Gleichbleibende HL- oder Zykluslänge?

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Auguste
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Re: Gleichbleibende HL- oder Zykluslänge?

Beitrag von Auguste »

Ich finde das sehr interessant, die Phase bis zum Eisprung variiert bei mir um bis zu 5 Tage, spätestens am 18.Tag ist ehM. Die Hochlagenlänge ist 14-17 Tage(einmal 18 :shock: und der SStest war negativ :roll: )...Zykluslänge Zwischen 26 und 33 Tagen. Seltsam ist, dass die Mens immer am Wochenende kommt. Die Hochlage verlängert sich dann bis eben Samstag ist...
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MissRainbow
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Re: Gleichbleibende HL- oder Zykluslänge?

Beitrag von MissRainbow »

Auguste hat geschrieben: Sonntag 17. Juni 2018, 00:31 Seltsam ist, dass die Mens immer am Wochenende kommt. Die Hochlage verlängert sich dann bis eben Samstag ist...
Das ist ja wirklich interessant :think:
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misswaterlilly
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Re: Gleichbleibende HL- oder Zykluslänge?

Beitrag von misswaterlilly »

Bevor ich mit NFP angefangen habe, hatte ich auch den Eindruck, meine Mens wartet immer auf einen "guten Moment", also wenn ich nicht gerade in den Ferien bin oder einen strengen Tag habe.

Seit ich NFP mache und da meine HL bis jetzt sehr konstant war, so dass ich mit ziemlicher Sicherheit sagen kann, an welchem Tag sie anfängt, ist das nicht mehr so :lol: da frage ich mich auch, ist das Zufall oder quasi durch meine veränderte Einstellung bedingt :think:

Edit: ich finde sowieso, ein paar Sachen sind mit Beginn von NFP plötzlich anders geworden. Ich habe zB nun im Durchschnitt kürzere Zyklen als zuvor. Denkt ihr, die Beobachtung kann einen Einfluss auf das Geschehen haben?
-V-
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Re: Gleichbleibende HL- oder Zykluslänge?

Beitrag von -V- »

Ich glaube das ist Zufall. Man kann durch eine positive Einstellung bestimmt sein Körpergefühl und sein Wohlbefinden beeinflussen, aber ich glaube nicht, dass man dadurch tatsächlich den Zyklusverlauf ändern kann. Da fehlt mir einfach komplett die esoterische Ader :ugeek:. Stress oder Krankheit hat aber manchmal Einfluss auf den Zyklus.
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misswaterlilly
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Re: Gleichbleibende HL- oder Zykluslänge?

Beitrag von misswaterlilly »

-V- hat geschrieben: Sonntag 17. Juni 2018, 09:50 Stress oder Krankheit hat aber manchmal Einfluss auf den Zyklus.
Es könnte ja auch in diese Richtung gehen - dass man durchs Beobachten einfach entspannter ist, weil man weiss, wo man gerade im Zyklus steht... :?:
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solista
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Re: Gleichbleibende HL- oder Zykluslänge?

Beitrag von solista »

Interessanter Punkt, ob sich der Zyklus durch Beobachtung irgendwie anders verhält. Eigentlich geht's mir da wie -V-, für mich gehört das auch eher in die Esoterikecke. Allerdings ist es unübersehbar, dass sich die Länge meiner Zyklen seit ich mit der STM begonnen habe schlagartig stabilisiert hat.

Bild

Ich hab die Pille Anfang 2008 abgesetzt, im ersten Jahr pp hab ich leider keine Aufzeichnungen geführt. Ab Anfang 2009 bis zum Beginn meiner STM-Karriere hab ich mir zumindest die Periode notiert, aber meinem Zyklus sonst nicht sonderlich viel Beachtung geschenkt. Dokumentiert sind 22 Zyklen, zwischen 18 und 59 Tage lang.
Dann hab ich mit der STM angefangen und die Zykluslänge wurde sofort viel regelmäßiger. Die ersten 22 Zyklen dauerten 26-33 Tage, an dieser Schwankungsbreite hat sich bis heute (89 Zyklen) nichts geändert. Meine bisher 9 anovulatorischen Zyklen waren da auch keine Ausnahme.
Meine ehMs liegen zwischen ZT13 und 23, die HL dauert 9-17 Tage.
Die größere Schwankungsbreite von ehM und HL gegenüber der Zykluslänge hat sich bei mir mit den Jahren durch Messlücken oder Klammern vor der ehM ergeben. Ich messe wenn es mir grad in dem Kram passt und schlafe am WE auch mal aus, das verfälscht natürlich irgendwann ein bisschen die Statistik.
// solista kurvt seit April 2011 - aktuell in Zyklus #146
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misswaterlilly
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Re: Gleichbleibende HL- oder Zykluslänge?

Beitrag von misswaterlilly »

solista hat geschrieben: Sonntag 17. Juni 2018, 15:37 Interessanter Punkt, ob sich der Zyklus durch Beobachtung irgendwie anders verhält. Eigentlich geht's mir da wie -V-, für mich gehört das auch eher in die Esoterikecke.
Und das, obwohl dein Beispiel noch viel besser ist als meins 8-) wie gesagt, ich finde das überhaupt nicht esoterisch. Dass die Psyche einen grossen Einfluss auf unseren Körper hat, ist ja mittlerweile unumstritten (zB bei der Chronifizierung von Schmerzen, oder der Placebo-Effekt, ect). Dass das bewusste Beobachten einer körperlichen Funktion etwas auslöst, ist da für mich nicht so abwägig.

Jezt bin ich gespannt, ob es noch mehr Frauen hier gibt, die sowas festgestellt haben...
Auguste
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Re: Gleichbleibende HL- oder Zykluslänge?

Beitrag von Auguste »

Ich finde das jetzt auch nicht soo esoterisch. Könnte doch im Sinn positiver Rückkopplung funktionieren. Man kennt seinen Körper besser und wird entspannter...dadurch wird der Zyklus regelmäßiger...andersrum kann der Zyklus ja auch durch Stress gestört werden....
-V-
Beiträge: 6433
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Re: Gleichbleibende HL- oder Zykluslänge?

Beitrag von -V- »

Denkst du 24/7 an deinen Zyklus? Ich zumindest mache das nicht, dass ist bei mir ein Thema, das nebensächlich bis zeitweise total ignoriert nebenbei mitläuft. Da nehmen andere, wichtigere Themen deutlich mehr Raum ein.
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Auguste
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Re: Gleichbleibende HL- oder Zykluslänge?

Beitrag von Auguste »

Neee, sicher nicht :D das meinte ich aber auch nicht. Eher ein Wissen und Verstehen was abläuft...zB , das man weiß, jetzt zwickt was, es geht auf den Eisprung zu, und sich dann keine Sorgen macht...und um den Eisprung gibt es dann mehr Energie (Für mich steckt da eine Kraft dahinter, aber ich kann gut verstehen, dass manche das zu esoterisch finden :D...ist aber auf der körperlichen Ebene gemeint, führt auch zu weit)
Liebe Grüße
Auguste
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