermutlich höher ist als bei anderen Frauen mit niedrigeren Niveaus.

In Ophelianas Fall fehlen einem aber auch weitere Zusatzinfirmationen, ob vielleicht irgendwelche Krankheiten vorliegen, die den Zyklus beeinflussen können oder regelmäßig Medikamente eingenommen werden, die einen Einfluss auf die Temperatur haben könnten.

Bei neu entwickelten Thermometern/Temperaturcomputern geht es auch nicht darum, das sie prinzipiell schlecht sind. Es ist aber oft einfach so, dass sie auch eigene bzw. abgewandelte Regelungen zur Bestimmung von Eisprüngen und fruchtbaren/unfruchtbaren Zeiten anwenden, die mit der Anwendung "hier" nicht vereinbar sind und zusätzliche Sicherheitsaspekte, wie sie Sensiplan verwendet, außer Acht lassen.
Aber gut, manch einer macht vielleicht eben gern aus allem eine Doktorarbeit, auch wenn solche Methoden wie NFP nach Sensiplan über einen langen Zeitraum wissenschaftlich erforscht und entwickelt wurden.
opheliana

Re: Wie schnell "entwischt" einem die Basaltemperatur?

Beitrag von opheliana »

Ich würde auch gern mit schlichtem nach dem Aufwachen-Messen auswertbare Kurven hinbekommen und habe keine Lust, aus dem Messen ne Wissenschaft zu machen. Aber nicht umsonst wurde ja so etwas wie der iButton erfunden. Neuerdings gibt es auch den sogenannten Ovularing. http://www.slaek.de/media/dokumente/04p ... 15_539.pdf" target="blank Wenn jede Frau mit schlichtem nach dem Aufwachen-Messen unproblematisch Auswerten könnte, würde es für diese Entwicklungen ja gar keinen Markt geben. Irgendwer muss das Zeug ja kaufen.

Zu meiner Situation: Ja, ich nehme Medikamente. Inteferon-Beta-1a, ein Multiple-Sklerose-Medikament. Aber von Rebif-Patientinnen (ist der gleiche Wirkstoff drin) habe ich gelesen, dass die auch auswerten können. Denke also, das spielt keine Rolle. Schilddrüsenwerte sind ok. Ich messe seit September, zunächst oral, dann vaginal. Die Werte waren immer so um die 37 Grad, also nix verschleppter Infekt.

Ich habe in den letzten Monaten abgenommen, wiege bei 1,68m circa 50 Kilo und habe es noch nicht geschafft, wieder an Gewicht zuzulegen. Vielleicht habe ich auch deswegen keine Eisprünge. Aber die Periode kommt, ein Schleimhöhepunkt in jedem Zyklus ist auch vorhanden und deswegen habe ich doch die Hoffnung, dass ich Eisprünge habe und sie einfach nur mit dem Messen nicht aufspüren konnte.

Was mich halt wundert, ist dass ich nachts höhere Werte zu haben scheine als morgens. Letzte Nacht waren es um 4:30 Uhr 37,6 und morgens dann nur noch 37,28. Klar, wenn ich Auswerten könnte, wäre das egal, aber ich bin eben möglichen Störfaktoren auf der Spur, deswegen meine Messexperimente.

Ich finde die STM spannend, obwohl ich manchmal ziemlich frustriert dabei bin. Aber ich werde einfach geduldig weitermachen.
iSprung
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Re: Wie schnell "entwischt" einem die Basaltemperatur?

Beitrag von iSprung »

opheliana hat geschrieben:Ich würde auch gern mit schlichtem nach dem Aufwachen-Messen auswertbare Kurven hinbekommen und habe keine Lust, aus dem Messen ne Wissenschaft zu machen. Aber nicht umsonst wurde ja so etwas wie der iButton erfunden. Neuerdings gibt es auch den sogenannten Ovularing. http://www.slaek.de/media/dokumente/04p ... 15_539.pdf" target="blank Wenn jede Frau mit schlichtem nach dem Aufwachen-Messen unproblematisch Auswerten könnte, würde es für diese Entwicklungen ja gar keinen Markt geben. Irgendwer muss das Zeug ja kaufen.
Nach der Logik gibt es Ovulationstets auch nur, weil Frauen nicht ohne Ovulationstests ihren Eisprung bestimmen können. Was faktisch einfach nicht stimmt. Solche Entwicklungen gibt es genau deshalb, weil es eine Zielgruppe gibt, die bereit ist, dafür Geld zu zahlen, weil sie daraus einen subjektiven Nutzen ziehen. Was ja vollkommen okay ist. Wenn es mir den subjektiven Zugewinn an Komfort wert ist, bspw. 300 Euro für eine Daysy hinzublättern, sind am Ende ja beide Seiten - Unternehmen und Nutzerin - zufrieden. Dass die 300 Euro zur Bestimmung des Eisprungs jedoch notwendig sind, wage ich zu bezweifeln.

