Kinderwunsch ja oder nein? Unentschlossenheit+Mutterrolle
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Re: Kinderwunsch ja oder nein? Unentschlossenheit+Mutterrolle
Da hier länger nix los war, stoße ich den Thread mal wieder an - vielleicht haben ja ein paar von denen, die sich hier schon mal zu Wort gemeldet haben, Lust zu berichten, ob sich bei ihnen seitdem etwas in Bezug auf ihre Entscheidung getan hat oder ein paar Neue Gedanken zum Thema.
Bei mir hat sich einiges getan, ich werde im Dezember Mama. Ich freue mich sehr darüber, aber alles ist auch immer noch ambivalent und wird es für mich wahrscheinlich auch immer bleiben. Freude und sehr positive Zukunftsphantasien fallen zusammen mit Sorgen, sowohl in Bezug darauf, ob in der Schwangerschaft alles gut gehen und das Kind gesund sein wird, als auch in Bezug auf das Leben generell mit Kind - die Verantwortung, die vielen persönlichen Einschränkungen, die Ungewissheiten, ... ich denke aber, dass das normal ist und bin froh, auch in diesem Thread schon von vielen, zu dem Zeitpunkt schon schwangeren Frauen gelesen zu haben, denen es ähnlich geht.
Ich bin gespannt drauf, von euch zu hören!
Bei mir hat sich einiges getan, ich werde im Dezember Mama. Ich freue mich sehr darüber, aber alles ist auch immer noch ambivalent und wird es für mich wahrscheinlich auch immer bleiben. Freude und sehr positive Zukunftsphantasien fallen zusammen mit Sorgen, sowohl in Bezug darauf, ob in der Schwangerschaft alles gut gehen und das Kind gesund sein wird, als auch in Bezug auf das Leben generell mit Kind - die Verantwortung, die vielen persönlichen Einschränkungen, die Ungewissheiten, ... ich denke aber, dass das normal ist und bin froh, auch in diesem Thread schon von vielen, zu dem Zeitpunkt schon schwangeren Frauen gelesen zu haben, denen es ähnlich geht.
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Re: Kinderwunsch ja oder nein? Unentschlossenheit+Mutterrolle
Hallo ich möchte auch etwas schreiben :flower:
Ein sehr interessantes Thema hier ! Ich kann einiges so gut nachvollziehen. Ich bin 31 , alleinerziehend, meine Tochter ist 5 Jahre alt . Ich habe mich vor 3 Monaten getrennt von meinem Freund (nicht der Vater meiner Tochter ). Ich wollte nach meiner ungeplanten Horrorschwangerschaft auf keinen Fall mehr ein Kind . Dann kam ich Ende 2016 mit meinem Ex zusammen . Er liebt Kinder und hat einen Kinderwunsch. Irgendwann letztes Jahr fing auch bei mir der Kinderwunsch an anzuklopfen. Wir ließen es drauf ankommen und ich wurde gleich schwanger , hatte aber eine FG. Danach ging eine Zeit der Probleme in der Beziehung los und Uneinigkeit über den Kinderwunsch . Anfang diesen Jahres hatte er mich fast soweit ich hab dann allerdings einen besseren Job bekommen was ihm nicht gepasst hat . Also ging es zu Ende . Ich bin jetzt also wieder alleinerziehend. Ich bereue es nicht ihm nicht nachgegeben zu haben obwohl es wahrscheinlich meine letzte Chance auf ein weiteres Kind war . Wahrscheinlich hätten wir uns dann irgendwann wegen irgendwas anderem getrennt und ich wäre allein mit zwei Kindern dagestanden , was meine größte Angst ist . Mit den Männern ist es schwierig , meine ganze Zeit , Energie und Nerven gehen für Kind und Arbeit drauf . Man dreht sich wie eine wahnsinnige im Kreis allein mit Kind . Irgendwie bin ich erleichtert , dass ich kein weiteres Kind bekommen habe und irgendwie wirklich traurig . Vielleicht versteht man ja hier im Faden was ich meine .
