Zervixschleimauswertung
- Bazi♡Diandl
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Re: Zervixschleimauswertung
Okay. Also würdest du hier unterm Strich schon dabei bleiben, dich auf die fehm+erfolgreiche abgeschlossene Auswertung zu verlassen, auch wenn sie vom üblichen Niveau abweicht?
Re: Zervixschleimauswertung
Ist das denn der Fall bei der Temperaturauswertung? Kannst du deine Zyklensammlung mal freigeben und verlinken?
Zumindest sollte man nochmal genauer beobachten ob die Hochlage stabil bleibt auf dem Niveau.
Zumindest sollte man nochmal genauer beobachten ob die Hochlage stabil bleibt auf dem Niveau.
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- Bazi♡Diandl
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Re: Zervixschleimauswertung
Wie mach ich das denn?
Weiss nur wie das mit dem aktuellen Zyklus funktioniert.
Jedenfalls war meine HiLi vor der SS (idR) zwischen 36,55°C - 36,65°C (ehrlich gesagt hab ich mich da nicht damit beschäftigt, ob es ein "gewohntes TL/HL-Niveau" gibt und mich immer auf die zyklus-aktuelle Auswertung verlassen).
Ausreißer gab es aber..
Nach der SS lag sie (in bisher nur 5 Zyklen) zwischen 36,40°C - 36,55°C.
Weiss nur wie das mit dem aktuellen Zyklus funktioniert.
Jedenfalls war meine HiLi vor der SS (idR) zwischen 36,55°C - 36,65°C (ehrlich gesagt hab ich mich da nicht damit beschäftigt, ob es ein "gewohntes TL/HL-Niveau" gibt und mich immer auf die zyklus-aktuelle Auswertung verlassen).
Ausreißer gab es aber..
Nach der SS lag sie (in bisher nur 5 Zyklen) zwischen 36,40°C - 36,55°C.
Re: Zervixschleimauswertung
Ich habe gerade mal meine Stillzyklen angeschaut. Ich hatte da die ersten Monate auch ein ungewöhnlich niedriges Temperaturniveau, viel niedriger als vor der Schwangerschaft. Man kann super beobachten wie langsam die Hochlagen wieder länger werden und das Temperaturniveau höher. Das sind 2,5 Jahre vom Vollstillen bis zum Abstillen.
https://www.mynfp.de/zyklus/freigabe/Sc ... 7NODXIWNO4
Den Auswertungen habe ich immer getraut, da die Hochlagen stabil und der Unterschied zwischen Tief- und Hochlage immer eindeutig war.
Du kannst bei der Freigabe auch auswählen, dass alle Zyklen freigegeben werden sollen.
Wenn du Zyklen aus einem anderen Katalog freigegeben willst, musst du zuerst einen beliebigen Zyklus aus dem Katalog anwählen.
https://www.mynfp.de/zyklus/freigabe/Sc ... 7NODXIWNO4
Den Auswertungen habe ich immer getraut, da die Hochlagen stabil und der Unterschied zwischen Tief- und Hochlage immer eindeutig war.
Du kannst bei der Freigabe auch auswählen, dass alle Zyklen freigegeben werden sollen.
Wenn du Zyklen aus einem anderen Katalog freigegeben willst, musst du zuerst einen beliebigen Zyklus aus dem Katalog anwählen.
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Re: Zervixschleimauswertung
Naja, meine Erklärung bezog sich vor allem hierauf: "Beitrag Freitag 23. August 2024, 02:10Bazi♡Diandl hat geschrieben: ↑Montag 26. August 2024, 21:48 Mhh..verständlich ja, logisch auch.
Angesprochen fühl ich mich von den von dir erwähnten Beobachtungsfehlern weniger. Du hast ja aber auch "allgemein" aufklären wollen.
Um den Bogen zum Ursprung meiner Unsicherheit nochmal zu bekommen:Freilich beobachte ich nach Regelwerk (danke nochmal an Krachbum, für die Aufklärung meiner (Denk-)Fehler hierbei).Und de facto hattest du mit S noch keinen SH, wenn deine individuelle beste Qualität eigentlich S+ ist.
