PCO
Re: PCO
Hallo Amantia,
na da können wir uns ja praktisch die Hände reichen weil die Ausgangslage so ähnlich ist .
Dass es ein Jahr dauern kann bis sich alles einpendelt nach der Pille stimmt schon. Aber wenn man zu den glücklichen PCO-Kandidaten gehört, dann wird es tendenziell mit jedem Monat nach der Pille schlimmer. Und wenn Du schon zur Pubertät immer Probleme hattest, dann ist das schon ein deutliches Indiz. Ich hatte genau aus dem Grund auch böse Vorahnungen, die sich letztlich komplett bestätigt haben.
Aber:
Durch Metformin ist mein Testosteron innerhalb von 4 Wochen von 0,66 auf 0,44 runter gegangen und ist deshalb wieder im Normbereich. Die anderen männlichen Hormone wurden zwar nicht bestimmt, aber auch mein LH/FSH-Verhältnis hat sich ein bisschen gebessert. Man darf also hoffen dass wir zu denjenigen zählen, bei denen Metformin hilft. Wie viel Met sollst Du in der End-Dosierung nehmen? Bleibt es bei den 2x500mg? Wie hoch war Dein SD-Wert, sicher nur leicht erhöht wenn Du "nur" L-T 25 nimmst?
Auf jeden Fall Kopf hoch, PCO ist heutzutage kein Grund mehr nicht schwanger zu werden. Ich finde allerdings die Begleiterscheinungen beinahe schlimmer, die Pickel und die kuriosen Härchen an Stellen wo man das eigentlich nicht erwartet hätte . Herzlich Willkommen hier im PCO-Thread, halt uns auf dem Laufenden wie es bei Euch weitergeht! Auf jeden Fall ist es schon mal gut dass Du Dir bereits Hilfe geholt hast, bei PCO bringt tapferes Warten im stillen Kämmerlein nicht viel.
lg Animay
na da können wir uns ja praktisch die Hände reichen weil die Ausgangslage so ähnlich ist .
Dass es ein Jahr dauern kann bis sich alles einpendelt nach der Pille stimmt schon. Aber wenn man zu den glücklichen PCO-Kandidaten gehört, dann wird es tendenziell mit jedem Monat nach der Pille schlimmer. Und wenn Du schon zur Pubertät immer Probleme hattest, dann ist das schon ein deutliches Indiz. Ich hatte genau aus dem Grund auch böse Vorahnungen, die sich letztlich komplett bestätigt haben.
Aber:
Durch Metformin ist mein Testosteron innerhalb von 4 Wochen von 0,66 auf 0,44 runter gegangen und ist deshalb wieder im Normbereich. Die anderen männlichen Hormone wurden zwar nicht bestimmt, aber auch mein LH/FSH-Verhältnis hat sich ein bisschen gebessert. Man darf also hoffen dass wir zu denjenigen zählen, bei denen Metformin hilft. Wie viel Met sollst Du in der End-Dosierung nehmen? Bleibt es bei den 2x500mg? Wie hoch war Dein SD-Wert, sicher nur leicht erhöht wenn Du "nur" L-T 25 nimmst?
Auf jeden Fall Kopf hoch, PCO ist heutzutage kein Grund mehr nicht schwanger zu werden. Ich finde allerdings die Begleiterscheinungen beinahe schlimmer, die Pickel und die kuriosen Härchen an Stellen wo man das eigentlich nicht erwartet hätte . Herzlich Willkommen hier im PCO-Thread, halt uns auf dem Laufenden wie es bei Euch weitergeht! Auf jeden Fall ist es schon mal gut dass Du Dir bereits Hilfe geholt hast, bei PCO bringt tapferes Warten im stillen Kämmerlein nicht viel.
lg Animay
Re: PCO
Hallo Animay,
vielen Dank für Deinen Zuspruch,
Ich hoffe ja auch, dass es früher oder später mit unserer Schwangerschaft klappt. Ich hab schon so viel wirklich positive Erfahrungsberichte gelesen - das macht Hoffnung. Allerdings scheint der Weg nicht einfach zu sein.