Liebe Grüße :flower:
Ein sehr interessantes Thema hier ! Ich kann einiges so gut nachvollziehen. Ich bin 31 , alleinerziehend, meine Tochter ist 5 Jahre alt . Ich habe mich vor 3 Monaten getrennt von meinem Freund (nicht der Vater meiner Tochter ). Ich wollte nach meiner ungeplanten Horrorschwangerschaft auf keinen Fall mehr ein Kind . Dann kam ich Ende 2016 mit meinem Ex zusammen . Er liebt Kinder und hat einen Kinderwunsch. Irgendwann letztes Jahr fing auch bei mir der Kinderwunsch an anzuklopfen. Wir ließen es drauf ankommen und ich wurde gleich schwanger , hatte aber eine FG. Danach ging eine Zeit der Probleme in der Beziehung los und Uneinigkeit über den Kinderwunsch . Anfang diesen Jahres hatte er mich fast soweit ich hab dann allerdings einen besseren Job bekommen was ihm nicht gepasst hat . Also ging es zu Ende . Ich bin jetzt also wieder alleinerziehend. Ich bereue es nicht ihm nicht nachgegeben zu haben obwohl es wahrscheinlich meine letzte Chance auf ein weiteres Kind war . Wahrscheinlich hätten wir uns dann irgendwann wegen irgendwas anderem getrennt und ich wäre allein mit zwei Kindern dagestanden , was meine größte Angst ist . Mit den Männern ist es schwierig , meine ganze Zeit , Energie und Nerven gehen für Kind und Arbeit drauf . Man dreht sich wie eine wahnsinnige im Kreis allein mit Kind . Irgendwie bin ich erleichtert , dass ich kein weiteres Kind bekommen habe und irgendwie wirklich traurig . Vielleicht versteht man ja hier im Faden was ich meine .
Liebe Grüße :flower:
36 Jahre jung mit 12/12
Re: Kinderwunsch ja oder nein? Unentschlossenheit+Mutterrolle
Ach wie schön, das freut mich sehr für dich/euch! Herzlichen GlückwunschOhne hat geschrieben: ↑Montag 16. Juli 2018, 11:48 Da hier länger nix los war, stoße ich den Thread mal wieder an - vielleicht haben ja ein paar von denen, die sich hier schon mal zu Wort gemeldet haben, Lust zu berichten, ob sich bei ihnen seitdem etwas in Bezug auf ihre Entscheidung getan hat oder ein paar Neue Gedanken zum Thema.
Bei mir hat sich einiges getan, ich werde im Dezember Mama. Ich freue mich sehr darüber, aber alles ist auch immer noch ambivalent und wird es für mich wahrscheinlich auch immer bleiben. Freude und sehr positive Zukunftsphantasien fallen zusammen mit Sorgen, sowohl in Bezug darauf, ob in der Schwangerschaft alles gut gehen und das Kind gesund sein wird, als auch in Bezug auf das Leben generell mit Kind - die Verantwortung, die vielen persönlichen Einschränkungen, die Ungewissheiten, ... ich denke aber, dass das normal ist und bin froh, auch in diesem Thread schon von vielen, zu dem Zeitpunkt schon schwangeren Frauen gelesen zu haben, denen es ähnlich geht.
Ich bin gespannt drauf, von euch zu hören!
Das mit den Sorgen verstehe ich nach wie vor sehr gut - und ich glaube auch das es normal ist. Ich wünsche euch jedenfalls, dass sich die Sorgen alle lösen lassen
Me: Bei uns hat sich so einiges getan. Mittlerweile habe ich keine Angst mehr, man könnte sogar sagen ich bin auf einmal bereit (zumindest sagt mir das irgendein merkwürdiges Gefühl im Bauch, mein Kopf sieht das nämlich immernoch anders) Mutter zu werden. Nur das mein Mann jetzt nicht mehr mitzieht. Er war ja zuletzt immer die treibende Kraft und ist jetzt, mit neuem Job und mehr Verantwortung - momentan nicht pro Baby. Er feiert viel und mir gefällt diese Entwicklung nicht. Darüber hinaus meint er jetzt auch, ich müsse erstmal das berufsbegleitende Studium auf jeden Fall zuende machen und auch die Führungsposition erreichen, die bei uns grade ansteht. Vorher würde nix gehen....Das enttäuscht mich grade alles sehr, weil ich das Gefühl habe mich endlich zu öffnen dem Thema gegenüber und er lässt mich gegen seine geschlossene Tür rennen.
@ sunny: Hey, willkommen auch hier Deine Situation kenne ich ja schon aus einem anderen Fred, aber verstehen tu ich dich nach wie vor. Es ist immer eine Grätsche in den Rollen habe ich das Gefühl, egal wie man es dreht. Ich will nicht pauschal sagen, dass Frauen es per se immer schwerer haben - aber was diese ganze Mutterrolle Sache angeht fühle es sich immer so an. Vllt. haben noch die anderen für dich ein paar Anregungen
Re: Kinderwunsch ja oder nein? Unentschlossenheit+Mutterrolle
Erstmal Glückwunsch liebe Ohne
Pass auf - wenn das Baby da ist dann kannst du dir gar nicht mehr erklären wie du früher gedacht und gelebt hast Nichtsdestotrotz gehört eine gewisse Ambivalenz wohl einfach zum Leben dazu! Solange frau nicht damit hadert ist alles im grünen Bereich denk ich mal
Mein Mädchen ist jetzt 16 Monate alt - und ich liebe sie über alles! Ich denke mir immer: ja, der z.T. harte und steinige Weg der war es definitiv wert, gegangen zu werden Die Bereicherung des Lebens ist immens!!