Jetzt aber meine Frage:
Kann ich nach der SS/Geburt/(Stillen) etc. von meiner "alten" besten ZS-Qualität & gewohnten Tempi-HL ausgehen oder fang ich mit meinen Beobachtungen wieder bei 0 an?
Ich habe den Eindruck, dass sich meine Hornonlage bzw. zumindest die Signale meines Körpers (symptothermal) wieder nahezu eingependelt haben und im alten Niveau befinden.
Ich kann mir vorstellen, dass das aber nicht unbedingt typisch und evtl sogar trügerisch sein kann?!
(Mir ist nebenbei auch wohl klar, dass das ne sehr individuelle Geschichte sein kann und ich eben einfach weiter beobachten muss. Erfahrungswerte gibt's hierzu in diesem Forum aber bestimmt.)
Also quasi ein "ungültiger Zyklus", wenn er nicht "meiner Norm" entspricht, obwohl er nach Regelwerk auswertbar ist?
Damit hab ich grundsätzlich kein Problem, weil ich es wie Du sehe: im Zweifel ist sicher eben sicher.
Rein aus Interesse: Ist das eher fürs gute Gefühl oder gibt es dazu wissenschaftliche Erfahrungswerte?
(Ich weiss, ich wills sehr genau wissen und bin schon auf détails neugierig )"
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Re: Zervixschleimauswertung
Ah, voll gut - dann nehm ich mal an, dass das Stillen der maßgebliche Faktor ist und lehne mich wieder zurück.Ich habe gerade mal meine Stillzyklen angeschaut. Ich hatte da die ersten Monate auch ein ungewöhnlich niedriges Temperaturniveau, viel niedriger als vor der Schwangerschaft. Man kann super beobachten wie langsam die Hochlagen wieder länger werden und das Temperaturniveau höher. Das sind 2,5 Jahre vom Vollstillen bis zum Abstillen.
https://www.mynfp.de/zyklus/freigabe/Sc ... 7NODXIWNO4
Das war tatsächlich der Grund, warum ich nie auf die Idee gekommen bin, zu beobachten, ob es zyklusübergreifend ein typisches Niveau gibt und ich den jeweils aktuellen Auswertungen vertraut habe.Den Auswertungen habe ich immer getraut, da die Hochlagen stabil und der Unterschied zwischen Tief- und Hochlage immer eindeutig war.
Nachfolgend trotzdem mal noch der Link zu ein paar meiner "alten" Zyklen:
https://www.mynfp.de/zyklus/freigabe/Tq ... g3aGilCrp3
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Tut mir leid, dann war meine Frage nicht eindeutig genug gestellt.Naja, meine Erklärung bezog sich vor allem hierauf: "Beitrag Freitag 23. August 2024, 02:10
Also quasi ein "ungültiger Zyklus", wenn er nicht "meiner Norm" entspricht, obwohl er nach Regelwerk auswertbar ist?
Trotzdem danke, dass du dir nen Kopf gemacht hast!
Re: Zervixschleimauswertung
Ich finde die Auswertung passend. Die HiLi ist ja nicht signifikant niedriger als vor der Schwangerschaft.
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Re: Zervixschleimauswertung
hmm und was hast du dann hinsichtlich der Störfaktoren gemacht ich meine, die sind doch wie folgt definiert: " ein Störfaktor ist ein erhöhter Temperaturwert, der die übliche Schwankungsbreite des Tieflagenniveaus überschreitet und der durch ein Ereignis erklärt werden kann, das als möglicher Störfaktor gilt". (Natürlich und Sicher, S. 52 - aktuelle Ausgabe)Bazi♡Diandl hat geschrieben: ↑Dienstag 27. August 2024, 02:33Ah, voll gut - dann nehm ich mal an, dass das Stillen der maßgebliche Faktor ist und lehne mich wieder zurück.Ich habe gerade mal meine Stillzyklen angeschaut. Ich hatte da die ersten Monate auch ein ungewöhnlich niedriges Temperaturniveau, viel niedriger als vor der Schwangerschaft. Man kann super beobachten wie langsam die Hochlagen wieder länger werden und das Temperaturniveau höher. Das sind 2,5 Jahre vom Vollstillen bis zum Abstillen.
