Weiß nicht, ob das noch wer liest, aber:
zaunkoenigin hat geschrieben: ↑Freitag 27. Dezember 2019, 14:03Vielleicht zum Hintergrund meiner Frage: Ich vertraue nicht so gern auf Mens als Indiz, weil meine Schwester ihre erste SS sehr lange nicht bemerkt hat, weil sie immer noch Mens-artige Blutungen hatte, und bei mir ist die Mens
in Zyklen, wo ich ein komisches Gefühl in Richtung Schwangerschaft hab, meistens ungewöhnlich schwach und uneindeutig
Hervorhebung von mir, macht mich stutzig. Ich würde gerne den Schritt zurück gehen und fragen, wie oft Du dieses Gefühl in Deinen Zyklen hattest? Und warum? Der (automatischen? oder Deiner eigenen?) Auswertung nicht vertraut und wenn ja, warum nicht?
Und wie bist Du dann weiter vorgegangen bzw. was hatte Dich dann letztlich beruhigt? Tempi weitergemessen, sie bleib im TL Niveau und dann nachträglich einen neuen Zyklus begonnen? Oder gleich neuen Zyklus, trotz atypischer Blutung, in der Hoffnung dass schon keine SchwaScha sein wird?
Bzgl. Deiner Schwester und Mens-artige Blutungen: Deine Schwester hat kein NFP gemacht, oder? Ich denke, dass Frauen, die NFP akkurat betreiben, ein gutes Gespür für ihre Mens bekommen bzw. nach einiger Zeit haben, was eine Blutung in normaler Stärke ist und was nicht. Und um im Bilde zu sein, hat frau ja ihr Zyklusblatt.
Zwischenblutungen etc. pp. nicht von einer Mens unterscheiden zu können, begegnet man hier immer mal wieder in Anfänger-Kurvendiskussionen und kenne ich auch wie Du im direkten Familienumfeld von Erzählungen meiner Mama (damals ungeplant schwanger mit meiner Sis) und meiner Sis (die im pp-Zwischenblutungschaos ungeplant schwanger wurde), aber die haben halt auch kein NFP gemacht.
Andersrum gesagt: was für andere perfekte Horrorstories sind, verunsichern mich im Gegenteil genau
nicht aus o.g. Gründen.
Mit Trackle als Thermi in Zyklus Nr. 60+.
Verhütung bis Nr. 54. – ☆ in Nr. 55, Juni '18. – Schwanger in Nr. 58, Geburt im Juni '19.