So ist es... oder wie man uns immer weiß machen wollte, einmal Pille vergessen und schwanger? Haha... schön wär'srstchk1729 hat geschrieben:
Ich bin der Meinung dass ein ganz falsches Bild vom schwanger werden vermittelt wird und jeder meint, sobald die Verhütung abgesetzt wird, wird man schwanger!
Hibbelhühner 2017
- Chichi2407
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Re: Hibbelhühner 2017
- fairydustdancer
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Re: Hibbelhühner 2017
ja genau! das stimmt so einfach nicht! ganz ehrlich, wer trotz pille einen solchen unfall hatte, hat sie doch sowieso xchon nicht regelmässig eingenommen, unheimliches pech gehabt oder lügt. sorry wenn ich das so sag. aber das kann irgendwie einfach nicht so häufig sein, wie man das hört. das wird dann doch als ausrede benutzt oder so?
diese visualisierungen sind echt super, mir helfen die total! ich hab jetzt auch für morgen gleich noch einen termin eingeschoben bekommen beim kiwu coaching, sie machen ja auch begleitung für die ersten 12 wochen. da bin ich grad MEGA froh drum!
diese visualisierungen sind echt super, mir helfen die total! ich hab jetzt auch für morgen gleich noch einen termin eingeschoben bekommen beim kiwu coaching, sie machen ja auch begleitung für die ersten 12 wochen. da bin ich grad MEGA froh drum!
- Quasimodo0815
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- Registriert: Montag 1. August 2016, 13:16
Re: Hibbelhühner 2017
Hey ihr lieben....so ich habe gewagt und den letzten billigen SST gemacht den ich zu Hause hatte.....und wie nicht anders erwartet war der blütenweiß.....ich hab also direkt in die KiWu geschrieben und warte jetzt auf nen Termin....bin diesmal irgendwie traurig.....weiß auch nicht irgendwie hatte ich gedacht das es vielleicht geklappt hat aber anscheinend nicht.....
Irgendwie hab ich echt schiss das es nie klappen wird.....werd mich jetzt wohl wirklich damit abfinden, dass es ohne Unterstützung nicht klappt.....das wäre ja grundsätzlich nicht so schlimm aber wenn ich dran denk was jetzt alles noch an Untersuchungen und so kommen kann das dauert dann wieder eeewig.....am liebsten würd ich gleich alles gleichzeitig machen, Zyklus Monitoring, BS und dann gleich ne IUI.....aber das wird's eben leider nicht spielen.....
Irgendwie hab ich echt schiss das es nie klappen wird.....werd mich jetzt wohl wirklich damit abfinden, dass es ohne Unterstützung nicht klappt.....das wäre ja grundsätzlich nicht so schlimm aber wenn ich dran denk was jetzt alles noch an Untersuchungen und so kommen kann das dauert dann wieder eeewig.....am liebsten würd ich gleich alles gleichzeitig machen, Zyklus Monitoring, BS und dann gleich ne IUI.....aber das wird's eben leider nicht spielen.....
Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln
Ich (31), Er (38), hibbeln seit 11/2016
1. ICSI - negativ, kam nicht zum Transfer
2. ICSI - negativ
3. ICSI- negativ, kam nicht zum Transfer
4. ICSI- im November/Dezember geplant
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- Herminexxx
- Beiträge: 932
- Registriert: Mittwoch 12. Juli 2017, 12:26
Re: Hibbelhühner 2017
Ich kann dich sehr gut verstehen. In beiden Punkten. Ich wollte unbedingt erst verheiratet sein bevor wir mit dem hibbeln anfangen, also hab ich erst kurz vor der Hochzeit die Pille abgesetzt. Rückblickend war das nicht so klug. Aber mir lag ständig meine Mutter in den Ohren, die es auch vier mal auf Anhieb geschafft hat. Da hab ich ehrlich gesagt doch damit gerechnet oder zumindest darauf gehofft, dass es zügig klappt und jetzt ist doch schon ein halbes Jahr rum.SilvaHu hat geschrieben:Guten Morgen, ihr Lieben,
ich bin wach und sonst grad niemand, deshalb mach ich uns mal eine Liste.
