
Um meine SD kümmert sich meine Hausärztin ganz gut mit Blutabnahmen und US. Meine Hashimoto-Diagnose habe ich schon ewig. Dafür war ich am Anfang auch einmal im Endokrinologie-Zentrum, aber ich habe momentan keinen Grund da nochmal hinzugehen, weil momentan alle Werte passen. Wenn ich möchte würde mir meine HA aber auch eine Überweisung schreiben.
Zum Thema Kiwu: Ich hatte das, glaube ich, bei meinem Einstand hier mal geschrieben. Wir sind schon nach 3-4 ÜZ in der Kiwu „gelandet“. Grund war ein Routinetermin bei meiner FA im Januar, wo dann festgestellt wurde, dass sich meine GSH nur unzureichend aufbaut. Meine FA wollte daraufhin garnicht selbst „herumdoktorn“, sondern hat mich direkt in die Kiwu geschickt. Ich weiß durch den Austausch hier, dass viele FAs selbst tätig werden, meine aber irgendwie nicht…
Und dann haben wir uns direkt Kliniken im I-Net angeschaut, Rezensionen gelesen, etc., Termine gemacht, das erste Erstgepräch in Kiwu I ganz grausam gefunden, zur Kiwu II gegangen. Auf jeder website und in jedem Telefonat hieß es auch, dass wir eine Überweisung brauchen. Kiwu I benötigte meine, Kiwu II wollte welche von beiden Partnern (er hat sich seine übrigens vom Hausarzt ausstellen lassen). Die Überweisungen haben wir aber nie vorlegen müssen. Und im Nachhinein kam mir das ein wenig wie eine praxisinterne „Eingangshürde“ vor. Ein bißchen so, damit nicht jeder einfach zu ihnen rennt, ohne vorher mal zu seinem FA gegangen zu sein – was ich auch auf jeden Fall empfehle zur ersten Abklärung.
Und so wurde dann in ÜZ 5 ein Hormonstatus gemacht und auch nochmal US und im jetzigen ÜZ 6 stimuliere ich…
Ein bißchen bin ich froh, dass ich direkt in der Kiwu gelandet bin, weil die da echt viel know-how haben und ich weiß, dass mein „Problem“ da jetzt behandelt wird. Aber die ganzen Termine und die Fahrerei dahin und das mit dem Job unter einen Hut zu bekommen ist schon ziemlich anstrengend…. Also, wenn ich darauf verzichten könnte…