Hibbeln nach Fehlgeburt

Wer „bekennt“ sich mit mir?
Luishasen
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Re: Hibbeln nach Fehlgeburt

Beitrag von Luishasen »

Psychodoll hat geschrieben: Donnerstag 12. September 2019, 10:06 Ich weiss noch nicht, wie es mir am vET gehen wird... ich war fest der Meinung bis dahin wieder SS zu sein. Eine Bekannte aus unserer Hibbelgruppe wurde zeitgleich schwanger und sie muss ständig an mich denken. Wenn das Kind kommt, wird es hart.
Diesen Gedanken kenne ich zu gut. Fahre gerade von der Klassenfahrt nach Hause, bei der ich überzeugt war, niemals mitfahren zu werden. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Bin heute in den neuen Zyklus gestartet, demnächst geht die stimu los, in ca 2 Wochen ist punktion, in 4 wissen wir Bescheid. Ein Klacks bei der ganzen Warterei.
Mal gucken, wie entspannt ich dann bin, wenn es geklappt hat.
Wenn nicht, lasse ich mich vorher noch mal piercen, bin auf den Geschmack gekommen.
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Psychodoll
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Re: Hibbeln nach Fehlgeburt

Beitrag von Psychodoll »

Ja, ich hol gerade auch noch die ganzen Piercings nach. Tattootermine gibts ja leider nur langfristig ^^
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Maria1984
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Re: Hibbeln nach Fehlgeburt

Beitrag von Maria1984 »

Hallo ihr Lieben,
In diesem Faden würde schon länger nicht geschrieben, ich hoffe aber, dass vielleicht doch nochmal jemand vorbei schaut.
Den Grund hier vorbei zu schauen, sollte eigentlich niemand haben.
Meine Ausschabung ist nun 10 Tage her und Körperlich bin ich wieder richtig fit. Freue mich schon auf ein schönes Lustherz mit meinem Mann. Denn meine Libido ist echt krass. Das hätte ich die letzten 3 Monate beim Hibbeln nicht. Schon komisch.
Ich freue mich aber, dass mein Körper so reagiert.
Meinem Mann geht es auch gut. Innerlich glaube ich aber er kämpft noch etwas.

Nun Frage ich mich, wie ich es mit dem neuen Versuch angehen soll.
Die Frauenärztin im KH sowie meine FA bei der Nachuntersuchung meinte, man soll 3 Monate warten. Meine FA sagte aber auch, wenn es eher klappt soll ich mir auch keine Sorgen machen, aber ich soll mir die Pause gönnen.

Im Internet könnte ich einige Studien finden, in denen sogar beschrieben steht, dass es nach einer Fehlgeburt schnell wieder klappt.

Mein Körper sagt mir, Leg einfach wieder los. Ich möchte ein Baby. Nicht mit Macht. Sondern aus Liebe und will mich und meinen Körper nicht stressen.

Wie habt ihr das gehandhabt?
Ist hier vielleicht noch jemand der schon glücklich wieder davon gekugelt ist?
Ich würde mich über jede Meinung/Rückmeldung freuen.
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Löwin87
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Re: Hibbeln nach Fehlgeburt

Beitrag von Löwin87 »

Hallo Maria,

ich würd mich hier gern auch mit austauschen wollen und hoffe, dass vielleicht noch mehr Mädls den Mut fassen. Danke, dass du angefangen hast! :love:

Meine AS war am 02.01. und bei mir ist alles zum Glück sehr schnell verheilt, so dass wir 10 Tage später wieder angefangen haben. Meine Libido war in diesem Zyklus auch ausgeprägter als sonst. Jetzt nach der ersten Mens nach AS ist es wieder wie vorher. Bei uns bin ich die, die noch etwas zu kämpfen hat, vor 2 Wochen hätte ich die 12 Wochen rum gehabt, das hat mich nochmal etwas runter gezogen, aber es wird immer besser :thumbup:

