Die Blutung hat zum Glück rechtzeitig aufgehört. Bei Regen von oben, auflaufendem Wasser von unten...da will ich nicht auch noch eine volle Tasse leeren müssen ohne richtige Toilette auf weiter Flur. Ich hoffe jetzt auf eine nicht zu frühe ehM. Keine Lust auf eine verkürzende Minus-8-Regel.
und abgeschlossene Auswertung
03/2020 
aber da wirklich aktiv an die Planung gehen können wir erst wenn er nen Job sicher hat, und da das ganze ja doch ne ganze Weile Vorlaufzeit braucht um ne gute Location zu reservieren etc müsste es jetzt klappen mit diesem Job, damit unser Wunschdatum realistisch ist. und abgeschlossene Auswertung[/quote] Von daher bin ich voll glücklich mit NFP und die Tieflage tut ihr übriges zu meiner guten Laune! 
Für sie ist es grad wichtig, vielleicht vorher schon wissen zu können, dass die Mens kommt, wenn die Tempi runter geht. Was anderes interessiert sie momentan glaub ich nicht so. Aber reicht ja auch erstmal. 
Ich bewerte den Schleim in der Tasse gar nicht. Du weißt ja nicht, wie "alt" der Schleim schon an oder in der Tasse ist. Bei mir verändert er seine Konsistenz, wenn er älter wird. Daher beobachte ich erst, wenn die SB abgeklungen sind.Cajale hat geschrieben:Am Zyklusanfang habe ich immer nur ganz kurze Freigaben, weil ich spätestens an Tag 3 immer schon wieder Schleim in der Tasse sehe.
Ich finde es toll, dass du deine Tochter langsam an NFP heranführst!Cajale hat geschrieben:Habt ihr auch Erfahrung von Mutter zu Tochter, was NFP anbetrifft? Also mit eurer Mutter, habt ihr darüber gesprochen? Oder habt ihr eine Tochter, an die ihr es weitergebt? Ich finde das sehr spannend!
Man bekommt dadurch auch ein komplett anderes Körpergefühl und ich denke, dass einem das in der Pubertät helfen könnte. Ich bin im Nachhinein sehr froh darüber, dass mir meine Mutter vorgelebt hat, keine Scheu oder Ekel vor dem eigenen Körper haben zu müssen. Das klingt blöd, aber ich denke, dass das heute eher die Regel als die Ausnahme ist. Meine Mutter hat nie NFP betrieben und war, bevor ich ihr die Regeln genauer erklärt habe, sehr skeptisch, ob das tatsächlich sicher ist. Ich glaube, komplett klar ist ihr weiterhin nicht, wie das alles funktioniert. Aber nach anfänglicher Diskrepanz hat sie das akzeptiert, dass ich das mache und hat mir zu verstehen gegeben, dass ich sehr wohl weiß, was ich da tue und sie nun keine Angst mehr hat, dass ich ungeplant schwanger werde. Inzwischen merke ich auch, wie sie ab und an mit Fragen zu mir kommt, wenn ihr eigener Zyklus einmal durchdreht.Mehrmals täglich, genau wie am SE.Cajale hat geschrieben:Ja und sonst noch eine Frage, wenn ich Schleim am Mumu abnehme, muss ich das dann mehrmals am Tag machen oder nur einmal beim Tasten?
Ich weiß nicht, ob mir das mit der BD nicht noch zu früh wäre. Aber letztendlich kannst nur du das entscheiden. Ansonsten alles Gute für deinen PAP-Abstrich! Das halte ich auch wie Mulan, dass ich Schleim in der Tasse nicht werte. Erst ab Ende der Schierblutungen beobachte ich den ZS wieder.Cajale hat geschrieben: Am Zyklusanfang habe ich immer nur ganz kurze Freigaben, weil ich spätestens an Tag 3 immer schon wieder Schleim in der Tasse sehe.
und alle Daumen für das Vorstellungsgespräch deines Freundes!!Meine Mutter hat eine Variante der NFP (die Methode nach Rötzer) selbst jahrelang verwendet...vielleicht macht sie es auch immer noch. Sie hat mir jedenfalls irgendwann mal ihr Buch dazu gegeben. Da ich aus einer christlichen Familie komme, war das aber erst, als ich mich langsam mal nach Verhütung umsehen wollte (für die Zukunft....). Ich finde es toll, dass du deine Tochter da jetzt schon heranführst. Denn lange Zeit war mein Zyklus etwas, dass es halt gab aber von dem ich keine Ahnung hatte und die Mens kam auch immer überraschend. Es ist so wertvoll, den eigenen Körper besser zu verstehen. Das hätte ich gerne schon früher gewusst.Cajale hat geschrieben: Habt ihr auch Erfahrung von Mutter zu Tochter, was NFP anbetrifft?
und abgeschlossene Auswertung), aber ich habe fest vor, sie da recht detailliert aufzuklaeren (ehrlich gesagt freue ich mich sogar drauf, wer haette das gedacht ). Meine Mutter hat ganz klassich mit der Pille und spaeter dann mit Kondomen verhuetet (wobei ich sie ueber Details da nie gefragt habe, sie hat nur mal erwaehnt, dass es damals nicht so einfach war, einen FA zu finden, der einem als unverheiratete Frau die Pille verschreibt und dann spaeter hab ich Kondome bei meinen Eltern im Schlafzimmer gefunde ). Ich hab mit ihr auch nie ueber NFP gesprochen und sie selber duerfte mit ueber 60 auch schon laenger in der Menopause sein. So wie du es machst (also NFP zur Vorhersage der Menstruation zu lernen) finde ich einen sehr guten Weg! Wie hat denn deine Tochter generell so auf das Thema reagiert? Fand sie es voellig normal oder vielleicht auch eklig (ZS und so)? Oder hast du dich auf die Temperatur beschraenkt beim erklaeren? Ich hoffe, es klappt dann auch mit dem Job und ihr koennt so feiern wie ihr euch das wuenscht!
und abgeschlossene Auswertung 
