In regelmäßig "langen" Zyklen (ohne schwanger zu sein oder eine Zyste zu haben) verlängert sich im Übrigen immer die erste Zyklushälfte. Die zweite Zyklushälfte ist in ihrer Läge deutlich konstanter, d.h. dass man bei längeren Zyklus quasi automatisch eher späte Eisprünge und Auswertungen hat.
Edit: Viele Frauen agieren bezüglich des zeitlichen Zusammenhangs zwischen Schleimhöhepunkt und Temperatur nach der Faustregel "5 Tage vor bis 3 Tage nach der ehM". Wenn die Tage deine Temperatur steigt, würde das demnach schon in diesen zeitlichen Raumen passen. Es kann aber auch ab und an sein, dass sich innerhalb einer Tieflage der Schleim mehrfach verbessert und verschlechtert. Verlässlich ist ein Eisprung aber nur bestätigt, wenn auch die Temperaturauswertung folgt. In Zyklen ohne Eisprung kann es auch zu Schleimumschwüngen kommen. Was auf deinen aktuellen Zyklus aber davon zutrifft, wird sich wohl erst nach und nach zeigen. Alles Gute!
