Welchen Öffnungsgrad wählen wenn Öffnunng unerreichbar?

Die schwierigere Variante der Selbstbeobachtung
--Fina--
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Re: Welchen Öffnungsgrad wählen wenn Öffnunng unerreichbar?

Beitrag von --Fina-- »

Ja.
Ich werte auch nur am Nachmittag/ früher Abend. Morgens ist er irgendwie immer weich.
Bild iButton- schlafen und gemessen werden//Nutzername Wuseline in --Fina-- geändert
_Mirjam_
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Re: Welchen Öffnungsgrad wählen wenn Öffnunng unerreichbar?

Beitrag von _Mirjam_ »

Giulia90 hat geschrieben:Also ist es wohl besser, wenn ich das Ergebnis von abends nehme, denn morgens ist demnach nicht auswertbar, da ich ihn ja nicht spüre... oder?
Das kann halt auch nur eine Phase sein. Viele Frauen erreichen in der hochfruchtbaren Zeit ihren Muttermund gar nicht. Da du abends aber eher drankommst, würde ich auch abends tasten.
Bei mir stelle ich übrigens kaum einen Unterschied zwischen morgens und abends fest. Da es für mich einfacher ist und ich eher daran denke, morgens zu tasten, habe ich mir das angewöhnt. Es kann also auch gehen. ;)
Verhütend im 116. Zyklus unterwegs :flower:

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Tannchen
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Re: Welchen Öffnungsgrad wählen wenn Öffnunng unerreichbar?

Beitrag von Tannchen »

Mulan hat geschrieben:Ist er denn immer schief oder nur manchmal? Mein MuMu verabschiedet sich in der hochfruchtbaren Zeit ab und an schräg nach hinten. Dann ist er aber ohnehin eigentlich immer weich und halb oder gänzlich geöffnet. Wie weit er offen ist, ist für die Auswertung ja erstmal unerheblich. Wichtig ist ja, dass du hart und geschlossen 3 Tage am Stück feststellen kannst.
soweit ich das mitbekommen habe ist der immer schief gewesen. Ob geöffnet oder nicht kann ich nur feststellen wenn er tief steht. Wenigstens ist es nicht andersrum und ich müsste geschlossen feststellen können wenn er hoch ist :)
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