Ich kann dich sehr gut nachvollziehen was das mit dem neu versuchen angeht. Ich habe mir da auch viele Gedanken gemacht, weil wie du schon sagst alle was anderes sagen. Bei mir im KH haben Sie gesagt ca 7-10 Tage kein GV; baden etc. bis die Blutungen aufgehört haben. Die FA die die MA festgestellt hat, hat gesagt sofort weiter machen und mein eigentlicher FA (ist ne Gemeinschaftspraxis) hat auch 2-3 Monate gesagt. Also war bei mir wirklich alles dabei. Ich habe auch viel gelesen im Internet was die anderen so empfehlen und auch da war alles dabei. Ich habe mich tatsächlich für sofort entschieden. Also wir haben noch nicht mal die erste Mens abgewartet. Wenn der Körper noch nicht bereit dazu ist, dann lässt er eine SS auch nicht zu. So meine Meinung. Im Zyklus nach AS kam mein ES auch eher. Sonst hatte ich immer eine ehM an ZT17. im AS-Zyklus lag sie bei ZT13 und diesen Zyklus haben wir den ES fast verpasst weil ich dachte, diesmal kommt er bestimmt wieder an ZT17. tja Pustekuchen, Ovus waren an ZT11 und 12 fett positiv und heute wieder negativ. Zum Glück war mein Mann daheim und wir konnten die zwei Tage nutzen. Tja und jetzt heißt es warten. Ich hoffe so wie du, dass es einfach ganz schnell wieder klappt. von den Studien hab ich nämlich auch gelesen :lol:
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Maria1984
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Re: Hibbeln nach Fehlgeburt

Beitrag von Maria1984 »

Ach Löwin, bin ich froh das mir gleich jemand antwortet.

Ich bin froh, dass ich mich austauschen kann. Es klingt immer doof, wenn man sagt, wer das nicht durchgemacht hat kann es nicht verstehen. Aber ich glaube es ist so. Und ich hatte immer gehofft, dass es mich nicht trifft. Aber nun ist es passiert.
Meine AS war am 24.01.

Ich bin auch der Meinung, dass unsere Körper wissen, wann sie bereit dafür sind.

Meine Blutung ist schon seit Freitag weg. Ich wollte aber die 14 Tage abwarten. Ich spreche heute mal mit meinem Mann, was er meint. Oder ich lasse uns einfach die Lust überkommen und krame dann nicht nach einem Kondom.
So hab ich es letztes Jahr gemacht, als er noch nicht ganz so bereit war für den KiWu wie ich. :shh:

Ich drücke uns schon mal fest die Daumen, dass wir schnell Kugeln dürfen.

Ich hoffe es schließt sich noch jemand an, und erzählt uns vielleicht schon eine Mut machende Geschichte :love:
Ich hab auch etwas Angst vor der Angst. Das wenn es dann wieder geklappt hat, man ständig Panik hat das es wieder zu einem MA kommt. Aber ich hab gelesen das die Wahrscheinlichkeit deutlich geringer ist.
Also, aufstehen, Krönchen richten und weiter geht es ;)
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Löwin87
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Re: Hibbeln nach Fehlgeburt

Beitrag von Löwin87 »

Ich bin da bei dir, wenn man es selbst nicht erlebt hat, kann man zwar versuchen sich in die Person hineinzuversetzen aber so wirklich die Gefühle nachvollziehen kann man einfach nicht. Die Hoffnung hat doch wirklich jede, dass es sie nicht trifft und deshalb finde ich so ein Forum einfach gut, man ist nicht allein und ich finde schreiben auch deutlich einfacher als darüber zu reden, da kommen mir noch immer die Tränen auch wenn ich weiß, dass es eben der Lauf der Natur ist und so...