Kleiner Egopost: Eine kleine unangenehme Situation mit meiner Mutter. Wie es zu diesem Gespräch kam, ist eine längere Geschichte, aber wir hatten es um "wenn ich mal anfange mit dem Kinder machen". Hab von meiner Schwägerin erzählt, bei der wirklich JEDER weiß, dass sie jetzt versucht schwanger zu werden. Und die hat sich von ihrer Mutter zu Weihnachten so Folat-Tabletten gewünscht (welche, weiß ich nicht mehr). Meine Schwiegermutter hat mich gefragt, ob ich auch welche will und war sichtlich enttäuscht, als ich verneint hab. Es weiß ja niemand, dass wir es auch versuchen. Naja meine Mutter meinte darauf nur: "Sowas brauchst du eh nicht! Das klappt sowieso sofort!", weil tatsächlich auf ihrer Seite der Familie alle immer SOFORT schwanger werden, die meisten davon sogar ungewollt. Das hat mich etwas auf den Boden zurück geholt, weil ja der erste ÜZ schon rum ist. Und ich bin so froh, dass niemand weiß, dass wir es versuchen! Meine Mutter würde sonst denken, dass bei mir was nicht stimmt
Und dazu kommt noch, dass ich nicht glaube, dass es klappt. Wir hatten uns ja vorgenommen bis Mitte Januar zu hibbeln, wegen meinem Vertrag. Wenn es nicht klappt, dann warten wir noch, bis ich einen neuen Job habe und aus der Probezeit raus bin. Da meine Zyklen 6 Wochen lang sind, ist dieser zweite ÜZ wahrscheinlich der letzte vorerst und das macht mich richtig fertig, weil, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass es beim zweiten klappt? Ich hatte wenigstens auf drei gehofft, das ist irgendwie eine rundere Zahl. Aber: Ich will keine Pause machen. Aber weiter üben nach Mitte Januar ist dann für meine Karriere ziemlich besch...eiden, weil ich dann erstmal ein Jahr oder so mit dem Jobeinstieg warten muss, wenn es klappt. Bin richtig frustriert. Eine Pause machen beim Hibbeln ist echt ätzend.
Und jetzt bin ich in einer ähnlichen Lage. Es hätte einfach perfekt gepasst schwanger meine Diss zu schreiben. Bis April sollte ich aber langsam fertig sein. Und dann? Jobsuche evtl doch schwanger oder noch nicht und dann innerhalb der Probezeit schwanger werden? Alles irgendwie nicht optimal.
Aber ich habe mich jetzt dafür entschieden alles so weiter zu machen als wäre ich nicht schwanger und würde auch nicht hibbeln und wenn es dann doch klappt, findet man auch dafür eine Lösung. Und wenn ich nur ein paar Monate Berufserfahrung sammeln kann und danach was neues suchen muss. Es wird sich schon etwas finden.
Wie lange geht dein Vertrag? Drücke dir die Daumen, dass ihr eine gute Lösung für euch findet. Aber mit dem Hintergedanken, dass es nur jetzt klappen kann, geht es bestimmt auch nicht einfacher...
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- Beiträge: 652
- Registriert: Freitag 17. Februar 2017, 15:12
Re: Hibbelhühner 2017
Quasimodo dass ist schade, dass der Test nichts anzeigt!
Aber vielleicht findet man bei euch ja gleich zu Beginn der Untersuchungen eine Kleinigkeit die leicht behoben ist und dann klappt es gleich!
Muss ja nix schlimmes sein!
Vielleicht reicht einer kleiner Stupser?!
Aber vielleicht findet man bei euch ja gleich zu Beginn der Untersuchungen eine Kleinigkeit die leicht behoben ist und dann klappt es gleich!
Muss ja nix schlimmes sein!
Vielleicht reicht einer kleiner Stupser?!
Re: Hibbelhühner 2017
@SilvaHu: Deine Mutter weiß aber schon, dass man Folsäure NICHT nimmt, um schwanger zu werden - und es auf die Fruchtbarkeit auch keinen Einfluss hat - sondern um Fehlbildungen beim Kind vorzubeugen?
Ich kriege ja immer ne Krise bei dieser Mischung aus Ignoranz und mangelnder Empathie. Weiß da leider aber auch nie, wie man auf sowas reagiert, schweige dann und ärgere mich anschließend über solche Sprüche.
@Pillenkinder&Co: Also bei denen im Bekanntenkreis, die "trotz Pille" schwanger geworden sind, bin ich zu 99% sicher, dass das eine Lüge ist. Jedoch gibt es in den Fällen auch weitere Anhaltspunkte, die zu dieser Schlussfolgerung führen.
Es gibt bestimmt auch "echte" Pillenbabys, also Babys die trotz Pille entstanden sind, aber sehr sehr seeehr selten.
So wie es eben allerlei andere Wunder gibt.
Diese Mär vom problemlosen Schwanger werden - ich glaube da tuen "wir" auch unseren Teil bei. Man redet ja in der Regel nicht darüber, dass man "hibbelt".
