Hibbeln, Zyklus und Schwangerschaft mit Schilddrüsenstörungen

Wer „bekennt“ sich mit mir?
Minna1
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Re: Hibbeln, Zyklus und Schwangerschaft mit Schilddrüsenstörungen

Beitrag von Minna1 »

Liebe Traumwolke, ich denke ich hätte, als ich den hohen Wert hatte 3 Monat pausieren sollen mit der Babyplanung. Weil ich hatte immer so extrem perfekte Kurven und bin überfällig gewesen und dann die totale Enttäuschung, aber mit den hohen Werten ist es unrealistisch schwanger zu werden, auch wenn meine SDÄrztin das immer beschwichtigt hat🙈 aber ja.
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Hashimoto
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pinkpunk-panther
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Re: Hibbeln, Zyklus und Schwangerschaft mit Schilddrüsenstörungen

Beitrag von pinkpunk-panther »

Sabanja , du weißt ja, ich drücke dir die Daumen für den Termin!

Traumwolke , ich finde an deinem Beispiel und dem Vermerk abortgefährdet sieht man, wie wichtig die Überprüfung der Schilddrüse schon zu Beginn der Hibbelzeit ist! Stell sich einer vor, man lässt sich von nem arzt entweder abspeisen mit alles in Ordnung oder er weigert sich zu testen und man verliert deshalb ein Kind. Meiner Meinung nach sollte die Schilddrüse standardmäßig bei kiwu direkt zu Beginn überprüft werden! Deshalb habe ich auch diesen Faden hier eröffnet, um auf die Relevanz der Schilddrüse aufmerksam zu machen!
Nach langem Warten bist du endlich da! (10/19)

Freuen uns auf Wunder Nummer 2 (09/2021)!
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vonanfangan_2019
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Re: Hibbeln, Zyklus und Schwangerschaft mit Schilddrüsenstörungen

Beitrag von vonanfangan_2019 »

Meine neue Frauenärztin hat mir heute erzählt, dass eine Ihrer Patientinnen mir einem TSH von 10 schwanger geworden ist. Nichts ist unmöglich!
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pinkpunk-panther
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Re: Hibbeln, Zyklus und Schwangerschaft mit Schilddrüsenstörungen

Beitrag von pinkpunk-panther »

vonanfangan , es gibt wie bei so vielen Dingen im Leben auch bei dem Thema sicherlich kein schwarz weiß, sorry, wenn mein vorheriger Beitrag so rüber kam. Ich finde halt abortgefährdet schon eine deutliche Aussage und natürlich gibt es Fälle, wo auch bei sehr hohen oder sehr niedrigen Werten eine Schwangerschaft eingetreten ist, denn der gleiche Wert kann bei einer Person stärkere Auswirkungen aufs Wohlbefinden und die Fruchtbarkeit haben wie bei einer anderen. Es ist denke ich auch eine persönliche Entscheidung wie man sich mit welchen Werten wohl fühlt und ob man Hormone nehmen möchte. Ich habe ja auch erst 9 Monate gehibbelt ohne Tabletten, obwohl ich schon den Befund von 1,7 hatte. Es ist jetzt keine große Abweichung die auch bei Schwangerschaft nicht stören würde, deshalb hab ich es jetzt so probiert. Nachdem es aber noch nicht geklappt hab, versuche ich es mit leichter Einstellung.
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Miauz
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Re: Hibbeln, Zyklus und Schwangerschaft mit Schilddrüsenstörungen

Beitrag von Miauz »

Huhu,

Einmal News aus dem Lager der ÜF-Geplagten.
Meine Werte sind noch immer in der Norm, TSH ist ein wenig gestiegen, die Tendenz vorher ging gegen <1, was mich ziemlich nervös gemacht hat.
Am Montag wird die FA befragt, Ende August hab ich einen Termin in der Endo (wenn ich da nicht in Flitterwochen bin 😊), mal schauen, wann die grünes Licht geben.

Ich drück euch allen weiterhin die Däumchen, dass ihr eure SD in den Griff bekommt.
Immer schön die Ärtze nerven, bis Klarheit besteht, alleine zu wissen, was Sache ist, ist da so viel Wert.

