Hibbeln nach Fehlgeburt

Wer „bekennt“ sich mit mir?
Kerry
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Re: Hibbeln nach Fehlgeburt

Beitrag von Kerry »

Ich wäre auch "gern" dabei... KiWu seit 08/20, 🌟12/19 (10.SSW) und 🌟05/20(10.SSW) OP erst 16. SSW, beide Male MA mit OP. :(
Gebe meinen Vorredenerinnen recht "unbeschwert schwanger? , nie wieder!"
Ein Wunder an der Hand (06/21) 🤱und 🌟🌟 im Herzen! 🌈
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Kerry
Beiträge: 31
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Re: Hibbeln nach Fehlgeburt

Beitrag von Kerry »

Ovaria Comp und Bryophyllum nehme ich diesen Zyklus auch das erste Mal, einfach um "etwas zu tun". Kann nicht schaden...🤷‍♀️
Ovaria nehme ich als Globuli und Bryo als Tablette. Bryo nur als Tablette weil man dann nur einmal am Tag dran denken muss. 😅
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Snow_Flake
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Re: Hibbeln nach Fehlgeburt

Beitrag von Snow_Flake »

Kerry Herzlich Willkommen! Ich unterschreibe die Aussage...
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lydiredangel
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Re: Hibbeln nach Fehlgeburt

Beitrag von lydiredangel »

Willkommen in die Runde. :flower:

Nach der FG im Januar hatte ich einen normalen Zyklus, evtl 2 Tage längere 1. ZH bis zum ES. Nach der FG im September folgte ein anovulatorische Zyklus. Aktuell stecke ich im 2. oder 3. (Falls man die 6 Tage Schmierblutung ab 29.10. doch wieder als ZT1 zählt) Zyklus und hatte letzte Woche nun doch Mal nen Eisprung. :roll: Ich hoffe die nächste Runde läuft dann wieder normal. Man ist durch die FG schon so gestraft, und dann auch noch Zyklus-Chaos.

Laryana, sag Mal deine Schwester hatte doch kürzlich die Thrombose aber ohne das eine genetische Ursache gefunden wurde, ne? Was heißt das für dich, wenn du wieder schwanger wirst? Prophylaktisch Heparin? :think:
Mir wurde ja heute auch gesagt, meine Werte sind unauffällig, trotzdem könnte man prophylaktisch was geben wegen meinem Vater (Thrombosen). Ich bin da ja gar nicht scharf drauf solange es keine Anhaltspunkte gibt, aber der Gedanke es könnte wieder schief gehen....dann fragt man sich bestimmt "was wäre gewesen wenn".
Ich (39, Hashi, GKS, Gerinnung o.B., Immunol. auffällig, Humangen. o. B.) & Er (43)
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Februarmama1315
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Re: Hibbeln nach Fehlgeburt

Beitrag von Februarmama1315 »

Guten Morgen und willkommen Kerry :flower:
Mit zwei Wundern an der Hand (2013/2015), ★★★★★★ und unseren J. (MA 9.SSW, 12/22) für immer im Herzen
aktueller Zyklus
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Snow_Flake
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Re: Hibbeln nach Fehlgeburt

Beitrag von Snow_Flake »

Wie war eure erste Mens nach FG so? Bei mir heute an ZT 3 ist sie so stark wie seit Ewigkeiten nicht mehr. Ich glaube mit 15 hatte ich das mal...alle 2h läuft meine Tasse über, aber habe keine Schmerzen. Ich hab ja gehört, dass die erste Mens nach Ausschabung häufig stark sein soll, aber das hatte ich so nicht erwartet (habe immer "normale" Stärke bis schwächer). Wie war das bei euch?
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Kerry
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Re: Hibbeln nach Fehlgeburt

Beitrag von Kerry »

Danke für die freundliche Aufnahme! :flower:

Nach der ersten OP kam die Mens nach 10 Wochen (!) in gewohnter Stärke, seit der zweiten OP (pünktlich nach 4 Wochen) hab ich Schmerzen und kaum noch eine Blutung. Würde mich direkt mal freuen über "normale Stärke". :silent:
Allerdings hatte ich noch nie eine besonders starke Mens, eher wenig bis normal.
Bei mir geht der Gedanke dann eher gleich wieder in die andere Richtung, also ob das gut ist... :crazy:
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CaKaFi
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Re: Hibbeln nach Fehlgeburt

Beitrag von CaKaFi »

Hallo ihr Lieben, ich hüpf mal kurz rein...

