Hallo Seety und Ms_Trillian
Ich bin ehrlich gesagt froh von euch zu hören und euren Erfahrungen. Somit bin ich wohl nicht allein mit meinem "Problem"
Seit Dezember 2019 habe ich die Qlaira abgesetzt, wobei ich am Anfang wirklich sagen muss, dass sich mein Körper erst wieder an die Eigenleistung gewöhnen musste. Er hat zwar an sich tadellos funktioniert, d.h. nach Absetzen kam meine Abbruchblutung und nach 28 Tagen meine Periode. Seitdem habe ich Zyklen von 27-34 Tage (im Durchschnitt 30) und auch sonst weißt alles auf einen geregelten, funktionierenden Zyklus hin. Der ZS verändert sich im Zyklus, ich habe eindeutige Hochlagen von ca. 10-12 Tagen, während den entscheidenden Tagen herzln wir natürlich und meine Periode dauert ca. 3-4 Tage ohne Schmierblutungen etc.
Da stellt man sich nach ein paar Monaten zwangsläufig die Frage, was passt da eigentlich nicht? Mein Mann hat ein Spermiogramm machen lassen - alles in bester Ordnung.
@Ms_Trillian - mit der Aufzeichnung ging es mir so ähnlich. Ich hatte auch immer Angst, meine Ärtzin hätte am Ende zu wenig Infos falls ich zu ihr gehen müsste und ihr alles schildern soll. Deswegen kann ich nach wie vor sagen, dass die Auswertung spitze ist. Wegen der geschilderten Problematik habe ich die letzten zwei Monate allerdings darauf verzichtet. Ich konnte den "Stress" einfach grad nicht ertragen. Ich hab auch immer die Tage abgezählt bis zum lila Balken und wenn die Tempi dann schon relativ früh so nen Abwärtstrend gezeigt hat, wäre ich am liebsten ausgerastet
Aktuell bin ich wieder am Messen, meine Frauenärztin riet mir dazu und auch zu einem Hormontest. Mal sehen was dabei raus kommt. Nach dem Termin bei ihr war ich schon stark verunsichert, weil sie mir auch zu einer Eileiterdurchlässigkeitsprüfung geraten hat und sich das im ersten Moment bei mir so angefühlt hat, als wäre ich schon ein hoffnungsloser Fall... Es ist einfach schade, wenn sich das Wunschkind so lange auf sich warten lässt.
Viele Grüße!