LG, Mia
Er und ich, seit 2004 zusammen, seit 2018 verheiratet, seit 8/2019 zu dritt :flower:

Wir lassen uns überraschen, wann sich noch jemand dazugesellen möchte :mrgreen:
Zyklus 9 nach Zwerg
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Traumwolke88
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Re: Hibbeln, Zyklus und Schwangerschaft mit Schilddrüsenstörungen

Beitrag von Traumwolke88 »

Miauz hat geschrieben: Mittwoch 4. Juli 2018, 15:11 Immer schön die Ärtze nerven, bis Klarheit besteht, alleine zu wissen, was Sache ist, ist da so viel Wert.

LG, Mia
Oh ja :lol:
vonanfangan_2019 hat geschrieben: Mittwoch 4. Juli 2018, 12:24 Meine neue Frauenärztin hat mir heute erzählt, dass eine Ihrer Patientinnen mir einem TSH von 10 schwanger geworden ist. Nichts ist unmöglich!
Es gibt einfach nix was es nicht gibt. :think: Aber ich fühl mich mit einem Wert von über 10 nicht wohl.
pinkpunk-panther hat geschrieben: Mittwoch 4. Juli 2018, 12:22

Traumwolke , ich finde an deinem Beispiel und dem Vermerk abortgefährdet sieht man, wie wichtig die Überprüfung der Schilddrüse schon zu Beginn der Hibbelzeit ist! Stell sich einer vor, man lässt sich von nem arzt entweder abspeisen mit alles in Ordnung oder er weigert sich zu testen und man verliert deshalb ein Kind. Meiner Meinung nach sollte die Schilddrüse standardmäßig bei kiwu direkt zu Beginn überprüft werden! Deshalb habe ich auch diesen Faden hier eröffnet, um auf die Relevanz der Schilddrüse aufmerksam zu machen!
Und da bin ich dir auch wirklich sehr dankbar das es diesen Faden gibt. :love: Hätte auch nie im Leben gedacht das mir die Schilddrüse mal noch so zu schaffen macht. Aber naja besser man weis es als nicht.
Minna1 hat geschrieben: Mittwoch 4. Juli 2018, 12:13 Liebe Traumwolke, ich denke ich hätte, als ich den hohen Wert hatte 3 Monat pausieren sollen mit der Babyplanung. Weil ich hatte immer so extrem perfekte Kurven und bin überfällig gewesen und dann die totale Enttäuschung, aber mit den hohen Werten ist es unrealistisch schwanger zu werden, auch wenn meine SDÄrztin das immer beschwichtigt hat🙈 aber ja.
Wie meinst du mit der Pause? Wegen dem Fehlgeburtsrisiko?
Tarita hat geschrieben: Mittwoch 4. Juli 2018, 09:06 Liebe Traumwolke,
gut dass Du nochmal dort warst. Dann hat die hohe Dosis wahrscheinlich mit dem hohen TSH zu tun, und dann wirst du das auch sicher gut vertragen. Bei mir wurde ja gesagt, dass das ohne Kiwu gar nicht behandelt würde (trotz meiner Symptome :roll: ), und ich habe es eigentlich gut vertragen, bin nur am Anfang innerlich manchmal sehr unruhig geworden. Das mit dem Kommentar 'abortgefährdet' heißt wohl, dass momentan ein großes Fehlgeburtsrisiko besteht. Das ändert sich aber, sobald deine Schilddrüse richtig eingestellt ist.
Ich wünsch Dir alles Gute!! :flower:
Ja ich weis jetzt halt auch nicht ob ich überhaupt grade eine Schwangerschaft riskieren soll. Aber ich denk das ich bei so einem hohen Wert eh nicht fruchtbar bin. Bin durcheinander. Da hat der Arzt nix gesagt. :think:
https://www.mynfp.de/freigabe/139wvhc9l ... rd0uqazw8h

Hashimoto, PCO mit Insulinresistenz
9. ÜZ
Minna1
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Re: Hibbeln, Zyklus und Schwangerschaft mit Schilddrüsenstörungen

Beitrag von Minna1 »

