Frage zu Minus 8
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Frage zu Minus 8
Hallo zusammen, ich bin jetzt in meinem 13. NFP Zyklus angelangt - sodasd ich theoretisch bis zum 10. Zyklustag freigeben könnte (fällt bei mir eh weg, da ich aktuell gar nicht freigebe und eigtl auch sofort f oder s habe).
Jedoch kam mir gerade folgender Gedanke: Normalerweise nimmt man ja immer die beste Schleimqualität des Tages. D.h. wenn ich jetzt an Tag 6 morgens Sex habe, aber erst abends f oder s feststelle, dann wäre es doch eigtl schon zu spät, oder? Weil man ja dann eigtl nicht hättr freigeben dürfen. Oder ist das im Regelwerk mitberücksichtigt (doppelte Kontrolle, Sicherheitspuffer etc.)
Jedoch kam mir gerade folgender Gedanke: Normalerweise nimmt man ja immer die beste Schleimqualität des Tages. D.h. wenn ich jetzt an Tag 6 morgens Sex habe, aber erst abends f oder s feststelle, dann wäre es doch eigtl schon zu spät, oder? Weil man ja dann eigtl nicht hättr freigeben dürfen. Oder ist das im Regelwerk mitberücksichtigt (doppelte Kontrolle, Sicherheitspuffer etc.)
"beobachtend" im 18. Zyklus - #fightPCOS - 32 und aktuell noch kinder(wunsch)los glücklich
Re: Frage zu Minus 8
Hey
Ich habe da jetzt länger drüber nachgedacht und auch in nfp heute gesucht, aber nichts eindeutiges gefunden.
Ich denke, dass zwischen dem ersten Auftreten von ZS und dem ES normalerweise genug Zeit liegt, dass es bei GV dann nicht zur Befruchtung kommt. Ein ähnlicher zeitlicher Abstand bestünde ja bei Sex am Abend und erster ZS am nächsten Morgen.
Vermutlich sind solche engen Geschichten aber auch mitunter ein Grund, warum der PI zu Beginn des Zyklus nicht so gut ist wie während der unfruchtbaren Zeit nach dem ES.
Ich habe da jetzt länger drüber nachgedacht und auch in nfp heute gesucht, aber nichts eindeutiges gefunden.
Ich denke, dass zwischen dem ersten Auftreten von ZS und dem ES normalerweise genug Zeit liegt, dass es bei GV dann nicht zur Befruchtung kommt. Ein ähnlicher zeitlicher Abstand bestünde ja bei Sex am Abend und erster ZS am nächsten Morgen.
Vermutlich sind solche engen Geschichten aber auch mitunter ein Grund, warum der PI zu Beginn des Zyklus nicht so gut ist wie während der unfruchtbaren Zeit nach dem ES.
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Re: Frage zu Minus 8
Hey
Ich habe da jetzt länger drüber nachgedacht und auch in nfp heute gesucht, aber nichts eindeutiges gefunden.
Ich denke, dass zwischen dem ersten Auftreten von ZS und dem ES normalerweise genug Zeit liegt, dass es bei GV dann nicht zur Befruchtung kommt. Ein ähnlicher zeitlicher Abstand bestünde ja bei Sex am Abend und erster ZS am nächsten Morgen. Ich würde in so einem Fall also nicht hektisch werden.
Vermutlich sind solche engen Geschichten aber auch mitunter ein Grund, warum der PI zu Beginn des Zyklus nicht so gut ist wie während der unfruchtbaren Zeit nach dem ES.
Ich habe da jetzt länger drüber nachgedacht und auch in nfp heute gesucht, aber nichts eindeutiges gefunden.
Ich denke, dass zwischen dem ersten Auftreten von ZS und dem ES normalerweise genug Zeit liegt, dass es bei GV dann nicht zur Befruchtung kommt. Ein ähnlicher zeitlicher Abstand bestünde ja bei Sex am Abend und erster ZS am nächsten Morgen. Ich würde in so einem Fall also nicht hektisch werden.
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Re: Frage zu Minus 8
So ähnlich dachte ich mir das auch. Dass es quasi dann eher für den nächsten Tag gilt. Aber ja, ich erinnere mich an eine Story hier aus dem Forum, wo das so ähnlich war, nach vielen Jahren NFP. Ich halte es halt für unberechenbar, dass der ES doch mal früher stattfindet.Krachbum hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Mai 2024, 14:06 Hey
Ich habe da jetzt länger drüber nachgedacht und auch in nfp heute gesucht, aber nichts eindeutiges gefunden.
Ich denke, dass zwischen dem ersten Auftreten von ZS und dem ES normalerweise genug Zeit liegt, dass es bei GV dann nicht zur Befruchtung kommt. Ein ähnlicher zeitlicher Abstand bestünde ja bei Sex am Abend und erster ZS am nächsten Morgen.
