Dass Schleimhöhepunkt und ehM bei Dir so weit auseinanderliegen, kann daran liegen, dass so ziemlich alle der vermerkten Schleimkürzel nicht stimmen, sofern die Beobachtungen konkret vermerkt wurden. Zu den Zyklustagen unmittelbar vor der ehM, an denen lediglich die Kürzel ohne die zugehörigen Beobachtungen vermerkt sind, kann man Dir als Außenstehende jetzt nicht sagen, ob dort der Hund begraben liegt, da Du allein Deinen ZS beobachtet hast. Möglich aber ist es. Aber die Schleimtabelle -
https://www.mynfp.de/zervixschleim-auswerten#q1" target="blank - solltest Du Dir auf jeden Fall nochmal anschauen, die Kürzel nachbessern und die Eintragungen die nächste Zeit mit etwas mehr Bedacht machen, das schult schon ganz gut.
Die Leiste mit den Störfaktoren ist derzeit für Besucher nicht einsehbar, insofern lässt sich nicht sagen, inwiefern Deine Klammerungen plausibel sind. (Warum z.B. ist ZT 30 geklammert? Warum ist an ZT 29 eine Uhrzeit vermerkt, aber kein Messwert?) Aber wenn Du nicht denkst, dass Du so stark gesundheitlich beeinträchtigt bist durch das Halsweh, dass Dir das die Temperatur nach oben stört, wäre ich mit der Auswertung der ehM erst einmal einverstanden. Wenn Dir die Schleimauswertung zu vermurkst vorkommt, kannst Du zur Sicherheit auch auf den MuMu als Östrogenzeichen umzusteigen, den Umschwung des MuMus hast Du ja auch quasi fertig - sofern Du die ZS-Beobachtungen der letzten Tage nicht vollständig rekonstruieren und die korrekten Schleimkürzel dafür einsetzen kannst und der SH sich entsprechend verschiebt. Prinzipiell kann es ja auch sein, dass die ehM ohne den fehlenden Messtag auch näher am SH gelegen hätte... Darüber kann man jetzt leider nur spekulieren.