Hallo nochmal 😄 sorry bitte lass dich nicht durcheinander bringen.sorry, das wollt ich nicht 😄 bekomme nur denk ich jetzt bald die Mens, da kann man mit mir nicht viel anfangen 😅 jedenfalls hat die SD Ärztin nie etwas dagegen gesagt schwanger zu werden, ganz im Gegenteil. Sie war immer sehr positiv und hat mich immer beruhigt. Vor allem bist du ja jetzt auch gut eingestellt 👍🏻👍🏻👍🏻
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Hashimoto
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Traumwolke88
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Re: Hibbeln, Zyklus und Schwangerschaft mit Schilddrüsenstörungen

Beitrag von Traumwolke88 »

Minna1 hat geschrieben: Mittwoch 4. Juli 2018, 18:48 Hallo nochmal 😄 sorry bitte lass dich nicht durcheinander bringen.sorry, das wollt ich nicht 😄 bekomme nur denk ich jetzt bald die Mens, da kann man mit mir nicht viel anfangen 😅 jedenfalls hat die SD Ärztin nie etwas dagegen gesagt schwanger zu werden, ganz im Gegenteil. Sie war immer sehr positiv und hat mich immer beruhigt. Vor allem bist du ja jetzt auch gut eingestellt 👍🏻👍🏻👍🏻
Alles gut. :love:
https://www.mynfp.de/freigabe/139wvhc9l ... rd0uqazw8h

Hashimoto, PCO mit Insulinresistenz
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kicki
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Re: Hibbeln, Zyklus und Schwangerschaft mit Schilddrüsenstörungen

Beitrag von kicki »

Hallihallo,

ich hab auch eine Schildkröte :mrgreen: , die mir grad Rätsel aufgibt.

Ich habe 3 TSH Werte von drei Folgejahren.

02/2016: 2,31
09/2017: 2,61
06/2018: 2,85

Für kinderwunsch sagt mein FA ist das zu hoch. Nach den anderen Werten hat er bisher nicht gefragt.

Der Hausarzt hat mir jetzt Euthyrox 25 verschrieben, will mich in 6 Wochen wieder sehen und meint, schwanger soll ich erst werden, wenn der Wert in Ordnung ist.

Der Frauenarzt sagte vor ein paar Wochen, ich solle ruhig 200 Mikrogramm Jod nehmen, das würde die Nachkommastellen etwas senken. Mit Jod tu ich mir instinktiv schwer, ich weiß nicht, ob das richtig ist...

Ich hab grad den Zielwert beim FA erfragt unf warte auf den Rückruf. Aber wieviel Sinn macht das, wenn die freien Werte nicht auch überprüft werden?

Ich frag mich noch was anderes, denn ich versuche, moderat noch ein wenig abzunehmen. Das klappt nicht wirklich. Kaum hab ich durch Kalorien Reduktion bzw zusätzliche Bewegung etwas abgenommen, esse wieder geringfügig mehr, hab ich alles wieder drauf auf den rippen. Gut, kann auch Wasser sein, das ich einlagere, wenn ich Socken anziehe, hab ich zur Zeit Abdrücke davon an den Füßen, das ist eigentlich ungewöhnlich für mich. Kann das sein, dass da was nicht passt? Soll ich lieber gleich zum Endokrinologen gehen, bevor HA und FA Murks machen? Den TSH zu senken ist ja schon mal ein guter Anfang. Aber kann hinter dem Wert auch was anderes stecken? Also Richtung Hashimoto oder so?

Ich bin grad reichlich verwirrt bei dem Thema, kann mir da vielleicht jemand bitte etwas Licht rein bringen?
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kicki
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Re: Hibbeln, Zyklus und Schwangerschaft mit Schilddrüsenstörungen

Beitrag von kicki »

Ach ja, und wie wirkt sich ASS 100 auf das tyroxin aus? Soll ich das jetzt lieber durchgehend nehmen oder kann ich es weiter ab Eisprung nehmen?

Eigentlich "darf" ich es durchgehend nehmen, aber ich hab selber entschieden, das seit Jahren nicht mehr zu machen. Der FA sagte aber, wenn eine Schwangerschaft eintritt, würde er es mir sofort wieder sehr empfehlen. Daher habe ich halt jetzt immer damit angefangen, wenn der ES durch war. Heparin in der Schwangerschaft muss ich mir auch noch überlegen...
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