Liebe Sunnshinequeen, warum war das deine letzte Chance auf ein Kind? Stehst du nicht mehr auf Männer?
Ich weiß dass es immer im Leben anders laufen kann als geplant, aber manchmal erkennt man den Sinn erst später. Meinst du das so?
Für mich hört es sich so an als wäre dein Problem nicht so arg die Rolle der Mutter i.A. anzunehmen, sondern du hast eher Beziehungsprobleme?
Oh nein Vica, das ist ja blöd
Eigentlich müsste er sich doch über deine Entwicklung freuen! Endlich machst du ein bisschen auf
Bitte verfolge deine neuen Denkmuster weiter!! Das hört sich so positiv an!!
Wieso kriegt er denn jetzt kalte Füße?
Beste Grüße an alle,
Flocki
Pass auf - wenn das Baby da ist dann kannst du dir gar nicht mehr erklären wie du früher gedacht und gelebt hast Nichtsdestotrotz gehört eine gewisse Ambivalenz wohl einfach zum Leben dazu! Solange frau nicht damit hadert ist alles im grünen Bereich denk ich mal
Mein Mädchen ist jetzt 16 Monate alt - und ich liebe sie über alles! Ich denke mir immer: ja, der z.T. harte und steinige Weg der war es definitiv wert, gegangen zu werden Die Bereicherung des Lebens ist immens!!
Liebe Sunnshinequeen, warum war das deine letzte Chance auf ein Kind? Stehst du nicht mehr auf Männer?
Ich weiß dass es immer im Leben anders laufen kann als geplant, aber manchmal erkennt man den Sinn erst später. Meinst du das so?
Für mich hört es sich so an als wäre dein Problem nicht so arg die Rolle der Mutter i.A. anzunehmen, sondern du hast eher Beziehungsprobleme?
Oh nein Vica, das ist ja blöd
Eigentlich müsste er sich doch über deine Entwicklung freuen! Endlich machst du ein bisschen auf
Bitte verfolge deine neuen Denkmuster weiter!! Das hört sich so positiv an!!
Wieso kriegt er denn jetzt kalte Füße?
Beste Grüße an alle,
Flocki
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Re: Kinderwunsch ja oder nein? Unentschlossenheit+Mutterrolle
flocki ich hab mir immer gesagt dass ich bis maximal 33 Kinder möchte . Falls überhaupt . Ich werde dieses Jahr 32. Somit ist das Thema durch. Wie soll man als Single Beziehungsprobleme haben ? Wie meinst du das? Und naja die Liebe Mutterrolle. Man wird eigentlich nur noch aufs Kind reduziert und nicht mehr als eigenständige Person wahrgenommen . Das stört mich schon sehr . Und wehe man sagt dass man gerne arbeitet und ein kleiner workaholic ist ohje dann gehts los .
36 Jahre jung mit 12/12
Re: Kinderwunsch ja oder nein? Unentschlossenheit+Mutterrolle
Ich komme heute zu gar nix, weil mir das rumgucken im Forum so viel Spaß macht.
@vica: Schön, dass du einer Entscheidung näher kommst, auch wenn dein Freund gerade nicht mitzieht. Vielleicht musst du dir ja gar keine so großen Sorgen machen. Möglicherweise war es für ihn so normal, dass er die treibende Kraft war und du noch zögerlich, dass er sich nun erstmal dran gewöhnen muss, dass du bereit bist und es nun wirklich losgehen kann. Vielleicht braucht auch er nun nochmal eine Atempause, um sich und seine Wünsche neu zu sortieren. Sagt er denn, wann es seiner Meinung nach losgehen könnte bzw. wie lange er noch warten will? Vielleicht findet ihr ja in Bezug auf den Zeitpunkt noch einen Kompromiß?
Was stört dich genau an dem Feiern - dass er gerade weniger Zeit mit dir verbringt dadurch? Oder eher so eine diffuse Angst nach dem Motto: Wer mehr feiert, hat weniger Lust auf Verantwortung und Kind. - Das muss meiner Meinung nach gar nicht unbedingt zusammen hängen, solange ihm klar ist, dass er mit Kind sicher in seinen eigenen Partybedürfnissen etwas zurückstecken muss (in einem eingeschränkteren Maß ist es sicher auch dann noch möglich!) . Aber bis das Kind da wäre, wäre es doch prinzipiell ok, wenn er sich noch ein bisschen austobt, solange dabei eure Partnerschaft nicht zu kurz kommt. Oder wie siehst du das?
