PCO
Re: PCO
Hallo! Ich würd dir heut abend oder morgen drauf antworten. Bin grad unterwegs. Lg
37J. Kinder: 3 Töchter (09/11 und 02/17) und einen Sohn 02/21
sechs Sternenkinder***3/10,*12/15,*02/16, *11/19
Diagnose: PCOS und Endo
inklusive 2 IVF, 8 Kryo
sechs Sternenkinder***3/10,*12/15,*02/16, *11/19
Diagnose: PCOS und Endo
inklusive 2 IVF, 8 Kryo
Re: PCO
Hallo Maya,Maya hat geschrieben: ↑Freitag 25. Oktober 2019, 16:21 Hallo zusammen
ich hatte im April (10.04) meine letze Periode. War dann deswegen Anfang Oktober bei meinen Frauenarzt, der hatte erstmal nichts gesehen auf dem Ultraschall und wollte mir die Pille wieder andrehen Wenn sich in 10 Wochen immer noch nichts tut solle ich wiederkommen. ich hätte zumindestens erwartet das sie mein Hormone untersucht.. Blut hatte sie mir zwar abgenommen aber nicht untersucht...
Hab mir dann direkt einen neuen Frauenarzt gesucht. Hatte dann am 20.10 meine Tage bekommen und das war die schlimmste Periode meines Lebens. Bin nartürlich trotzdem zum neuen FA.
Der hat heute direkt im Ultraschall gesehen das ich zu viele Folikel in beiden Eierstöcken habe, habe sie selber mit ungeübten Blick gesehen. Die Ärztin meinte das ich warscheinlich zu viele männliche Hormone habe und hat mir direkt Blut abgenommen um darauf zu testen. Testergebnisse bekomme ich nächsten Donnerstag. Mir schwirrt der Kopf.
Meine FA meinte es könnte schwer werden Schwanger zu werden und dass das mit der Pille behandelt wird. Ich hab sie dann gefragt was passiert wenn ich die Pille absetze. Ob dann alles wieder normal ist. Sie meinte ja aber wenn ich hier so lese bekomme ich einen anderen Eindruck Kinderwunsch kann erst in ca 2 Jahren in Angriff genommen werden.
Aufjedenfall hab ich mit Nfp angefangen um zu schauen ob ich überhaupt Eisprünge habe und wie sich mein Zyklus verhält. Mache das erst seit 9 Tagen und ist noch nichts auswertbares dabei.
verwirrte/liebe Grüße
Maya
in deinem Beitrag finde ich mich selbst wieder. Ich hatte die gleiche Situation vor 10 Jahren. Im US waren auch viele Follikel zu sehen, als ich die Pille abgesetzt habe. Die Ärztin wollte mir dann auch gleich wieder die Pille andrehen. Habe dankend abgelehnt (wollte keine Hormone mehr). Meine Periode hatte ich dann ca. Ein Jahr lang selten. Dann hat es sich aber ohne Zutun wieder eingespielt und ich habe bis jetzt regelmäßige Zyklen ( 27 bis 35 Tage). Auch mit Eisprung, wie ich durch die Temperatur sehen kann. Es ist wohl einfach ein wenig Geduld erforderlich. In den US in den Jahren vor Kinderwunsch war nichts auffällig (keine vielen Follikel).
Mich hatte die FA damals auch damit konfrontiert, dass ich Schwierigkeiten haben werde, schwanger zu werden. Nun habe ich einen Kinderwunsch. Ich würde gleich schwanger, leider eine Fehlgeburt. Seit 11 Zyklen versuche ich es nun weiter, bisher leider erfolglos. Im US sind nun auch häufiger wieder viele Follikel zu sehen. Deshalb bekomme ich nun Tabletten, die die Eizellen Reifung fördern sollen und habe engmaschig US.
Also, schwanger kann man werden, das zeigen ja auch viele Geschichten hier im Forum. Meines Erachtens brauchst du die Pille deswegen nicht weiter nehmen. Vor allem da es häufig länger dauert, bis sich der Zyklus anschließend wieder einpendelt. Und das ist ja gerade beim Thema KuWu relevant.
Viel Glück und viele Grüße
Julle
36 & 37, seit 2010 gemeinsam durch dick und dünn
Seit 08/2020 zu dritt mit Sommermädchen.
Seit 08/2020 zu dritt mit Sommermädchen.
