Wem soll man glauben Ovulation-Bluttest oder NFP?

Messweise, Thermometer usw.
vmel
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Wem soll man glauben Ovulation-Bluttest oder NFP?

Beitrag von vmel »

Hallo!
Dies ist mein erster Forumsbeitrag.

Bei mir waren die Zyklen immer schon immer überlang (teilweise mehrere Jahre ohne Regung... ) Seit Sommer nehme ich jetzt Metformin, im Oktober ist eine Eierstockzyste geplatzt und seit Dezember habe ich halbwegs regelmäßige Zyklen :D
NFP zeigt bei allen mehr oder weniger eindeutig (wegen Klammern) einen Eisprung an, finde ich. Meine Frauenärztin scheint keine Ahnung von NFP zu haben (Davon gehe ich aus, nach der Art und Weise wie sie auf die App und die Temperaturkurve reagiert hat) und zweifelt zumindest im Zyklus 2 den Eisprung an.

Jetzt wurde diesen Zyklus 2 mal Blut abgenommen, um zu untersuchen, ob überhaupt ein Eisprung stattfindet, zweiteres müsste laut NFP genau in der spannenden Phase liegen. Der Test war jetzt beides mal negativ, bei der Ultraschalluntersuchung an Zyklustag 12 war kein Leitfolikel zu finden,wie es an Zyklustag 12 eigentlich zu erwarten wäre. (Das ist ja auch klar, da der Eisprung bei mir später kommt? Aber laut Temperaturkurve und Schleimmuster finde ich es eindeutig, DASS ein Eisprung um Zyklustag 25 herum stattgefunden hat, selbst wenn ich überhaupt nichts ausklammere! Wem glaube ich denn jetzt? Der Frauenärztin oder meinem Gefühl für die NFP-Zyklusauswertung??? :? Ich würde mich ganz arg freuen, mal eure Meinungen/Erfahrungen dazu zu hören, und wenn ihr mal drüberschauen könntet, ob ich das richtig ausgewertet habe... :flower:

Liebe Grüße
Viktoria

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sya
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Re: Wem soll man glauben Ovulation-Bluttest oder NFP?

Beitrag von sya »

Hey vmel.
vmel hat geschrieben:Meine Frauenärztin scheint keine Ahnung von NFP zu haben (Davon gehe ich aus, nach der Art und Weise wie sie auf die App und die Temperaturkurve reagiert hat) und zweifelt zumindest im Zyklus 2 den Eisprung an.
Auf welcher Grundlage zweifelt sie ihn an? Für mich sieht das eindeutig nach Eisprung aus in Zyklus 2, auch wenn die Hochlage nicht besonders weit über der HiLi liegt. Das muss sie aber auch nicht und das hat auch nichts mit dem Progesteronspiegel o.ä. zu tun. Außerdem kam nach einer ganz normalen Hochlagenlänge ja auch pünktlich die Mens. Leider haben sehr viele Ärzte keinen Plan von der STM/Sensiplan und wissen auch nicht, dass das wissenschaftlich untermauert ist.
vmel hat geschrieben:bei der Ultraschalluntersuchung an Zyklustag 12 war kein Leitfolikel zu finden,wie es an Zyklustag 12 eigentlich zu erwarten wäre. (Das ist ja auch klar, da der Eisprung bei mir später kommt?
Ja, das siehst du richtig. Und, die Ultraschalluntersuchungen sind da leider auch nicht immer besonders aussagekräftig. Ich hatte so einen US mal an ZT15, und es hieß, da sei kein Follikel, daher sei das an anovulatorischer Zyklus. 6 Tage später folgte eine ganz reguläre ehM.
vmel hat geschrieben:Aber laut Temperaturkurve und Schleimmuster finde ich es eindeutig, DASS ein Eisprung um Zyklustag 25 herum stattgefunden hat, selbst wenn ich überhaupt nichts ausklammere!
Sehe ich auch so. Was hättest du denn ausklammern wollen und wieso? Du trägst übrigens keine Messzeiten ein, wenn ich gerade richtig gesehen habe. Das erschwert das Finden von Gründen für so manchen Ausreißer. Oder misst du immer zur gleichen Zeit? :)

Was genau wurde denn beim Bluttest untersucht? War die zweite Blutabnahme an ZT25 oder kam da das Ergebnis? Da würde ich mir mal das Ergebnis zusammen mit den Referenzwerten geben lassen. Sonst kann man wenig dazu sagen. Es kann natürlich sein (mal so ins Blaue hinein getippt), dass der Progesteronspiegel untersucht wurde, in der Annahme, an ZT25 müsse der Eisprung ja längst vorbei sein. Darauf könnte so eine Aussage wie "keine Ovulation" auch fußen. Bei dir war sie da ja, wenn überhaupt schon, dann erst seit ganz kurzer Zeit vorbei und ein entsprechender Progesteronspiegel wäre nicht zu erwarten gewesen.