Wie siehst du das denn selbst mit deinem beruflichen Aufstieg? Es klingt ja gerade eher so, dass du es auch ok fändest, vorher das Kind zu bekommen. Ich finde, da sollte in erster Linie deine Meinung zählen, nicht seine. Ich kenne eure finanzielle Situation nicht, aber solange ein Kind generell finanziell machbar ist, ist es doch eher egal, ob der Aufstieg vorher kommt oder nicht - was genau sind da seine Argumente?
Hattet ihr schon ein ernsthaftes Gespräch dazu, also nicht bloß zwischen Tür und Angel, wenn es mal aufkommt, sondern habt ihr euch in letzter Zeit mal bewusst zusammengesetzt um über das Thema zu reden - ich denke, das wäre wichtig, um die Fragezeichen bei dir zu klären.
@Flocki: Schön, mal wieder von dir zu hören! Ich denke auch, dass sich vieles nach der Geburt verändern wird, aber ich denke, eines wird bei mir immer gleich bleiben: Grübeln, sich selbst hinterfragen, auch Sorgen machen als eine grundlegende, manchmal auch schäddliche Charaktereigenschaft. Sie hat mir aber schon in anderen Bereichen, vor allem in Bezug auf Liebesbeziehungen, große Probleme bereitet, die ich auch mit Hilfe einer Therapie bewältigen konnte und ich denke, sollte es in Bezug auf das Kind nach der Geburt ähnliche Probleme geben, also ein intensives Hadern mit der Elternrolle, das über "normales" Grübeln - was immer das ist - hinausgeht, würde ich das mit professioneller Unterstützung wieder hinkriegen.
Es ist zumindest ein Trost, dass ich mich in den letzten Jahren immer besser kennen gelernt habe und somit schon etwas vorausahnen kann, was Probleme werden könnten, aber nicht müssen - und erstmal hoffe ich das Beste, in der Schwangerschaft komme ich bisher auf wenige Ausnahmen psychisch auch gut klar.
@Sunshinequeen: Ich kenne dich ja auch schon aus ein paar anderen Fäden und kann dich gut verstehen. Alleinerziehend zu sein, ist ja nochmal eine spezielle Herausforderung und bis auf wenige Ausnahmen, wo das eine bewusste Entscheidung war, haben Alleinerziehende sich das nicht ausgesucht und stehen dann erstmal vor einem riesen Berg an Verantwortung. Ich kann vor dem Hintergrund gut verstehen, dass du mit der Entscheidung für ein zweites Kind gehadert hast.
Ich würde mir persönlich keine so feste Altersgrenze setzen - vielleicht lernst du ja doch später noch den richtigen Mann kennen und hast nochmal Lust? Aber das ist natürlich deine Entscheidung und vielleicht ist es im Leben auch manchmal gut, eine abschließende Gewissheit zu haben, eventuell ist das auch besser in Bezug auf die Traurigkeit, die du nach wie vor parallel zu der Erleichterung auch noch spürst. In jedem Fall wünsche ich dir alles Liebe!
Das Reduziertwerden auf die Mutterrolle ist auf jeden Fall etwas, vor dem ich auch ein bisschen Angst habe. Nicht in meinem direkten Umfeld und Freundeskreis, da denken die meisten Frauen zum Glück anders. Aber es wird immer wieder Leute geben, die uns für schlechte Mütter halten, weil wir andere Dinge genauso wichtig oder in manchen Momenten auch mal wichtiger finden als das Kind.
Flocki wird bestimmt noch selbst antworten, aber ich glaube, dass mit den Beziehungsproblemen meinte sie in Bezug darauf, dass du mit dem "Richtigen" vermutlich mit der Entscheidung für das zweite Kind gar nicht solche Probleme gehabt hättest, du warst dir eben in der Partnerschaft nicht sicher und das hat sich auf den Kinderwunsch ausgewirkt.
@vica: Schön, dass du einer Entscheidung näher kommst, auch wenn dein Freund gerade nicht mitzieht. Vielleicht musst du dir ja gar keine so großen Sorgen machen. Möglicherweise war es für ihn so normal, dass er die treibende Kraft war und du noch zögerlich, dass er sich nun erstmal dran gewöhnen muss, dass du bereit bist und es nun wirklich losgehen kann. Vielleicht braucht auch er nun nochmal eine Atempause, um sich und seine Wünsche neu zu sortieren. Sagt er denn, wann es seiner Meinung nach losgehen könnte bzw. wie lange er noch warten will? Vielleicht findet ihr ja in Bezug auf den Zeitpunkt noch einen Kompromiß?
Was stört dich genau an dem Feiern - dass er gerade weniger Zeit mit dir verbringt dadurch? Oder eher so eine diffuse Angst nach dem Motto: Wer mehr feiert, hat weniger Lust auf Verantwortung und Kind. - Das muss meiner Meinung nach gar nicht unbedingt zusammen hängen, solange ihm klar ist, dass er mit Kind sicher in seinen eigenen Partybedürfnissen etwas zurückstecken muss (in einem eingeschränkteren Maß ist es sicher auch dann noch möglich!) . Aber bis das Kind da wäre, wäre es doch prinzipiell ok, wenn er sich noch ein bisschen austobt, solange dabei eure Partnerschaft nicht zu kurz kommt. Oder wie siehst du das?