Oft wissen weder Freunde noch Verwandte davon, die erfahren nur irgendwann - ohne Vorwarnung quasi -, dass man schwanger ist.
Manch einer erzählt dann im nachhinein, dass es doch sehr viel problematischer war, aber im Kopf hängen bleibt bei den anderen Menschen dann doch dieses "plötzliche Schwanger sein".
Gleiches gilt für Fehlgeburten. Viele erzählen erst nach der 12. Woche von der Schwangerschaft. Dadurch bekommt man Fehlgeburten als Außenstehender gar nicht mit.
In meiner Familie war man bisher eher offen, was das betraf. Hier ist alles vertreten. Von der Person, die bei allen Kindern jeweils im ersten Versuche schwanger wurde, nie eine Fehlgeburt hatte o.ä., von denen mit Fehlgeburten und den "normalen" 3-4 Übungszyklen, über denen jahrelangem unerfüllten Kinderwunsch bis zur künstlichen Befruchtung.
Trotzdem muss ich zugeben, dass ich anfangs gar nicht in Betracht zog, dass es bei mir auch länger werden könnte.
Die Statistik sagt ja: nach 3 ÜZ ist die Hälfte der Frauen schwanger. Das stimmte mich sehr zuversichtlich und ich ging davon aus, dass ich zu dieser Hälfte gehöre und spätestens im Dezember dann einen positiven SST in den Händen halten werde.
Ich konnte ja nicht ahnen - welch hinterlistige Ironie des Schicksals - dass exakt zum Start des ersten ÜZ meine Zyklen kaputt gehen und plötzlich nichts mehr mit "problemlos schwanger werden" ist.
Ich kriege ja immer ne Krise bei dieser Mischung aus Ignoranz und mangelnder Empathie. Weiß da leider aber auch nie, wie man auf sowas reagiert, schweige dann und ärgere mich anschließend über solche Sprüche.
@Pillenkinder&Co: Also bei denen im Bekanntenkreis, die "trotz Pille" schwanger geworden sind, bin ich zu 99% sicher, dass das eine Lüge ist. Jedoch gibt es in den Fällen auch weitere Anhaltspunkte, die zu dieser Schlussfolgerung führen.
Es gibt bestimmt auch "echte" Pillenbabys, also Babys die trotz Pille entstanden sind, aber sehr sehr seeehr selten.
So wie es eben allerlei andere Wunder gibt.
Diese Mär vom problemlosen Schwanger werden - ich glaube da tuen "wir" auch unseren Teil bei. Man redet ja in der Regel nicht darüber, dass man "hibbelt".
Oft wissen weder Freunde noch Verwandte davon, die erfahren nur irgendwann - ohne Vorwarnung quasi -, dass man schwanger ist.
Manch einer erzählt dann im nachhinein, dass es doch sehr viel problematischer war, aber im Kopf hängen bleibt bei den anderen Menschen dann doch dieses "plötzliche Schwanger sein".
Gleiches gilt für Fehlgeburten. Viele erzählen erst nach der 12. Woche von der Schwangerschaft. Dadurch bekommt man Fehlgeburten als Außenstehender gar nicht mit.
In meiner Familie war man bisher eher offen, was das betraf. Hier ist alles vertreten. Von der Person, die bei allen Kindern jeweils im ersten Versuche schwanger wurde, nie eine Fehlgeburt hatte o.ä., von denen mit Fehlgeburten und den "normalen" 3-4 Übungszyklen, über denen jahrelangem unerfüllten Kinderwunsch bis zur künstlichen Befruchtung.
Trotzdem muss ich zugeben, dass ich anfangs gar nicht in Betracht zog, dass es bei mir auch länger werden könnte.
Die Statistik sagt ja: nach 3 ÜZ ist die Hälfte der Frauen schwanger. Das stimmte mich sehr zuversichtlich und ich ging davon aus, dass ich zu dieser Hälfte gehöre und spätestens im Dezember dann einen positiven SST in den Händen halten werde.
Ich konnte ja nicht ahnen - welch hinterlistige Ironie des Schicksals - dass exakt zum Start des ersten ÜZ meine Zyklen kaputt gehen und plötzlich nichts mehr mit "problemlos schwanger werden" ist.
Re: Hibbelhühner 2017
Kleiner Egopost hinterher:
Bin nun bei ZT 35 angelangt. Aktuell hoffe ich nur noch, dass dieser Zyklus endlich vorbei ist. Irgendwie fühlt es sich eher an wie sonst in der Hochlage, auch der ZS ist anders als die vorherigen Wochen und eher im Hochlagen-Modus. D.h. ich gehe davon aus (oder: ich hoffe...), dass dieser Zyklus alsbald anovulatorisch zuende geht.
