Mein erster Zyklus

Wer schaut sich mal meine Kurve an?
_Mirjam_
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Re: Mein erster Zyklus

Beitrag von _Mirjam_ »

SilvaStar hat geschrieben:Nein das weiß ich nicht. Kann mir zwar gut vorstellen dass die unterschiedlichen Messzeiten beeinflussen können, aber müssen denke ich nicht zwingend. Was machen denn die Personen, die im Schichtdienst arbeiten? Müssen diese dann dauernd klammern?
Für mich ragen deine später gemessenen Temperaturen schon heraus. Alleine durch die Messungen gegen 8 Uhr hat die die automatische Auswertung die Temperatur schon ausgewertet gehabt. Dehalb spiele ich darauf an.
Wie man bei Schichtdienst verfährt, ist hier im Forum sehr individuell. Über die Suchfunktion findest du hierzu aber schon einige, hilfreiche Fäden z.B. diesen hier. Manche müssen wirklich immer klammern, wenn sie um andere Uhrzeiten messen. Andere Frauen können nach einem ruhigen Schichtdienst und Ruhe messen ohne Störfaktor. Das wird dir leider niemand pauschal sagen können sondern musst du durch Ausprobieren herausfinden.
Verhütend im 117. Zyklus unterwegs :flower:

Klammerregeln
SilvaStar
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Re: Mein erster Zyklus

Beitrag von SilvaStar »

Danke Mulan. Ich werde es im Hinterkopf behalten und mal schauen wie es sich entwickelt :)
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iSprung
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Re: Mein erster Zyklus

Beitrag von iSprung »

SilvaStar hat geschrieben:iSprung, demnach müsste gem. Regel 5 geklammert werden. Die Klammerregel muss/sollte beachtet werden da es sonst passieren kann dass die Messung zu früh abgeschlossen wird und man sich freigibt, obwohl man noch fruchtbar ist. Dies hätte eine evtl. Schwangerschaft zur folge. Warum soll ZT 17 einen Störfaktor haben? Spielst du hier auf die Messzeit an?
Ja, genau, das meinte ich. Und ja, ich habe an ZT 17 den STF "spätes Messen" gewissermaßen unterstellt. Ich sehe derzeit nicht, wie Du zum jetzigen Zeitpunkt - also mit siebzehn Messwerten, von denen ein erheblicher Anteil mit potentiellen STF versehen ist - schon einschätzen können solltest, was stört und was nicht. Eine Einschätzung von Störungen setzt ja auch voraus, dass man das eigene Tieflagenniveau und dessen Schwankungsbreite kennt. Das ist mit wenig ungestörten Messwerten und ohne große Vorerfahrung aber schwierig zu beurteilen.
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