https://www.mynfp.de/zyklus/freigabe/Sc ... 7NODXIWNO4
Das war tatsächlich der Grund, warum ich nie auf die Idee gekommen bin, zu beobachten, ob es zyklusübergreifend ein typisches Niveau gibt und ich den jeweils aktuellen Auswertungen vertraut habe. [...]Den Auswertungen habe ich immer getraut, da die Hochlagen stabil und der Unterschied zwischen Tief- und Hochlage immer eindeutig war.
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Re: Zervixschleimauswertung
Ich habe zum Glück keine wirklichen Störfaktoren, außer Krankheit mit Fieber oder erhöhter Temperatur.
Ich glaube, ich hab auch kaum geklammert, wenn ich mich richtig erinnere.
Ich messe außerdem seit der Stillzeit mit dem ibutton und werte mit der Basaltemperatur aus. Da ist dann sowas wie lange schlafen schonmal ausgeschlossen.
Man sieht wann H. in die Kita kam. Da hab ich öfter wegen Krankheit klammern müssen
Ich glaube, ich hab auch kaum geklammert, wenn ich mich richtig erinnere.
Ich messe außerdem seit der Stillzeit mit dem ibutton und werte mit der Basaltemperatur aus. Da ist dann sowas wie lange schlafen schonmal ausgeschlossen.
Man sieht wann H. in die Kita kam. Da hab ich öfter wegen Krankheit klammern müssen
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Re: Zervixschleimauswertung
Das ist bei mir auch so.
Verändert ist eine Messung bei mir generell sehr selten und dann auch meistens niedriger als gewohnt, was ja nicht geklammert wird.
Das notiert ich mir zwar mit und mach ggf. "Kontrollmessungen" zu späteren Zeiten/nochmaligen Weiterschlafen (das ist bei mir dann der Fall, wenn ich zb. erst super spät (~4:00 Uhr statt zwischen 23:00-01:00 Uhr) ins Bett gehe oder mein Schlaf wirklich massiv gestört ist und ich die halbe Nacht wach war.. nächtliches Zwischenstillen reicht zb auch noch nicht aus, um meinen Wert zu ändern).
Höhere Messungen, die ich dann ausklammere, fallen mir tatsächlich auch gerade kaum ein, wenn es sich nicht um Krankheit mit Fieber/erhöhter Temperatur handelt.
...doch..ich glaube ein oder zwei Mal gab es tatsächlich den Fall, dass ich zwei-drei Stunden länger schlafen konnte und erst dann gemessen habe..da war mein Wert auch erhöht und ich habe geklammert.
Durch die Klammerregeln denk ich also, dass es nicht an Störfaktoren liegt, wenn sich das HiLi-Niveau ändert.
Verändert ist eine Messung bei mir generell sehr selten und dann auch meistens niedriger als gewohnt, was ja nicht geklammert wird.
Das notiert ich mir zwar mit und mach ggf. "Kontrollmessungen" zu späteren Zeiten/nochmaligen Weiterschlafen (das ist bei mir dann der Fall, wenn ich zb. erst super spät (~4:00 Uhr statt zwischen 23:00-01:00 Uhr) ins Bett gehe oder mein Schlaf wirklich massiv gestört ist und ich die halbe Nacht wach war.. nächtliches Zwischenstillen reicht zb auch noch nicht aus, um meinen Wert zu ändern).
Höhere Messungen, die ich dann ausklammere, fallen mir tatsächlich auch gerade kaum ein, wenn es sich nicht um Krankheit mit Fieber/erhöhter Temperatur handelt.
...doch..ich glaube ein oder zwei Mal gab es tatsächlich den Fall, dass ich zwei-drei Stunden länger schlafen konnte und erst dann gemessen habe..da war mein Wert auch erhöht und ich habe geklammert.
Durch die Klammerregeln denk ich also, dass es nicht an Störfaktoren liegt, wenn sich das HiLi-Niveau ändert.