Je mehr ich den FA-Termin reflektiere, desto mehr Angst bekomme ich.
So langsam habe ich alle Aussagen zusammengesetzt und das Bild, welches sich ergibt, ist leider nicht mehr so positiv.
Habe jetzt Angst, dass es sich um PCOS handelt. Weil irgendwie... es passt ja schon.
In meiner Familie gibt es leider väterlicherseits durchaus Probleme mit "Überschuss an männlichen Hormonen".
Ich schlage da auch eher in diese Richtung von meinen Erbanlagen her.
Aber hätte ich dann nicht früher schon Zyklusprobleme gehabt?
Mich verwirrt das enorm.
Kann sowas "einfach so" auftreten?
Oder ist letzteres eher ein deutliches Zeichen dafür, dass sich bald wieder alles normalisiert?
Wäre ja schön.
Aber ich wäre meinem Körper schon dankbar, wenn er sich für solche Abenteuer einen anderen Zeitraum aussuchen würde. Musste ja wirklich nicht jetzt sein.
Bin nun bei ZT 35 angelangt. Aktuell hoffe ich nur noch, dass dieser Zyklus endlich vorbei ist. Irgendwie fühlt es sich eher an wie sonst in der Hochlage, auch der ZS ist anders als die vorherigen Wochen und eher im Hochlagen-Modus. D.h. ich gehe davon aus (oder: ich hoffe...), dass dieser Zyklus alsbald anovulatorisch zuende geht.
Je mehr ich den FA-Termin reflektiere, desto mehr Angst bekomme ich.
So langsam habe ich alle Aussagen zusammengesetzt und das Bild, welches sich ergibt, ist leider nicht mehr so positiv.
Habe jetzt Angst, dass es sich um PCOS handelt. Weil irgendwie... es passt ja schon.
In meiner Familie gibt es leider väterlicherseits durchaus Probleme mit "Überschuss an männlichen Hormonen".
Ich schlage da auch eher in diese Richtung von meinen Erbanlagen her.
Aber hätte ich dann nicht früher schon Zyklusprobleme gehabt?
Mich verwirrt das enorm.
Kann sowas "einfach so" auftreten?
Oder ist letzteres eher ein deutliches Zeichen dafür, dass sich bald wieder alles normalisiert?
Wäre ja schön.
Aber ich wäre meinem Körper schon dankbar, wenn er sich für solche Abenteuer einen anderen Zeitraum aussuchen würde. Musste ja wirklich nicht jetzt sein.
Re: Hibbelhühner 2017
Beatles, ich habe noch keine Bauchspiegelung gemacht. Bisher hab ich nur unheimlich viel Blut abgenommen bekommen. Der Endokrinologe ging dem Verdacht nach PCO und Insulinresistenz nach. Ich hatte aber das Gefühl, dass der sich da von vorneherein drauf eingeschossen hat. Laut ihm wären meine Zyklen zu lang, was aber meine neue und auch die alte Frauenärztin nicht so gesehen hat. (Wenn der mal meinen letzten 28-Tage Zyklus gesehen hätte.) Dann hat er mich zum Glukosebelastungstest geschickt. Weder PCO noch Insulinresistenz konnte er nachweisen. Prolaktin war leicht erhöht. Aber wahrscheinlich nur durch Stress. Zuletzte war es wieder im Normbereich.Schwesthi- was macht dir genau Angst, wenn du an eine KiWu Klinik/Behandlung denkst? Welche Untersuchung wurden bei dir schon gemacht? Auch schone eine Bauchspiegelung? Ich habe ja Angst, dass ich noch mal eine brauche werde...
Laut meiner Frauenärztin sind die Hormone in den beiden Zyklushälften voll in Ordnung. Bevor ich weiter irgendwas untersuchen lassen soll, muss erst mal der Mann ran.
Angst, die hab ich schon vor einer Bauchspiegelung. Ich hab unglaubliche Panik vor einer Narkose und sei sie noch so kurz. Das ist natürlich keine logische Angst, aber ich kann es nicht abstellen. Ich gehe davon aus, dass ich vielleicht nie wieder aufwachen werde. Das ist für mich der totale Kontrollverlust.