Wie siehst du das denn selbst mit deinem beruflichen Aufstieg? Es klingt ja gerade eher so, dass du es auch ok fändest, vorher das Kind zu bekommen. Ich finde, da sollte in erster Linie deine Meinung zählen, nicht seine. Ich kenne eure finanzielle Situation nicht, aber solange ein Kind generell finanziell machbar ist, ist es doch eher egal, ob der Aufstieg vorher kommt oder nicht - was genau sind da seine Argumente?
Hattet ihr schon ein ernsthaftes Gespräch dazu, also nicht bloß zwischen Tür und Angel, wenn es mal aufkommt, sondern habt ihr euch in letzter Zeit mal bewusst zusammengesetzt um über das Thema zu reden - ich denke, das wäre wichtig, um die Fragezeichen bei dir zu klären.
@Flocki: Schön, mal wieder von dir zu hören! Ich denke auch, dass sich vieles nach der Geburt verändern wird, aber ich denke, eines wird bei mir immer gleich bleiben: Grübeln, sich selbst hinterfragen, auch Sorgen machen als eine grundlegende, manchmal auch schäddliche Charaktereigenschaft. Sie hat mir aber schon in anderen Bereichen, vor allem in Bezug auf Liebesbeziehungen, große Probleme bereitet, die ich auch mit Hilfe einer Therapie bewältigen konnte und ich denke, sollte es in Bezug auf das Kind nach der Geburt ähnliche Probleme geben, also ein intensives Hadern mit der Elternrolle, das über "normales" Grübeln - was immer das ist - hinausgeht, würde ich das mit professioneller Unterstützung wieder hinkriegen.
Es ist zumindest ein Trost, dass ich mich in den letzten Jahren immer besser kennen gelernt habe und somit schon etwas vorausahnen kann, was Probleme werden könnten, aber nicht müssen - und erstmal hoffe ich das Beste, in der Schwangerschaft komme ich bisher auf wenige Ausnahmen psychisch auch gut klar.
@Sunshinequeen: Ich kenne dich ja auch schon aus ein paar anderen Fäden und kann dich gut verstehen. Alleinerziehend zu sein, ist ja nochmal eine spezielle Herausforderung und bis auf wenige Ausnahmen, wo das eine bewusste Entscheidung war, haben Alleinerziehende sich das nicht ausgesucht und stehen dann erstmal vor einem riesen Berg an Verantwortung. Ich kann vor dem Hintergrund gut verstehen, dass du mit der Entscheidung für ein zweites Kind gehadert hast.
Ich würde mir persönlich keine so feste Altersgrenze setzen - vielleicht lernst du ja doch später noch den richtigen Mann kennen und hast nochmal Lust? Aber das ist natürlich deine Entscheidung und vielleicht ist es im Leben auch manchmal gut, eine abschließende Gewissheit zu haben, eventuell ist das auch besser in Bezug auf die Traurigkeit, die du nach wie vor parallel zu der Erleichterung auch noch spürst. In jedem Fall wünsche ich dir alles Liebe!
Das Reduziertwerden auf die Mutterrolle ist auf jeden Fall etwas, vor dem ich auch ein bisschen Angst habe. Nicht in meinem direkten Umfeld und Freundeskreis, da denken die meisten Frauen zum Glück anders. Aber es wird immer wieder Leute geben, die uns für schlechte Mütter halten, weil wir andere Dinge genauso wichtig oder in manchen Momenten auch mal wichtiger finden als das Kind.
Flocki wird bestimmt noch selbst antworten, aber ich glaube, dass mit den Beziehungsproblemen meinte sie in Bezug darauf, dass du mit dem "Richtigen" vermutlich mit der Entscheidung für das zweite Kind gar nicht solche Probleme gehabt hättest, du warst dir eben in der Partnerschaft nicht sicher und das hat sich auf den Kinderwunsch ausgewirkt.
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Re: Kinderwunsch ja oder nein? Unentschlossenheit+Mutterrolle
Ich muss wohl noch ein bisschen mehr erzählen dass man mich eventuell besser versteht .
