Wegwarte hat geschrieben:
Das würde ja heißen, dass man nach dem ES nie den Mumu auswerten könnte, weil ja nur bei fest und geschlossenen Mumu die Auswertung abschließen kann. ?
Ob das nie oder nur ab und an der Fall ist, weiß man zu Beginn noch nicht. Das müsste man zunächst beobachten. Schließt sich der MuMu nie komplett, kommt es ein bisschen darauf an. Nach einer Entbindung kann der Muttermund langfristig geweitet sein, sodass man da meiner Meinung nach schon die Regeln für sich anpassen kann. Da bedarf es eben längerer Beobachtung, bis man bei sich das geringste Maß an Öffnung gefunden hat und klar identifizieren kann. Nimmt man den Öffnungsgrad als "geschlossen" an, kann man damit auswerten. Hat man allerdings noch nicht entbunden und beginnt erst mit der MuMu-Tasterei, würde ich davon lieber Abstand nehmen. Gerade PostPill kann das auch einfach noch eine späte Auswirkung sein oder etwas, was sich nach und nach von selbst gibt. Normalerweise müsste er sich nämlich daraufhin schon komplett schließen können. Bei mir ist zumeist die Öffnung nicht das "Problem", sondern dass der MuMu vor der Periode schon wieder weicher wird, bevor er die drei Tage hart war. Dadurch, dass sich der MuMu verzögert verändert und ich nicht mit 16-Tagen-Hochlage gesegnet bin, ist das eben so. Im Falle des Falles muss man leider damit leben, dass man eben keine Freigabe bekommt.