Richtig ausgewertet hast du in meinen Augen auf den ersten Blick durchaus. Auch der ZS scheint bei dir ja eine deutliche Sprache zu sprechen. Jedoch sehe ich nicht, was du hättest klammern wollen. Zu keinem der Temperaturausreißer gibst du einen STF an, und somit darf davon auch keiner geklammert werden.
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vmel
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Re: Wem soll man glauben Ovulation-Bluttest oder NFP?

Beitrag von vmel »

Hey Sya,
erstmal vielen vielen Dank für deine schnelle und ausführliche Antwort :D Du hast mich schon deutlich beruhigt ;)
sya hat geschrieben:Auf welcher Grundlage zweifelt sie ihn an?
Sie meinte nach einem sehr flüchtigen Blick, da sei die Tempi ja nicht deutlich angestiegen...
sya hat geschrieben: Für mich sieht das eindeutig nach Eisprung aus in Zyklus 2, auch wenn die Hochlage nicht besonders weit über der HiLi liegt. Das muss sie aber auch nicht und das hat auch nichts mit dem Progesteronspiegel o.ä. zu tun. Außerdem kam nach einer ganz normalen Hochlagenlänge ja auch pünktlich die Mens. Leider haben sehr viele Ärzte keinen Plan von der STM/Sensiplan und wissen auch nicht, dass das wissenschaftlich untermauert ist.
Ja, den Eindruck habe ich auch... Sie war aber überhaupt überrascht, dass es so eine App gibt.... Ich denke, sie hat einfach keine Ahnung von der STM ... :(
sya hat geschrieben: Und, die Ultraschalluntersuchungen sind da leider auch nicht immer besonders aussagekräftig. Ich hatte so einen US mal an ZT15, und es hieß, da sei kein Follikel, daher sei das an anovulatorischer Zyklus. 6 Tage später folgte eine ganz reguläre ehM.
das beruhigt mich, danke :D
sya hat geschrieben: Was hättest du denn ausklammern wollen und wieso? Du trägst übrigens keine Messzeiten ein, wenn ich gerade richtig gesehen habe. Das erschwert das Finden von Gründen für so manchen Ausreißer. Oder misst du immer zur gleichen Zeit? :)
Hehe, ich weiß... Ich trage meistens nicht in die myNFP-App ein, sondern in OvuView, weil mir das von der Handhabe besser gefällt (und kostenlos ist... :roll: ) und übertrage bei Bedarf zur Kontrolle auf die Homepage hier, deshalb hab ich jetzt auch wieder meinen Account verlängert.... Ich forsche daran, was die Schwankungen auslöst und dafür trage ich SEHR viel in die App ein (momentan vor Allem Ernährung). Hier hab ich jetzt die entscheidenden Störfaktoren nachgetragen. ;) Ich messe meistens in etwa um die gleiche Zeit.
sya hat geschrieben: Was genau wurde denn beim Bluttest untersucht? War die zweite Blutabnahme an ZT25 oder kam da das Ergebnis? Da würde ich mir mal das Ergebnis zusammen mit den Referenzwerten geben lassen. Sonst kann man wenig dazu sagen. Es kann natürlich sein (mal so ins Blaue hinein getippt), dass der Progesteronspiegel untersucht wurde, in der Annahme, an ZT25 müsse der Eisprung ja längst vorbei sein. Darauf könnte so eine Aussage wie "keine Ovulation" auch fußen. Bei dir war sie da ja, wenn überhaupt schon, dann erst seit ganz kurzer Zeit vorbei und ein entsprechender Progesteronspiegel wäre nicht zu erwarten gewesen.
Ich glaube es wurden FSH, Progesteron und Östrogen untersucht. Die Blutabnahme war an ZT25. Das Ergebnis wurde mir gerade vorhin mitgeteilt und hat mich total überrascht. Die Termine für die Blutabnahme hatte ich unter der Voraussetzung, dass der ES um ZT20 herum erwartet wird, mit der Ärztin abgesprochen und auch jetzt am Telefon den Tag der 1.hM + vermutete ES-Tage mitgeteilt. Angeblich sind in den Messwerten weder Eisprung noch eine reifende Eizelle erkennbar. Jetzt soll ich Ovutests (die doch bei PCOS eh unzuverlässig sind... ich werds aber machen, da mich interessiert, ob der LH-Wert jetzt wieder normal ist) verwenden und in eine KiWu-Klinik gehen... Die Ergebnisse des Bluttests bekomme ich per Post zugeschickt und kann ich dann hier hochstellen, gemeinsam mit meiner Interpretation der Werte.