Und Kiwu-Klinik. Naja, da sind viele Gedanken in die Richtung, was will ich tun? Was kann ich tun? Was hat das für körperliche und emotionale Auswirkungen auf mich und auch die Beziehung. Ich wäre auch bereit einige Sachen mitzumachen, vielleicht eine Insemination oder so etwas. Aber die Vorstellung größere Aktionen zu unternehmen, einen Haufen Geld auszugeben und dann am Ende eventuell doch kein Kind zu haben, finde ich ganz schön schlimm.
Brauchst du eventuell noch mal eine Bauchspiegelung wegen der Endometriose? Ich wünsche dir sehr, dass die Veränderungen bei dir und deinem Mann ein baldiges positives Ergebnis mitbringen. Wir sind auch vor ein paar Monaten deutlich weiter gekommen in der Kommunikation. Es ist schön zu wissen, dass der Partner mitzieht.
SilvaHu, ich hoffe, du lässt dich von den Aussagen deiner Mutter nicht unter Druck setzen. Vielleicht machst du dir die Gedanken ja ganz umsonst und du wirst doch direkt im zweiten Zyklus schwanger. Gibt es ja auch oft genug.
Rstchk, es beruhigt doch auch von anderen zu lesen, bei denen es nicht so einfach ist. Obwohl ich uns allen etwas anderes wünsche.Es ist aber doch nicht so ungewöhnlich dass es länger dauert, wie wir hier alle merken!
kabo, hast du denn vor dem Hibbeln schon länger ohne Hormone verhütet?
Ich hatte gestern nen lustigen Glühwein-Abend mit den Nachbarn. Das war eigentlich ziemlich lustig. Aber die eine Nachbarin hat mich mehrfach gefragt, wann wir denn mit dem Kinderkriegen loslegen. Das wäre ja noch halb so wild, wenn sie mir nicht dabei auch noch an den Bauch gefasst hätte. Leute gibt's.
Einen schönen Sonntagabend wünsche ich euch.
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- Beiträge: 58
- Registriert: Mittwoch 19. Juli 2017, 17:56
Re: Hibbelhühner 2017
Guten Morgen alle zusammen. Wünsche euch einen guten Start in die Woche.
In der nächsten Liste könnt ihr mich auf NMT warten lassen. Bin jetzt ausgewertet. Wobei ich wohl eher auf die Mens, als auf NMT warte. Denke nicht, dass das eine Herz am Tag nach positivem Ovu ausgereicht hat. Wenn doch , würde es an ein Wunder grenzen.
Liebe Grüße
In der nächsten Liste könnt ihr mich auf NMT warten lassen. Bin jetzt ausgewertet. Wobei ich wohl eher auf die Mens, als auf NMT warte. Denke nicht, dass das eine Herz am Tag nach positivem Ovu ausgereicht hat. Wenn doch , würde es an ein Wunder grenzen.
Liebe Grüße
Re: Hibbelhühner 2017
SchnaSchnu- das Herz sitzt doch super!
Schwester- kann deine Ängste bezüglich Bauchspiegelung total gut nachvollziehen! Ich habe zwar vor allem Angst, dass sie etwas wegmachen, was ich noch brauche (Verletzung der Harnleiter, der Eierstöcke usw). Falls es nach einem Jahr nicht klappt, würde ich wahrscheinlich noch mal eine Bauchspiegelung machen lassen. Immerhin ist es schon 5 Jahre her, dass ich eine hatte und die Herde kommen ja wieder. Andererseits hatte meine Mutter wahrscheinlich auch Endometriose und hat auch ein Jahr gebraucht bis sie mit dem ersten Kind schwanger war. (Versuche mich zu beruhigen )
Die Veränderung in der Kommunikation haben immerhin schon mehr Entspannung und Verständnis für einander gebracht. Selbst wenn es noch dauern sollte bis wir ein positives Ergebnis haben, hat sich das schon gelohnt.
Schwester- kann deine Ängste bezüglich Bauchspiegelung total gut nachvollziehen! Ich habe zwar vor allem Angst, dass sie etwas wegmachen, was ich noch brauche (Verletzung der Harnleiter, der Eierstöcke usw). Falls es nach einem Jahr nicht klappt, würde ich wahrscheinlich noch mal eine Bauchspiegelung machen lassen. Immerhin ist es schon 5 Jahre her, dass ich eine hatte und die Herde kommen ja wieder. Andererseits hatte meine Mutter wahrscheinlich auch Endometriose und hat auch ein Jahr gebraucht bis sie mit dem ersten Kind schwanger war. (Versuche mich zu beruhigen )
Die Veränderung in der Kommunikation haben immerhin schon mehr Entspannung und Verständnis für einander gebracht. Selbst wenn es noch dauern sollte bis wir ein positives Ergebnis haben, hat sich das schon gelohnt.