Re: PCO
Hallo Maya!Maya hat geschrieben: ↑Freitag 25. Oktober 2019, 16:21 Hallo zusammen
ich hatte im April (10.04) meine letze Periode. War dann deswegen Anfang Oktober bei meinen Frauenarzt, der hatte erstmal nichts gesehen auf dem Ultraschall und wollte mir die Pille wieder andrehen Wenn sich in 10 Wochen immer noch nichts tut solle ich wiederkommen. ich hätte zumindestens erwartet das sie mein Hormone untersucht.. Blut hatte sie mir zwar abgenommen aber nicht untersucht...
Hab mir dann direkt einen neuen Frauenarzt gesucht. Hatte dann am 20.10 meine Tage bekommen und das war die schlimmste Periode meines Lebens. Bin nartürlich trotzdem zum neuen FA.
Der hat heute direkt im Ultraschall gesehen das ich zu viele Folikel in beiden Eierstöcken habe, habe sie selber mit ungeübten Blick gesehen. Die Ärztin meinte das ich warscheinlich zu viele männliche Hormone habe und hat mir direkt Blut abgenommen um darauf zu testen. Testergebnisse bekomme ich nächsten Donnerstag. Mir schwirrt der Kopf.
Meine FA meinte es könnte schwer werden Schwanger zu werden und dass das mit der Pille behandelt wird. Ich hab sie dann gefragt was passiert wenn ich die Pille absetze. Ob dann alles wieder normal ist. Sie meinte ja aber wenn ich hier so lese bekomme ich einen anderen Eindruck Kinderwunsch kann erst in ca 2 Jahren in Angriff genommen werden.
Aufjedenfall hab ich mit Nfp angefangen um zu schauen ob ich überhaupt Eisprünge habe und wie sich mein Zyklus verhält. Mache das erst seit 9 Tagen und ist noch nichts auswertbares dabei.
verwirrte/liebe Grüße
Maya
Entschuldige, dass ich erst jetzt antworte. Hatte ziemlich viel Stress und am Handy kann ich so schlecht tippen.
Hattest du vorher auch schon so unregelmäßig deine Periode? Bei mir wurde das ganze nämlich schon mit 17 festgestellt, da ich noch nie regelmäßig meine Periode hatte. Hatte damals auch so eine unsensible FA, die mir einfach so auch an den Kopf geknallt hat, dass ich einfach nicht so leicht schwanger werde und tschüs...
Inzwischen bin ich bei einem viel besseren FA und habe auch schon drei Kinder.
Bezgl. Behandlung: Ja, mit der Pille behandelt man das PCO-Syndrom, wenn aktuell kein Kinderwunsch vorliegt. Wenn ich nämlich die Pille absetze kommen bei mir wirklich die männlichen Hormone durch d.h. ich bekomme stärkeren Haarwuchs (z.B. an der Oberlippe, aber auch am Rest des Körpers) und somit ist es für mich die beste Alternative die Pille zu nehmen, wenn ich keinen Kiwu habe.
Auch habe ich bei mir die Erfahrung geamcht, dass ich wirklich direkt nach Pilleneinnahme höhere Chancen habe, doch selbst einen ES hinzubekommen, weil da der Körper noch ein paar mehr weibliche Hormone hat. Sobald die Pille komplett aus meinem Organismus draußen ist, ists auch mit der Eisprungwahrscheinlichkeit bei mir dahin...
Aber die Aussage, dass dann wieder alles normal ist, nach Pilleneinnahme ist ja absolut...
Mein PCO ist weder durch Schwangerschaften, noch durch Pilleneinnahme weggegangen. Aber die Pille hat eben geholfen, so manch andere Symptome zu unterdrücken, die PCO mit sich bringt.
Für mich war es das Beste die Pille zu nehmen, wenn kein Kiwu besteht.
Bin gespannt, wie stark dein PCO ausgeprägt ist, denn auch mit PCO kann man Eisprünge haben. (Zumindest die meisten...)
Alles Gute dir!
37J. Kinder: 3 Töchter (09/11 und 02/17) und einen Sohn 02/21
sechs Sternenkinder***3/10,*12/15,*02/16, *11/19
Diagnose: PCOS und Endo
inklusive 2 IVF, 8 Kryo
sechs Sternenkinder***3/10,*12/15,*02/16, *11/19
Diagnose: PCOS und Endo
inklusive 2 IVF, 8 Kryo
Re: PCO
Huhu,
ich reihe mich mal bei euch ein. Habe auch PCOS incl. div. Nebenerscheinungen, bekannt ist es bei mir seit der Pubertät. Wir haben auch schon einiges durch, da kann ich gern auch meine Erfahrungen teilen. PCOS bedeutet bei mir: erhöhtes Testosteron, zu wenig FSH und zu viel LH (Ungleichgewicht), ich habe keine regelmäßigen Zyklen (der kürzeste war 42 Tage), vor der Kinderwunschbehandlung keine Eisprünge und wenn dann nur selten, Periode 1x im Jahr, Übergewicht, Insulinresistenz, Schilddrüsenunterfunktion (mit L-Thyroxin eingestellt). An den Eierstöcken sind bei mir ganz typisch die vielen Zysten, sieht aus wie so'n Weintraubenzweig.