Die meisten kennen mich und meine Sternchengeschichte ja schon von den Hibbelhühnern (Ende 5. SSW natürlicher Abgang im Mai 2020, 8. SSW MA mit AS in der 9. SSW im Oktober 2020).

Ich hatte nach der AS nach 3 Wochen einen ES. War am Tag danach beim FA zur Nachkontrolle und da war die SH nicht gut aufgebaut. Dementsprechend hatte ich statt einer normalen Mens nur ganz zarte bräunliche SB über paar Tage.
👩🏻‍🦰38 + 👨‍🦱37
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Laryana
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Re: Hibbeln nach Fehlgeburt

Beitrag von Laryana »

lydiredangel hat geschrieben: Mittwoch 18. November 2020, 12:45 Bin auch dabei :wave:

Unbeschwert SS? Mit Sicherheit nie wieder. :( Ich glaube beim nächsten positiven Test erfasst mich die pure Angst.
Das wird mir auch ganz sicher so gehen. Ich war echt soooo entspannt mit dieser 1.Schwangerschaft und hab so auf meinen Körper vertraut. Jetzt vertraue ich ihm null und das geht glaub ich auch so schnell nicht wieder weg.

Lydi - bei meiner Schwester ist noch kein Ergebnis von der Gerinnungsdiagnostik da. Sie selbst muss später auf jeden Fall Heparin spritzen wenn die schwanger wird, wurde ihr direkt gesagt - egal was bei der Diagnostik rauskommt. Bei mir ist aktuell keine Antikoagulation empfohlen weil meine eigene Diagnostik negativ war und ich selbst keine Thrombose hatte. Andererseits war die Empfehlung noch bevor der Abort bekannt war. Aber scheinbar gilt ja in der Medizin quasi "einer=keiner" was zusätzliche Abortdiagnostik betrifft...

ES/Mens - Ich warte ja aktuell noch auf meinen ersten Eisprung. Morgen sind es drei Wochen seit Abschabung - und leider sieht es nicht wirklich danach aus, dass da bald was springt. Jedenfalls nicht nach LH Tests und die haben bei mir immer gut funktioniert. Ich kann auch meinem MuMu aktuell nicht wirklich beurteilen - der fühlt sich so anders an als vorher (viel weiter offen) seit der Kürettage. Ich wünsche mir so, dass sich was tut. Aber auf der anderen Seite habe ich Angst weil nicht ganz sicher ist, dass es nur ein Windei war und nicht eine partielle Blasenmole. Dann sollte man halt unbedingt warten mit einer erneuten Schwangerschaft bis das HCG zumindest einmal <5 war, besser drei Wochen in Folge (eigene Recherche)... Ohne die Histo von der Abschabung fühlt sich das gerade ein bisschen wie ein Spiel mit dem Feuer an...
12.ÜZ

06/2021: 1.ICSI Zyklus - kein Transfer möglich

🌟 10/2020 (9.SSW - 5.ÜZ, MA mit AS)
🌟 04/2021 (6.SSW - 10.ÜZ)

♀️ ('89, Hashimoto) + ♂️ ('87, OAT-Syndrom)
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lydiredangel
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Re: Hibbeln nach Fehlgeburt

Beitrag von lydiredangel »

Lary, letzten Zyklus hattest du den ES ja ZT15/16... vielleicht braucht er nun 1-2 Wochen länger, weil der Folli-Wachstum durch das HCG später angefangen hat. Du könntest ja, wenn nächste woche HCG-Check ist, vielleicht nochmal nen US machen lassen, um zu schauen, was sich da so tut bei den follikeln. Im schlimmsten Fall wird es eine anovulatorische Runde. Aber prinzipiell ist die Wahrscheinlichkeit für so eine Blasenmole relativ gering oder? Wann bekommst du denn das Ergebnis?

Bei mir sagt man ja nun, man KÖNNTE prophylaktisch Heparin in der SS geben, obwohl meine Werte ja unauffällig sind. Genau das wollte ich ja eigentlich nicht, halt nur prophylaktisch. Andererseits ist der Gedanke da... was, wenn es wieder schief geht und man hat das Heparin abgelehnt... dann wird man sich doch immer fragen, "was wäre gewesen wenn?...." :(
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