An meinem Ex und dem Glauben an die Beziehung lag es nicht . Er hat mir einen Antrag gemacht am Valentinstag und hätte mich von Fleck weg geheiratet . Ich hab noch einiges auf meiner To do Liste wie Führerschein , Auto , eine größere Wohnung . Das wollte ich vorher in Angriff nehmen und das hat er nicht verstanden . Ich denke nicht so wie viele Frauen dass ich nur weil ich einen Mann habe alles stehen und liegen lasse und mich voll auf diese Beziehung einrichte und dass sie schon halten wird . Mir ist wichtig MEINE Ziele beruflich zu verfolgen denn eine Beziehung ist heutzutage nicht mehr in Stein gemeißelt. Außerdem liebe ich wie gesagt meinen Job . Und ich lasse mich nicht zum Kind drängen . Das waren die Diskussionen und Konflikte mit ihm die letzten Wochen und darauf habe ich schlicht und ergreifend keinen Bock mehr gehabt . Ich glaube auch nicht an „den richtigen“.
Ich hab seit der Schwangerschaft die Hölle durch mit dem Erzeuger und habe keine Lust mich nach 40 mit solchen Problemen zu belasten . Ich habe weder Vater Wochenenden an denen ich Zeit für mich habe , noch bekomme ich Unterhalt . Das ist mit zwei Kindern kaum zu meistern wenn ich mich so in meinem Umfeld umschaue . Außerdem müsste ich mit einem zweiten Kind meinen Job aufgeben und das kommt nicht in frage . Ich bin seit der Geburt meiner Tochter nonstop zu 95% alleine für sie da . Das ist schwer zu verstehen wenn man es nicht selber erlebt hat . Das ist der Grund warum ich nicht einfach noch ein Kind bekomme weil ich gerade Lust drauf hab . Ich habe außerdem keine Zeit oder Möglichkeit Männer kennenzulernen. Und wenn man mal mit einem schreibt merkt man schon dass null Verständnis für die Situation da ist . Männer sind in erster Linie egoistisch und gehen den leichtesten weg. Da hat keiner Lust auf eine Mutter die nicht ständig das Kind abschieben kann um sich mit ihnen zu treffen . So gesehen hatte ich Glück dass es kein zweites gibt .
An meinem Ex und dem Glauben an die Beziehung lag es nicht . Er hat mir einen Antrag gemacht am Valentinstag und hätte mich von Fleck weg geheiratet . Ich hab noch einiges auf meiner To do Liste wie Führerschein , Auto , eine größere Wohnung . Das wollte ich vorher in Angriff nehmen und das hat er nicht verstanden . Ich denke nicht so wie viele Frauen dass ich nur weil ich einen Mann habe alles stehen und liegen lasse und mich voll auf diese Beziehung einrichte und dass sie schon halten wird . Mir ist wichtig MEINE Ziele beruflich zu verfolgen denn eine Beziehung ist heutzutage nicht mehr in Stein gemeißelt. Außerdem liebe ich wie gesagt meinen Job . Und ich lasse mich nicht zum Kind drängen . Das waren die Diskussionen und Konflikte mit ihm die letzten Wochen und darauf habe ich schlicht und ergreifend keinen Bock mehr gehabt . Ich glaube auch nicht an „den richtigen“.
Ich hab seit der Schwangerschaft die Hölle durch mit dem Erzeuger und habe keine Lust mich nach 40 mit solchen Problemen zu belasten . Ich habe weder Vater Wochenenden an denen ich Zeit für mich habe , noch bekomme ich Unterhalt . Das ist mit zwei Kindern kaum zu meistern wenn ich mich so in meinem Umfeld umschaue . Außerdem müsste ich mit einem zweiten Kind meinen Job aufgeben und das kommt nicht in frage . Ich bin seit der Geburt meiner Tochter nonstop zu 95% alleine für sie da . Das ist schwer zu verstehen wenn man es nicht selber erlebt hat . Das ist der Grund warum ich nicht einfach noch ein Kind bekomme weil ich gerade Lust drauf hab . Ich habe außerdem keine Zeit oder Möglichkeit Männer kennenzulernen. Und wenn man mal mit einem schreibt merkt man schon dass null Verständnis für die Situation da ist . Männer sind in erster Linie egoistisch und gehen den leichtesten weg. Da hat keiner Lust auf eine Mutter die nicht ständig das Kind abschieben kann um sich mit ihnen zu treffen . So gesehen hatte ich Glück dass es kein zweites gibt .
36 Jahre jung mit 12/12
Re: Kinderwunsch ja oder nein? Unentschlossenheit+Mutterrolle
Er sagt schon, dass er nach wie vor ein Baby mit mir will - aber halt nicht JETZT sofort.
Ich denke mal das er erst kürzlich bemerkt hat, wie anstrengend arbeiten sein kann - in der Zeit wo er noch Student war, war sein Kiwu bisher am Größten. Da war im wohl die Verantwortung noch nicht ganz klar und er will jetzt noch ein bisschen Freiheit mit sich und mit mir genießen...im Grunde ja nix Falsches, aber ich mein mit 35 muss man ja auch echt nicht mehr jedes WE hart feiern gehen (überspitzt dargestellt). Ich informiere mich halt auch viel, gucke mir youtube videos an, aber die nur wenn ich alleine bin damit er das nicht sieht.