Weitere Begleiterscheinung war dann, dass ich nicht genug Milchdrüsengewebe in der Pubertät entwickelt hatte durch das erhöhte Testosteron und nach der Schwangerschaft nicht stillen konnte weil ich damit zu den 2% der Frauen gehöre die aufgrund von körperlichen/medizinischen Gründen nicht stillen können. Aber das ist wieder ne andere Geschichte..
Aktuell hatte ich nach Geburt (übrigens nach 8 Jahren Kinderwunsch mit Behandlung und Ehrenrunde) 3x einen einigermaßen regelmäßigen Zyklus gehabt mit ~ 45 Tagen, dann kam wieder ein längerer Zyklus mit 75 Tagen, aktuell sieht es nicht aus als wäre ein Eisprung gewesen und somit wirds wieder ein Monsterzyklus. Bin zwar noch nicht wieder bei 200+ Tagen, es frustriert mich aber
Ohne Kinderwunsch habe ich lange die Pille genommen.. das kommt für mich nicht wieder in Frage, da das PCOS damit ja nicht behandelt sondern nur die Symptome unterdrückt werden. Leider wird mans ja ohnehin nie wieder los... und die Behaarung hat die Pille auch nicht unterdrückt.
Ich ernähre mich Low Carb, halte mein Gewicht in Schach (am liebsten wärs mir es ginge wieder weiter runter, vor den Schwangerschaften habe ich bereits 30kg abgenommen), nehme Inositol und hoffe aktuell trotz Verbesserung der Werte wieder auf Metformin, da das bei mir trotz das es lange dauert bis es wirkt sehr gute Dienste tut.
Ein fröhliches Hallo in die Runde
ich reihe mich mal bei euch ein. Habe auch PCOS incl. div. Nebenerscheinungen, bekannt ist es bei mir seit der Pubertät. Wir haben auch schon einiges durch, da kann ich gern auch meine Erfahrungen teilen. PCOS bedeutet bei mir: erhöhtes Testosteron, zu wenig FSH und zu viel LH (Ungleichgewicht), ich habe keine regelmäßigen Zyklen (der kürzeste war 42 Tage), vor der Kinderwunschbehandlung keine Eisprünge und wenn dann nur selten, Periode 1x im Jahr, Übergewicht, Insulinresistenz, Schilddrüsenunterfunktion (mit L-Thyroxin eingestellt). An den Eierstöcken sind bei mir ganz typisch die vielen Zysten, sieht aus wie so'n Weintraubenzweig.
Weitere Begleiterscheinung war dann, dass ich nicht genug Milchdrüsengewebe in der Pubertät entwickelt hatte durch das erhöhte Testosteron und nach der Schwangerschaft nicht stillen konnte weil ich damit zu den 2% der Frauen gehöre die aufgrund von körperlichen/medizinischen Gründen nicht stillen können. Aber das ist wieder ne andere Geschichte..
Aktuell hatte ich nach Geburt (übrigens nach 8 Jahren Kinderwunsch mit Behandlung und Ehrenrunde) 3x einen einigermaßen regelmäßigen Zyklus gehabt mit ~ 45 Tagen, dann kam wieder ein längerer Zyklus mit 75 Tagen, aktuell sieht es nicht aus als wäre ein Eisprung gewesen und somit wirds wieder ein Monsterzyklus. Bin zwar noch nicht wieder bei 200+ Tagen, es frustriert mich aber
Ohne Kinderwunsch habe ich lange die Pille genommen.. das kommt für mich nicht wieder in Frage, da das PCOS damit ja nicht behandelt sondern nur die Symptome unterdrückt werden. Leider wird mans ja ohnehin nie wieder los... und die Behaarung hat die Pille auch nicht unterdrückt.
Ich ernähre mich Low Carb, halte mein Gewicht in Schach (am liebsten wärs mir es ginge wieder weiter runter, vor den Schwangerschaften habe ich bereits 30kg abgenommen), nehme Inositol und hoffe aktuell trotz Verbesserung der Werte wieder auf Metformin, da das bei mir trotz das es lange dauert bis es wirkt sehr gute Dienste tut.