sya hat geschrieben: Auch der ZS scheint bei dir ja eine deutliche Sprache zu sprechen.
Ja, ich merke ganz deutlich den Eiweißschleim und auch den weichen Muttermund. Das kannte ich von früher (=vor der Zyste) überhaupt nicht, und hat bisher wie ich finde echt gut zur Tempi gepasst.
Wobei ich dazusagen muss, dass wir diesen Zyklus teilweise KuWu-Gleitgel verwendet haben (ich trags mal sinnigerweise in das Zyklusblatt mit ein... :shifty: ). Dann war aber am Tag danach wieder schlechterer Schleim und erst am 2. Tag danach dann erst der spinnbare Eiweißschleim und richtig viel, deshalb vermute ich, dass das Gleitgel da kaum Einfluss hatte. :roll:
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sya
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Re: Wem soll man glauben Ovulation-Bluttest oder NFP?

Beitrag von sya »

Naja, wenn das LH nicht mit untersucht wurde, weiß ich nicht genau, wie aussagekräftig der Bluttest war... Wenn du dir so eine Grafik wie http://www.medizinfo.de/annasusanna/images/zyklus.gif mal ansiehst (bei der halt stur lehrbuchmäßig der Tag des Eisprungs auf ZT14 gesetzt wurde, was aber grad auch egal ist), siehst du ja, dass der einzige Wert, der am Tag des Eisprungs noch deutlich erhöht ist, das LH ist. Alles andere hat sich da schon fast wieder dem Durschnittsniveau angeglichen und das Progesteron ist noch unten.
Wenn du mit LH-Tests nicht schon vertraut bist, wird es dir sehr wenig bringen, noch nachträglich Teststreifen zu verbraten. Schließlich weißt du nicht, ob die Streifen vielleicht nicht etwa eine zu geringe Sensibilität für deine üblichen Hormonniveaus haben und somit nicht, ob sie während des Eisprungs überhaupt positiv angezeigt hätten. Bei mir haben z.B. immer nur die 10er verlässlich angezeigt. Dazu braucht man also mal ein paar Zyklen Erfahrung (am besten mit NFP zusammen, um positive Ergebnisse einordnen zu können). Lass dich also von den Tests jetzt nicht verwirren. Deine HL sieht sehr vernünftig aus. LG!
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vmel
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Re: Wem soll man glauben Ovulation-Bluttest oder NFP?

Beitrag von vmel »

Hallo!
Die Hormonwerte sind heute bei mir angekommen:

ZT16:
FSH: 8,3 U/l
Estradiol: 56 pg/ml
Progesteron: 0,2 µg/l

ZT 25 (= Tag der 1. hM):
FSH: 5,6 U/l
Estradiol: 63 pg/ml
Progesteron: 2,0 µg/l

Referenzwerte:
FSH: Folikelphase: 2,5-10,2; Mittzyklisch: 3,4-33.4; Lutealphase: 1,5-9,1
Estradiol: Folikelphase: 13-166; Mittzyklisch: 86-498; Lutealphase: 44-211
Progesteron: Folikelphase: <0,9; Lutealphase: 1,8-23,9; reifes C.luteum: >10, Postmenopause: <0,13

meine Interpretation dazu (auch in Bezug auf deine tolle Grafik Sya :D):
FSH ist leicht gefallen, was im Vergleich von vor dem Peak zu nach dem Peak zu erwarten wäre.
Estradiol ist leicht gestiegen. Auch das wäre im Vergleich von vor dem Peak zu nach dem Peak zu erwarten.
Progesteron ist (um 10%!) gestiegen und wäre in Bezug zu den Referenzwerten der sehr frühen Lutealphase zuzuordnen.
Daher vermute ich mal, dass ich mich an ZT 25 (wie die Temperaturkurve ja auch sagt) unmittelbar nach den FSH- und Estradiol-Peaks befand und entweder mitten im, oder kurz nach dem LH-Peak. Der Progesteronwert hat erst angefangen anzusteigen, so wie du auch geschrieben hast, sya. Für diesen Zyklustag sind die Werte dann doch eigentlich ganz gut!? :D :?