Das kann durchaus sein das er sich erstmal daran gewöhnen muss. Ende 2019 haben wir jetzt mal ins Auge gefasst. Länger lass ich mir das ehrlich gesagt aber auch nicht aufschieben, dann bin ich 32.Ohne hat geschrieben: ↑Montag 16. Juli 2018, 13:40 @vica: Schön, dass du einer Entscheidung näher kommst, auch wenn dein Freund gerade nicht mitzieht. Vielleicht musst du dir ja gar keine so großen Sorgen machen. Möglicherweise war es für ihn so normal, dass er die treibende Kraft war und du noch zögerlich, dass er sich nun erstmal dran gewöhnen muss, dass du bereit bist und es nun wirklich losgehen kann. Vielleicht braucht auch er nun nochmal eine Atempause, um sich und seine Wünsche neu zu sortieren. Sagt er denn, wann es seiner Meinung nach losgehen könnte bzw. wie lange er noch warten will? Vielleicht findet ihr ja in Bezug auf den Zeitpunkt noch einen Kompromiß?
Das ist wirklich der Knackpunkt, hast du gut getroffen ! Es ist eher die Angst, dass mein Mann keine Lust hat zurückzustecken bzw. weniger Lust auf ein Kind und damit verbunden natürlich Verantwortung hat. Aber auch, dass er sehr exzessiv feiert.... - das er überhaupt feiern geht stört mich nämlich sonst nicht. Er sagt, dass er dann wenn ein Kind da wäre auch nur einmal im Monat ausgehen wollen würde. Wäre auch alles okay sonst. Aber momentan ist er auch unter der Woche so fertig vom WE z.T., dass ich NICHTS von ihm habe. Und das stört mich massiv.Ohne hat geschrieben: ↑Montag 16. Juli 2018, 13:40 Was stört dich genau an dem Feiern - dass er gerade weniger Zeit mit dir verbringt dadurch? Oder eher so eine diffuse Angst nach dem Motto: Wer mehr feiert, hat weniger Lust auf Verantwortung und Kind. - Das muss meiner Meinung nach gar nicht unbedingt zusammen hängen, solange ihm klar ist, dass er mit Kind sicher in seinen eigenen Partybedürfnissen etwas zurückstecken muss (in einem eingeschränkteren Maß ist es sicher auch dann noch möglich!) . Aber bis das Kind da wäre, wäre es doch prinzipiell ok, wenn er sich noch ein bisschen austobt, solange dabei eure Partnerschaft nicht zu kurz kommt. Oder wie siehst du das?
Wie siehst du das denn selbst mit deinem beruflichen Aufstieg? Es klingt ja gerade eher so, dass du es auch ok fändest, vorher das Kind zu bekommen. Ich finde, da sollte in erster Linie deine Meinung zählen, nicht seine. Ich kenne eure finanzielle Situation nicht, aber solange ein Kind generell finanziell machbar ist, ist es doch eher egal, ob der Aufstieg vorher kommt oder nicht - was genau sind da seine Argumente?
Hattet ihr schon ein ernsthaftes Gespräch dazu, also nicht bloß zwischen Tür und Angel, wenn es mal aufkommt, sondern habt ihr euch in letzter Zeit mal bewusst zusammengesetzt um über das Thema zu reden - ich denke, das wäre wichtig, um die Fragezeichen bei dir zu klären.
Genau, das ich das eher zu entscheiden habe wann es für MICH passt, habe ich ihm auch zuletzt ganz klar und deutlich gesagt. Das Studium ist mir mittlerweile nicht mehr so wichtig, das Ganze hat mich eh fast "meine Seele" zum Teil gekostet (natürlich hier überdramatisiert gemeint) weil ich keine Zeit mehr für die Freizeit hatte. Hab' jetzt mir auch ne Pause davon gegönnt bis Oktober. Beruflich gesehen wäre ich gerne eine Treppenstufe noch höher, aber das dauert nicht mehr lang. Sobald das durch wäre, hätte ich eben auch Lust das Projekt Baby anzugehen.
Finanziell ist das überhaupt kein Problem, wir verdienen beide gut für unser Alter. Gesprochen haben wir schon viel darüber, aber für mich ist das alles irgendwie unbefriedigend.
Re: Kinderwunsch ja oder nein? Unentschlossenheit+Mutterrolle
Ja Ohne, genauso hab ich das gemeint.
Also ich hab gemeint dass die Entscheidung (nochmal) Mutter zu sein nicht primär nur eine alleinige Entscheidung von dir war Sunnshinequeen. Sondern sie hat ja definitiv was mit deinem Expartner zu tun.