Vermutlich sind solche engen Geschichten aber auch mitunter ein Grund, warum der PI zu Beginn des Zyklus nicht so gut ist wie während der unfruchtbaren Zeit nach dem ES.
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Re: Frage zu Minus 8
Das ist es leider auch. Vor allem wenn man älter wird und die Zyklen sich verkürzen. Ich habe theoretisch noch 2 Tage am ZA, würde die aber nicht freigeben.
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Re: Frage zu Minus 8
Ja, bei mir ist es mit PCOs ja sogar so, dass ich tagtäglich daran arbeite, meine Zyklen zu verkürzen
Deswegen wäre mir das auch zu heikel, wobei ich wahrsch nie eine 28-Tage-Frau sein werde.
D.h. du würdest auch während der Periode nicht mehr freigeben? (Dafür ist dein Zyklus dann aber wahrsch auch recht kurz, oder? Ich finde dann relativiert sich das auch irgendwie. Weil man dafür ja auch schnell wieder in der unfruchtbaren Phase ist.
Ich habe ja die Dream-Kombi verlängerte Folikelphase PLUS lange Mens + eigentlich keine "trockenen" Tage
Auch wenn ich die Mens über wahrsch immer bedenkenlos freigeben könnte. Es ist einfach nicht so wahrscheinlich, dass ich einen ES vor Tag 12 habe.
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Re: Frage zu Minus 8
Ja, der Zyklus wird schleichend immer kürzer. Ich liege jetzt zwischen 22 und 25 Tagen in etwa.
Ich würde theoretisch die ersten 2 Tage freigeben, aber an ZT 1 und 2 habe ich auch häufig stärkere Krämpfe. Da ist es mit der Lust nicht so weit her
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Re: Frage zu Minus 8
das kenne ichKrachbum hat geschrieben: ↑Dienstag 14. Mai 2024, 18:38 Ja, der Zyklus wird schleichend immer kürzer. Ich liege jetzt zwischen 22 und 25 Tagen in etwa.
Ich würde theoretisch die ersten 2 Tage freigeben, aber an ZT 1 und 2 habe ich auch häufig stärkere Krämpfe. Da ist es mit der Lust nicht so weit her
Darf ich fragen, in welchem Alter sich deine Zyklen verkürzt haben? Es also angefangen hat?
Ich bin ja 32 und versuche ja recht viel, um meine PCOs Symptomatik in den Griff zu bekommen. Jetzt habe ich natürlich Angst, dass meine Zyklen gar nicht "besser" werden, sondern das schon die Wechseljahre sind? dabei soll es gerade bei PCOs eher später losgehen. LG
"beobachtend" im 18. Zyklus - #fightPCOS - 32 und aktuell noch kinder(wunsch)los glücklich
Re: Frage zu Minus 8
Das kann ich gar nicht genau sagen, weil ich erst mit 33 die Pille abgesetzt habe, dann war ich nach einem guten Jahr schwanger und dann habe ich 2,5 Jahre gestillt
Ich weiß, dass die Zyklen vor der Schwangerschaft definitiv noch etwas länger waren (25 - 28 Tage, Hochlage im Schnitt 13 Tage). Die Stillzeit finde ich nicht so aussagekräftig.
Seit dem Abstillen habe ich Zyklen zwischen 22 und 27 Tagen Länge, wobei die Tendenz immer mehr zu den kürzeren geht. HL immernoch stabil bei 13 Tagen.
Aber es ist durchaus möglich, dass schon vor der Schwangerschaft mit Mitte 30 die Eireifung nicht mehr top war. Das ist sogar ziemlich wahrscheinlich.
Ich habe aber nicht das Gefühl, dass die Menopause winkt. Das ist ja ein schleichender Prozess. Die Hochlagen sind stabil und verkürzen sich noch nicht und ich hatte noch nicht einen anovulatorischen Zyklus.
Ich merke, dass sich was ändert, fühle mich aber noch nicht in den Wechseljahren. (43 werde ich dieses Jahr )
Ich weiß, dass die Zyklen vor der Schwangerschaft definitiv noch etwas länger waren (25 - 28 Tage, Hochlage im Schnitt 13 Tage). Die Stillzeit finde ich nicht so aussagekräftig.
Seit dem Abstillen habe ich Zyklen zwischen 22 und 27 Tagen Länge, wobei die Tendenz immer mehr zu den kürzeren geht. HL immernoch stabil bei 13 Tagen.
Aber es ist durchaus möglich, dass schon vor der Schwangerschaft mit Mitte 30 die Eireifung nicht mehr top war. Das ist sogar ziemlich wahrscheinlich.
Ich habe aber nicht das Gefühl, dass die Menopause winkt. Das ist ja ein schleichender Prozess. Die Hochlagen sind stabil und verkürzen sich noch nicht und ich hatte noch nicht einen anovulatorischen Zyklus.
Ich merke, dass sich was ändert, fühle mich aber noch nicht in den Wechseljahren. (43 werde ich dieses Jahr )
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