Außerdem habe ich gelesen, dass zum Ausschluss einer Ovulation das Progesteron an ZT 18-22 gemessen werden sollte. Mit angenommenem Eisprungtag an ZT 14 entspricht das ES+4 bis ES+8. Umgerechnet auf meinen Zyklus also ZT29 bis ZT33. Daher bin ich schwer versucht heute einfach nochmal anzurufen, ob ich morgen nochmal kommen darf zum Blut abhnehmen,,, das wäre dann ZT 33. und dann hätte ich einen "komplett" dokumentierten Zyklus,,,, das wäre doch sinnvoll, jetzt wo die erste Hälfte schon dokumentiert ist, oder?

Zu den LH-Tests:
Ich würde wenn überhaupt, dann nächsten Zyklus zusätzlich zu NFP noch alle 3 Stärken Ovus gleichzeitig probieren und dann schauen, welche eine Veränderung über die Eisprungzeit hinweg erkennen lassen. Damit müsste ich ja zumindest abschätzen können, ob der LH-Wert so wie vor einem halben Jahr immer noch massiv erhöht ist oder tatsächlich wieder im Normalbereich ist...

PS: Danke Sya für deine Antworten!! Das hilft ungemein ;)
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Re: Wem soll man glauben Ovulation-Bluttest oder NFP?

Beitrag von vmel »

Edit: der Progesteronwert ist natürlich auf das 10-fache gestiegen... Nicht um 10%.... Wo hatte ich nur meinen Kopf ^^
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sya
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Re: Wem soll man glauben Ovulation-Bluttest oder NFP?

Beitrag von sya »

Hey prima, ja, die Werte passen dann genau ins Bild :D Ja, mach ruhig noch einen BT mitten in der HL, wenn du dich dann sicherer fühlst :) Dein Vorhaben mit den LH-Tests ist so bestimmt auch sinnvoll. Habe dem nix mehr hinzuzufügen und wünsche dir, dass es schnell und problemlos klappt. Wenn nicht, liegt es bestimmt nicht an fehlenden Eisprüngen. So ignorant deine FÄ grade auch wirkt - versuch, ihr nicht jegliche Kompetenz abzusprechen, auch wenns schwer fällt. So oder so ähnlich ticken leider die meisten Frauenärzte...
Alles Gute erstmal, und berichte doch mal, wenn du dann die Werte aus der HL hast :)
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Re: Wem soll man glauben Ovulation-Bluttest oder NFP?

Beitrag von vmel »

Der Vollständigkeit halber hier nochmal alle Werte auf einen Blick:

ZT16:
FSH: 8,3 U/l
Estradiol: 56 pg/ml
Progesteron: 0,2 µg/l

ZT 25 (= 1 Tag vor der 1. hM):

FSH: 5,6 U/l
Estradiol: 63 pg/ml
Progesteron: 2,0 µg/l

ZT 33 = ES+8:

FSH: 2,6 U/l
Estradiol: 350 pg/ml
Progesteron: 27,8 µg/l

Referenzwerte:
FSH: Folikelphase: 2,5-10,2; Mittzyklisch: 3,4-33.4; Lutealphase: 1,5-9,1
Estradiol: Folikelphase: 13-166; Mittzyklisch: 86-498; Lutealphase: 44-211
Progesteron: Folikelphase: <0,9; Lutealphase: 1,8-23,9; reifes C.luteum: >10, Postmenopause: <0,13

Mein Kommentar dazu:
Der FSH-Wert ist weiter gesunken und noch im Normalbereich für die Lutealphase.
Die Werte für Estradiol und Progesteron sind beide extrem angestiegen und sogar oberhalb des Normbereiches. Das könnte daran liegen, dass ich jetzt tatsächlich schwanger geworden bin. :D

Meine Frauenärztin ist schon super ;) ich musste nur meinen Frust und meine Verunsicherung etwas raus lassen... :roll: schön dass es dafür dieses Forum gibt, das hat mich echt aufgefangen in der Zeit! :D
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sya
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Re: Wem soll man glauben Ovulation-Bluttest oder NFP?

Beitrag von sya »

Klasse! Freut mich für dich! :flower: Eine schöne Kugelzeit wünsch ich dir. Prima, dass du ansonsten mit deiner Ärztin zufrieden bist. :thumbup:
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Re: Wem soll man glauben Ovulation-Bluttest oder NFP?

Beitrag von vmel »

Danke! :D
Und danke für deine Unterstützung sya! Das hat echt geholfen ;) dir wünsche ich auch eine gute Zeit! :flower:
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