Ich zieh absolut den Hut vor jeder alleinerziehenden Mama (auch Papa natürlich). Respekt wirklich!
Das ist der härteste Job der Welt! Trotzdem sind nicht alle Männer egoisten. Es gibt auch ein paar andere
Ich denke auch dass sich niemand rechtfertigen muss warum er kein (weiteres) Kind mag. Es ist doch total okay und auch nachvollziehbar in deiner derzeitigen Situation liebe Sunnshinequeen!! Ich find es nur wichtig dass man bedenkt dass es im Leben oft anders kommen kann. Ein stricktes "NEIN" kann evtl in 10 Jahren anders sein Das Leben ist ein stetiger Wandel - man muss ihn nur zulassen
Vica, das kann gut möglich sein sowohl mit dem Feiern als auch das mit dem Job. Mich würde das auch ohne Kind nerven wenn mein Mann zu nix mehr zu gebrauchen ist weil er sich die Nächte dauernd um die Ohren haut Letztendlich muss das mit der Arbeit aber deine eigene Entscheidung sein. Das seh ich auch so Ich arbeite wieder (nicht VZ) seit meine Tochter 1 Jahr alt ist. Mir gefällt es total und ich freue mich wirklich immer auf meinen Job. Aber zusätzlich zu Kind, Mann, Hund und Haushalt hätte ich wohl nicht den Nerv momentan die Karriereleiter weiter hoch zu klettern Für mich ist das aber total okay
Eigentlich ist es ja auch nicht schlimm noch ein halbes Jahr zu warten. Aber vielleicht geht es dir wie mir damals? Als ich endlich in meinem Kopf drin "ja" sagte zum nicht-mehr-Verhüten - da konnte und wollte ich nicht mehr warten sondern sofort loslegen
Also ich hab gemeint dass die Entscheidung (nochmal) Mutter zu sein nicht primär nur eine alleinige Entscheidung von dir war Sunnshinequeen. Sondern sie hat ja definitiv was mit deinem Expartner zu tun.
Ich zieh absolut den Hut vor jeder alleinerziehenden Mama (auch Papa natürlich). Respekt wirklich!
Das ist der härteste Job der Welt! Trotzdem sind nicht alle Männer egoisten. Es gibt auch ein paar andere
Ich denke auch dass sich niemand rechtfertigen muss warum er kein (weiteres) Kind mag. Es ist doch total okay und auch nachvollziehbar in deiner derzeitigen Situation liebe Sunnshinequeen!! Ich find es nur wichtig dass man bedenkt dass es im Leben oft anders kommen kann. Ein stricktes "NEIN" kann evtl in 10 Jahren anders sein Das Leben ist ein stetiger Wandel - man muss ihn nur zulassen
Vica, das kann gut möglich sein sowohl mit dem Feiern als auch das mit dem Job. Mich würde das auch ohne Kind nerven wenn mein Mann zu nix mehr zu gebrauchen ist weil er sich die Nächte dauernd um die Ohren haut Letztendlich muss das mit der Arbeit aber deine eigene Entscheidung sein. Das seh ich auch so Ich arbeite wieder (nicht VZ) seit meine Tochter 1 Jahr alt ist. Mir gefällt es total und ich freue mich wirklich immer auf meinen Job. Aber zusätzlich zu Kind, Mann, Hund und Haushalt hätte ich wohl nicht den Nerv momentan die Karriereleiter weiter hoch zu klettern Für mich ist das aber total okay
Eigentlich ist es ja auch nicht schlimm noch ein halbes Jahr zu warten. Aber vielleicht geht es dir wie mir damals? Als ich endlich in meinem Kopf drin "ja" sagte zum nicht-mehr-Verhüten - da konnte und wollte ich nicht mehr warten sondern sofort loslegen
Re: Kinderwunsch ja oder nein? Unentschlossenheit+Mutterrolle
Ah ich hab noch was vergessen
Inwiefern wirst du nur auf das Kind reduziert?
Ich glaub dass es ganz viel an der eigenen Einstellung liegt. Mir z.B. ist das noch nie passiert dass mich jemand NICHT als eigenständige Person wahrgenommen hätte...Sunshinequeen86 hat geschrieben: ↑Montag 16. Juli 2018, 13:07 flocki ich hab mir immer gesagt dass ich bis maximal 33 Kinder möchte . Falls überhaupt . Ich werde dieses Jahr 32. Somit ist das Thema durch. Wie soll man als Single Beziehungsprobleme haben ? Wie meinst du das? Und naja die Liebe Mutterrolle. Man wird eigentlich nur noch aufs Kind reduziert und nicht mehr als eigenständige Person wahrgenommen . Das stört mich schon sehr . Und wehe man sagt dass man gerne arbeitet und ein kleiner workaholic ist ohje dann gehts los .
Inwiefern wirst du nur auf das Kind reduziert?