Ich finde deinen Plan gut! Man muss es ja nicht erzwingen, aber wenn es passiert und die Lust da ist, warum dann unbedingt auf Verhütung pochen :thumbup:

Die Wahrscheinlichkeit ist geringer und auch soll man dann merken, dass es diesmal gut geht. Und die Angst vor der Angst habe ich auch. Eben das es jetzt ewig nicht klappt oder dann die vor einer erneuten FG. Die "Stieftochter" meiner Mama (also die Tochter von ihrem Partner) hatte 4 FGs und bei der jetzt erfolgreich ausgetragenen hatte sie von Anfang an gespürt, dass es diesmal gut geht. Ich habe auch irgendwie schon früh gemerkt, dass was nicht stimmt. Meine SS-Symptome waren einfach schon sehr gering und dann auch wieder weg. Wenn ich wieder in die Spirale der Angst etc. rutsche dann versuch ich mir immer irgendwas positives vor Augen zu führen... zum Beispiel, dass ich jetzt Samstag in den geplanten Skiurlaub fahren kann oder nochmal Mett und Sushi essen kann usw. klappt mal mehr mal weniger.

Ja eine mutmachende Geschichte Mädls, her damit :D
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Psychodoll
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Re: Hibbeln nach Fehlgeburt

Beitrag von Psychodoll »

Löwin87 hat geschrieben: Dienstag 4. Februar 2020, 10:28 hatte 4 FGs und bei der jetzt erfolgreich ausgetragenen hatte sie von Anfang an gespürt, dass es diesmal gut geht. Ich habe auch irgendwie schon früh gemerkt, dass was nicht stimmt.
Diesen Satz finde ich persönlich super schlimm, weil es impliziert, dass man es spürt, wenn was nicht stimmt, oder alles ok ist. Das baut mega Druck auf und ich für mich kann sagen, dass ich das definitiv nicht hatte und es sich rückblickend auch sehr leicht sagen lässt, dass man etwas von Anfang an gespürt hat. Ich will damit niemandem zu nahe treten, man kann ja nicht immer für die Gefühle anderer verantwortlich sein, aber es kann mega viel Druck auslösen und hinterher ist man eben immer schlauer, oder glaubt vielleicht mehr gefühlt zu haben, als es in der Situation wirklich der Fall war. War zumindest bei mir so, bis ich mein Tagebuch aus der Zeit gelesen habe und merkte, dass ich wirklich keine Ahnung hatte, ob nun alles gut war :lol:

Ich für meinen Teil kann auch sagen: ich habe bis zum Tag der AS noch über der Kloschüssel gehangen, hatte ein sehr hohes hcg und die volle Breitseite an Symptomen, da war mein Baby schon seit 3 Wochen tot. An den körperlichen Symptomen lässt sich leider gar nichts fest machen. Aber ich verstehe auch, dass man sich damit Mut machen möchte.


Zum Thema wieder versuchen: meine Ärztin meinte "Eigentlich darf ich Ihnen nach medizinischer Empfehlung nicht sagen, dass das mit dem Warten Quatsch ist, ich sage es so: wenn die Bedingungen für eine SS nicht gegeben sind, wird sich auch nichts einnisten." Sie hat uns also sofort wieder das Go gegeben.
Maria1984 hat geschrieben: Dienstag 4. Februar 2020, 10:09 Ich bin auch der Meinung, dass unsere Körper wissen, wann sie bereit dafür sind.
Also sie ist da in etwa dieser Meinung. Wir haben es im Prinzip auch direkt wieder versucht, aber hatten halt leider keine so klare und komplikationslose Zeit hinterher.

Maria1984 hat geschrieben: Dienstag 4. Februar 2020, 10:09 Es klingt immer doof, wenn man sagt, wer das nicht durchgemacht hat kann es nicht verstehen. Aber ich glaube es ist so. Und ich hatte immer gehofft, dass es mich nicht trifft. Aber nun ist es passiert.
Aber es ist so und das darf man auch sagen. Die Fehlgeburt hat in mir Gefühle ausgelöst, die ich noch nie hatte und sie hat mich viel gekostet. Vertrauen und Zuversicht vor allem.
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myJosie
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Re: Hibbeln nach Fehlgeburt

Beitrag von myJosie »

