ich bin freitag beim hausarzt gewesen, weil ich stechende schmerzen im unterleib hatte (also eher so mittelschmerzmäßig und keine regelkrämpfe) und meine temperatur hochlagenniveau hatte, was für mich während der mens sehr ugnewählich ist.
der hat im ultraschall ein zystenartiges gebilde festgestellt und mich zum frauenarzt geschickt. dort wurden mehrere zysten und freie flüssigkeit im bauchraum festgestellt. vermutlich ist eine der zysten geplatzt. da es inzwischen schon freitagmittag war (ohne termine hatte ich ja sehr lange wartezeiten), hat sie mich in eine klinik überwiesen, damit die auch noch mal drauf schauen und einen bluttest machen. also bin ich dann noch dorthin und hat wieder gewartet.
letztendlich wurden dort mehrere zysten und die freie flüssigkeit bestätigt, aber zum glück hatte ich keine entzündung, also kein akuter handlungsbedarf. allerdings konnte man sogar schon im ultraschall sehen, dass mein linker eierstock mit der gebärmutter verwachsen ist und der eileiter sieht wohl auch nicht so optimal aus. der arzt teilt meine vermutung, dass meine eileiter vermutlich verklebt/verwachsen und damit zu unbeweglich sind, um auf natürlichem wege schwanger zu werden.
ich hatte vor 20 jahren eine ziemlich schwere OP und mehrere abszesse etc., deswegen bin ich mir mit den verwachsungen sehr sicher.
er hat mir nun zu einer bauchspiegelung geraten, um die verwachsugen zu lösen und die eileiter anzuschauen. das echovist im november hat ja nur gezeigt, dass flüssigkeit durchfließen kann, aber nicht, ob die eileiter beweglich sind, ob die trichter und fimbrien für das einsammeln und transportieren des eis funktionieren. er würde je nach zustand schauen, ob sie nur vom gewebe gelöst werden müssen, ob man einen trichter rekosntruieren muss, oder ob die eileiter so im eimer sind, dass sie besser raus sollten, um eine IVF zu begünstigen.
tja. ohne entzündung ist zwar die notwendigkeit für mein körperliches wohl nicht gegeben, aber es wird ja von allein nicht besser und wenn die chance besteht, dass ich dadurch bessere möglichekeiten habe schwanger zu werden, dann ergreife ich sie. aber angst habe ich trotzdem. OP ist OP, narkose ist narkose, und er hat mich schon vorgewarnt, dass es bei meiner vorgeschichte vermutlich zweieinhalb bis drei stunden dauern wird. gerade wegen der verwachsungen, die er lösen will, habe ich aber auch besonders angst, da genau die ja auch das risiko für komplikationen bei der BS erhöhen.

donnerstag habe ich ein vorgespräch, bei dem ich noch mal fragen klären kann. ich will das so schnell wie möglich hinter mir haben. und gleichzeitig will ich es überhaupt nicht machen.

fussel, darf ich fragen, wie das bei dir war? deine eileiterschwangerschaft wurde doch auch mit bauchspiegelung operiert, oder? wie ging es dir danach?
hat da sonst noch jemand erfahrungen? ich bin gerade echt durch den wind...

positiv getestet

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Glücklich entbunden

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