Ist halt scheiße aus marktwirtschaftlicher Sicht: Für sensiplan braucht man halt genau genommen nur einen einen Stift und ein Blatt Papier zum Anfertigen der Zyklusaufzeichnungen sowie ein Thermometer, das einmal angeschafft werden muss. Dafür braucht's noch nichtmal diese popeligen 2,00€ Monatsbudget, die mit dem Gebrauch der App einhergehen... Für viele Leute stellt es einen viel zu hohen "Preis" dar, sich in sensiplan oder ähnliche Methodensysteme einzuarbeiten, dann bezahlen die halt einfach lieber x Euro für irgendeinen Verhütungscomputer, der dann am Ende auch noch unsicherer bzw. kaum durch Studien abgesichert ist.
CLu
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Re: Wie schnell "entwischt" einem die Basaltemperatur?

Beitrag von CLu »

So wie ich das sehe, interessieren weder Opheliana noch ich uns für Verhütungscomputer oder Ovulationstests. Ich kann natürlich nur für mich sprechen, ich finde das Konzept NFP gut und würde einfach nur meine Temperaturen und deren Schwankungen gerne verstehen. Ich muss auch leider zugeben, dass ich tatsächlich Wissenschaftlerin bin, und das mit dem "keine Wissenschaft / Doktorarbeit draus machen" fällt mir schwer. Ich weiss, dass jeder Messwert auf der Welt sich zusammensetzt aus dem "echten" Wert, plus/minus Messfehler, den es immer gibt, den man aber so gering halten muss wie möglich, um aus den Messungen auch was zu erkennen. Und darum suche ich nach Gründen und Möglichkeiten, meine Messungen zu verbessern.

Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass es wahrscheinlich leichter wäre, ich würde einfach stur weitermachen ohne drüber nachzudenken. Ist halt nicht so leicht für mich, ich kann den Computer im Oberstübchen zu solchen Themen nur schwer abstellen, auch wenn es mir wahrscheinlich mehr bringen würde. Ich bin mir bewusst, das man einfache Dinge auch schnell mal überkomplizieren kann... mit der Zeit und Messerfahrung wird es leichter, hoffe ich.

Eine Möglichkeit haben wir hier auch noch gar nicht angesprochen, und zwar, dass die Werte vielleicht tatsächlich deswegen keine Auswertung zulassen, weil ein chronisches, schwankendes Entzündungsgeschehen im Körper dazwischenfunkt? Entzündung erzeugt immer Wärme, das ist eine der Definitionen; aber ob sich das auch auf die Aufwachtemperatur auswirkt? Ich habe keine MS, aber schon seit einiger Zeit chronisch entzündete Gelenke aus unbekanntem Grund , die mal mehr, mal weniger Theater machen ("Rheuma" ist es wohl nicht), und bin auch in Behandlung deswegen. An schlechten Tagen ist es während des Dämmerschlafs noch ok, aber je wacher ich werde, desto mehr steigt der Schmerzpegel manchmal an, und das relativ schnell. Aber es ist nicht jeden Tag gleich. Trotzdem habe ich es bisher gar nicht als Störfaktor in Erwägung gezogen!! Da grübelt man sich einen Wolf, und auf die offensichtlichen Fragen kommt man nicht! :)

Also, können chronisch-entzündliche Krankheiten die NFP-Methode beeinflussen?
Gibt es dazu Erfahrungswerte? Opheliana sagt ja, dass andere Frauen in ähnlichen Situationen trotzdem gut auswerten können. Vielleicht müsste man irgendwie die Krankheitsaktivität mit-tracken, um zu sehen, ob die Entzündungsaktivität bei einem selbst einen Störeffekt verursacht? (wiederkehrendes Mantra: jeder ist anders :) Manchmal erkennt man es aber auch nicht einfach so und es läuft eher im Hintergrund ab. Würde mich echt interessieren, ob sich da jemand besser auskennt.
iSprung
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Re: Wie schnell "entwischt" einem die Basaltemperatur?

Beitrag von iSprung »

Ich hatte auch nicht den Eindruck, dass ihr euch im Grunde für Verhütungscomputer etc. interessieren würdet... Ich wollte nur einfach darauf hinaus, dass hinter solchen Projekten mMn erstmal ein Interesse an deren Wirtschaftlichkeit besteht und nicht unbedingt an bloßen altruistischen Bemühungen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Konsumentengruppe der NFP-Interessieren MS-Erkrankten, die aufgrund ppathologischer Faktoren eine fortwährend erhöhte Körpertemperatur aufweisen, so groß ist, dass da irgendjemand bei der Entwicklung solcher Projekte dran denkt... Ich weiß nicht, ich habe das Gefühl, dass ich mich bzgl. dieser Diskussion momentan ziemlich unsachlich verhalte und das tut mir leid... Weiß nicht, ich habe wohl eine kleine Aversion gegen so Technikschnickschnack. >_> ... mea culpa.

@ chronisch-entzündliche Erkrankungen: Ich habe mich das in der Tat auch schon öfter gefragt, da ich selbst seit fünf, sechs Jahren mit Rheumadiagnose herumlaufe und für große Teile meiner sensiplan-Zeit auch Gelenkentzündungen hatte. Momentan bin ich, wie letzten Winter auch, entzündungsfrei und kann eigentlich keinen Unterschied bzgl. meiner Basaltemperatur feststellen, habe allerdings auch parallel keine Blutbilder o.ä. gemacht.
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