Hallo Maria
Ich hatte an Neujahr einen natürlichen Abgang in der 7. Woche. Die Ärztin bei der ich war sagte mindestens 1 Monat Pause, meine Hebamme und mein FA sagten: dafür gibt es keinen medizinischen Grund. Ob das bei einer Ausschabung was anderes ist, weiß ich natürlich nicht. Mein Gefühl war jedenfalls deinem sehr ähnlich. Ich wollte sofort weiter machen. Ich empfand jetzt zu warten irgendwie als zusätzliche Strafe. Ob es direkt wieder geklappt hat werde ich die Tage erfahren. Jedenfalls hatte ich für meine Verhältnisse auch einen frühen Eisprung und warte jetzt hoffnungsvoll! Angst habe ich auch. Denn ich weiß gerade noch nicht wie ich all die Sorgen der ersten Wochen dann von mir schieben soll. Ich denke dass ich dann, wenn es soweit ist, einen Weg finden werde!


Ganz liebe Grüße
Josie
4..ÜZ / 2. nach FG https://www.mynfp.de/zyklus/freigabe/is ... qd4GIsgwSH


Mit kleinem Bär 10/2017 an der Hand und ⭐️ 12/2019 (7.SSW) im Herzen 💕
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Löwin87
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Re: Hibbeln nach Fehlgeburt

Beitrag von Löwin87 »

Psychodoll hat geschrieben: Dienstag 4. Februar 2020, 11:42
Diesen Satz finde ich persönlich super schlimm, weil es impliziert, dass man es spürt, wenn was nicht stimmt, oder alles ok ist. Das baut mega Druck auf und ich für mich kann sagen, dass ich das definitiv nicht hatte und es sich rückblickend auch sehr leicht sagen lässt, dass man etwas von Anfang an gespürt hat.
Dann hast du mich hier wohl falsch verstanden, denn ich habe nicht gesagt, dass wenn man etwas fühlt es gut ausgeht und wenn man nichts fühlt eine FG hat. Gefühle sind halt immer etwas sehr subjektives und die empfindet jeder nun mal anders. Sie hatte nach den 4 FGs eben ein anderes Gefühl als vorher. Und? sind doch ihre Gefühle gewesen und das eigene (ihre Gefühle) kann man keinem streitig machen. Klar kann man sich auch "schwanger fühlen" und eine MA haben, man kann auch nichts fühlen und nach 9 Monaten ein gesundes Kind zur Welt bringen. Bei mir/für mich war es halt anders und so waren meine Gefühle während der SS warum sollte ich diese nun so nicht äußern. Wenn man in einem Forum über Gefühle liest, dann muss man das für sich selbst immer abwägen wie viel man davon auf sich übertragen kann/möchte. Jede Frau und jedes empfinden ist da anders und das geht in einem Forum leider oft unter und niemand sollte sich für seine Gefühle rechtfertigen müssen oder Angst haben diese zu äußern. Ich habe eben für mich gefühlt, dass etwas nicht stimmte. Sollte ich das nächste Mal wieder keine (ausgeprägten) Symptome haben dann ist das so und ich werde versuchen positiv zu denken und nicht sofort von einer FG auszugehen. Denn auch jede SS ist eben anders und es kann immer alles bedeuten oder eben auch nichts. Solange man sich dessen bewusst ist, ist es doch alles gut.


huhu myjosie :wave: Mensch bei dir wird es ja richtig spannend! Da werde ich die nächsten Tage ein bisschen stalken :lol: hast du denn vor zu testen oder nicht vor nmt? Ich hätte das Warten auch eher als "Strafe" empfunden. Kann aber jede verstehen, die etwas mehr Zeit braucht um den Verlust zu verarbeiten. Ich glaube auch, dass wir alle einen Weg / unseren Weg finden werden mit der Angst in den ersten Wochen umgehen zu können :thumbup:
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Psychodoll
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Re: Hibbeln nach Fehlgeburt

Beitrag von Psychodoll »

Hab auch nicht gesagt, dass man das nicht sagen darf, sondern nur, was das auslösen kann. Sind meine Gefühle, darf ich im Umkehrschluss also auch sagen.

Es wird einem nämlich ganz gerne von außen vermittelt, dass man als Mama immer ein Gefühl für alles haben muss. Das ist aber eben nicht richtig und macht Angst in einer kommenden SS.
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