Ein fröhliches Hallo in die Runde
Sie (43), er (46), Sternenkind (wäre 8), mit Midi (7) und Mini (3)
Re: PCO
Hallo Preciosa,
Willkommen in der Runde
Wow harte Geschichte nach 8 Jahren Kiwu, aber sehr ermutigend, dass es trotz so langer Wartezeit und Versuchen, doch geklappt hat
Zu deiner Pilleneinstellung: Bin da ganz bei dir. Ich würde sie auch nicht mehr nehmen wollen, wenn unsere Kinderplanung abgeschlossen wäre. Man kann so viel auf natürliche Art und Weise tun.
Inositol nehme ich auch ein bzw Clavella. Kennst du das ? Das hat mir echt das Leben mit PCO erleichtert. Hatte letztes Jahr auch schon fast nen 100 Tage-Zyklus und kann deine Frustration echt gut nachvollziehen. Nimmst du sonst noch was ein außer Inositol ?
Das Buch von Amy Medling: PCO Syndrom "heilen" kann ich dir übrigens sehr empfehlen, Das hat mich psychisch echt total aufgebaut. Habe mir es vor einem Jahr gekauft und versucht mich so zu ernähren, was sie empfiehlt. Außerderm gibt sie noch weitere Tipps mit, außer Ernährungstipps.
Sweat Lavender ist auch ein ganz toller Blog, einfach mal bei google eingeben.
Viele Grüße
Mila
Willkommen in der Runde
Wow harte Geschichte nach 8 Jahren Kiwu, aber sehr ermutigend, dass es trotz so langer Wartezeit und Versuchen, doch geklappt hat
Zu deiner Pilleneinstellung: Bin da ganz bei dir. Ich würde sie auch nicht mehr nehmen wollen, wenn unsere Kinderplanung abgeschlossen wäre. Man kann so viel auf natürliche Art und Weise tun.
Inositol nehme ich auch ein bzw Clavella. Kennst du das ? Das hat mir echt das Leben mit PCO erleichtert. Hatte letztes Jahr auch schon fast nen 100 Tage-Zyklus und kann deine Frustration echt gut nachvollziehen. Nimmst du sonst noch was ein außer Inositol ?
Das Buch von Amy Medling: PCO Syndrom "heilen" kann ich dir übrigens sehr empfehlen, Das hat mich psychisch echt total aufgebaut. Habe mir es vor einem Jahr gekauft und versucht mich so zu ernähren, was sie empfiehlt. Außerderm gibt sie noch weitere Tipps mit, außer Ernährungstipps.
Sweat Lavender ist auch ein ganz toller Blog, einfach mal bei google eingeben.
Viele Grüße
Mila
Re: PCO
Huhu Mila und danke für das Willkommen
Ja Clavella kenn ich, nehme aber lieber Fertilovit F PCOS, denn da ist nicht nur Myo sondern auch Chiro Inositol drin. Alternativ hatte ich vorher reines Insoitol, da ich Folsäure ohnehin extra nehme und das Clavella mir da einfach für "nur Inositolpulver" einfach zu teuer war. Aber die Wirkweise ist ja gleich, von daher.. ich muss aber gestehen, dass ich bei Inositol jetzt nicht wirklich was merke bei Symptomen, Zykluslänge... sieht bei Metformin anders aus, daher möchte ich das zumindest in der Kinderwunschzeit wieder haben.
Sweat Lavender kenn ich, das Buch schau ich mir mal an, danke für den Tipp!
Ja Clavella kenn ich, nehme aber lieber Fertilovit F PCOS, denn da ist nicht nur Myo sondern auch Chiro Inositol drin. Alternativ hatte ich vorher reines Insoitol, da ich Folsäure ohnehin extra nehme und das Clavella mir da einfach für "nur Inositolpulver" einfach zu teuer war. Aber die Wirkweise ist ja gleich, von daher.. ich muss aber gestehen, dass ich bei Inositol jetzt nicht wirklich was merke bei Symptomen, Zykluslänge... sieht bei Metformin anders aus, daher möchte ich das zumindest in der Kinderwunschzeit wieder haben.
Sweat Lavender kenn ich, das Buch schau ich mir mal an, danke für den Tipp!
Sie (43), er (46), Sternenkind (wäre 8), mit Midi (7) und Mini (3)
Re: PCO
Hallo zusammen,
ich habe ein frage zu pco.
Es wurde bei mir nicht diagnostiziert, bisher habe ich nur eine Vermutung, dass ich das haben könnte. Falls ja aber vermutlich eher schwach. Ich bin nicht übergewichtig, habe keine insulinresistenz und konnte ohne Hilfe aber nach über einem Jahr "üben" schwanger werden.
Seit dem abstillen sind meine Zyklen aber schon wieder sehr lange. Der erste war noch ok, seitdem tut sich nicht viel. Da wir aktuell nicht noch ein Kind möchten, ist es nicht dringend, dass meine Zyklen in Ordnung kommen oder so. Ich habe mich aber gefragt, ob es sinnvoll wäre trotzdem irgendwie "gegenzusteuern" oder es zumindest mal abklären zu lassen ob ich PCO habe. Wird PCO schlimmer, wenn man einfach nichts tut?
Momentan stört es mich ja nicht groß, außer das die Verhütung mit NFP frustrierend ist.
ich habe ein frage zu pco.
Es wurde bei mir nicht diagnostiziert, bisher habe ich nur eine Vermutung, dass ich das haben könnte. Falls ja aber vermutlich eher schwach. Ich bin nicht übergewichtig, habe keine insulinresistenz und konnte ohne Hilfe aber nach über einem Jahr "üben" schwanger werden.
Seit dem abstillen sind meine Zyklen aber schon wieder sehr lange. Der erste war noch ok, seitdem tut sich nicht viel. Da wir aktuell nicht noch ein Kind möchten, ist es nicht dringend, dass meine Zyklen in Ordnung kommen oder so. Ich habe mich aber gefragt, ob es sinnvoll wäre trotzdem irgendwie "gegenzusteuern" oder es zumindest mal abklären zu lassen ob ich PCO habe. Wird PCO schlimmer, wenn man einfach nichts tut?
Momentan stört es mich ja nicht groß, außer das die Verhütung mit NFP frustrierend ist.
- Sumsimitpo
- Beiträge: 1873
- Registriert: Donnerstag 22. August 2019, 12:04
Re: PCO
Hallo Tilla,Tilla hat geschrieben: ↑Freitag 14. Februar 2020, 14:23 Hallo zusammen,
ich habe ein frage zu pco.
Es wurde bei mir nicht diagnostiziert, bisher habe ich nur eine Vermutung, dass ich das haben könnte. Falls ja aber vermutlich eher schwach. Ich bin nicht übergewichtig, habe keine insulinresistenz und konnte ohne Hilfe aber nach über einem Jahr "üben" schwanger werden.
Seit dem abstillen sind meine Zyklen aber schon wieder sehr lange. Der erste war noch ok, seitdem tut sich nicht viel. Da wir aktuell nicht noch ein Kind möchten, ist es nicht dringend, dass meine Zyklen in Ordnung kommen oder so. Ich habe mich aber gefragt, ob es sinnvoll wäre trotzdem irgendwie "gegenzusteuern" oder es zumindest mal abklären zu lassen ob ich PCO habe. Wird PCO schlimmer, wenn man einfach nichts tut?
Momentan stört es mich ja nicht groß, außer das die Verhütung mit NFP frustrierend ist.
nur ein verlängerter Zyklus weißt nicht auf PCO / PCOS hin. Eine Freundin von mir hat auch zyklen von 40-60 Tagen und hat gerade ihr 3. kind bekommen ohne sonstige schwierigkeiten. Bei mir und meinem PCOS hieß es das ich um die Eierstöcke zu schonen die pille nehmen solle da die eier die auf "Wanderschaft" gehen wollen "verpuffen" und zysten bilden....das (so denke ich jedenfalls) sollte nicht unbehandelt bleiben. Ich gehe schon immer alle 6 Monate zur FÄ und an deiner stelle würd ich das Thema "langer zyklus" einfach ansprechen ...
86+86+22-Hibbeln seit 10/18-PCOS+Hashi+IR+uNK-Z.+rez.Transl.
4/201/212/22 - unser Weg:PID
1.-2.ICSI:3/9 euploid - 1.-3.Kryo:12/222/234/23
3.-5.ICSI:2/8 euploid - 4.Kryo:2/24 - 5.Kryo: 9/24
nun ohne Kind durchs Leben
4/201/212/22 - unser Weg:PID
1.-2.ICSI:3/9 euploid - 1.-3.Kryo:12/222/234/23
3.-5.ICSI:2/8 euploid - 4.Kryo:2/24 - 5.Kryo: 9/24
nun ohne Kind durchs Leben