Also zu mir: das TSH lag bei 2,5 und wir wollen jetzt erstmal sehen inwieweit es sich unter 25µg Thyroxin senken lässt.
Metformin soll ich in 2x500mg Dosierung weiter nehmen. Eine Insulinresistenz liegt bei mir nicht vor und laut meiner FÄ ist die Wirjung von Metformin unter diesen Umständen nicht genau untersucht.
Also bisher (naja ich nehm es ja nur seit kurzem) hat sich nicht nichts gebessert.
Die Hormontestung steht noch aus.
Wie ging es Dir? Hast Du das Gefühl, der Zyklus und die anderen Symptome würden sich stabilisieren?
Wie lang ist es her seitdem bei Dir Diagbose gestellt wurde? Und wie lang nimmst Du schon die Medis?
Viele Grüße
vielen Dank für Deinen Zuspruch,
Ich hoffe ja auch, dass es früher oder später mit unserer Schwangerschaft klappt. Ich hab schon so viel wirklich positive Erfahrungsberichte gelesen - das macht Hoffnung. Allerdings scheint der Weg nicht einfach zu sein.
Also zu mir: das TSH lag bei 2,5 und wir wollen jetzt erstmal sehen inwieweit es sich unter 25µg Thyroxin senken lässt.
Metformin soll ich in 2x500mg Dosierung weiter nehmen. Eine Insulinresistenz liegt bei mir nicht vor und laut meiner FÄ ist die Wirjung von Metformin unter diesen Umständen nicht genau untersucht.
Also bisher (naja ich nehm es ja nur seit kurzem) hat sich nicht nichts gebessert.
Die Hormontestung steht noch aus.
Wie ging es Dir? Hast Du das Gefühl, der Zyklus und die anderen Symptome würden sich stabilisieren?
Wie lang ist es her seitdem bei Dir Diagbose gestellt wurde? Und wie lang nimmst Du schon die Medis?
Viele Grüße
Re: PCO
Hallo Amantia,
ich hab meine PCO Diagnose seit Juli. Geahnt hab ich es ja schon lange und hab deshalb nur brav das Vierteljahr nach dem Pille-absetzen gewartet (vorher ist ein Hormonstatus nicht aussagekräftig) und habe mir dann Hilfe gesucht. Ich bin auch 30 Jahre alt und hab im März die Pille absetzt
Um Metformin musste ich beinahe kämpfen dass ich es bekommen darf, ich nehme es jetzt in der Enddosierung (3x500mg) seit einem Monat.
Was ich an Besserungen merke, ist dass mein Stoffwechsel sehr viel dankbarer ist als vorher. Ich war zwar nie wirklich dick (zuletzt 69 kg bei 1,68m), aber ich hatte schon immer Probleme mit meinem Gewicht und konnte nie so viel essen wie andere ohne sofort zuzunehmen (das fällt vor allem im Urlaub mit Freunden auf!). Was sich an meinem Zyklus tut kann ich noch nicht beurteilen, weil ich parallel mit Metformin auch meinen ersten Clomi-Zyklus hatte. Aber Clomi hat bei mir angeschlagen und bei vielen PCOlern wirkt es überhaupt nicht, deshalb bin ich gar nicht sooo pessimistisch. Man muss aber dazu sagen dass wir auch ein eingeschränktes Spermiogramm haben, mit Pech brauchen wir also noch mehr Hilfe als nur ein bisschen Eisprung-Unterstützung.
Meine Pickel sind übrigens unter Metformin noch gar nicht besser geworden. Am Anfang dachte ich wow, wird ja deutlich besser - kam aber alles wieder .
Ich mache parallel noch Akupunktur und jetzt auch Homöopathie, hatte vorgestern meinen Termin zur Erst-Anamnese. Es gibt mir das Gefühl nicht so hilflos zu sein. Wichtig ist aber auch, dass man bei all den Sorgen und dem Stress versucht "loszulassen" und zu vertrauen dass das schon alles wird. Die Heilpraktikerin meinte vorgestern, dass es ja nicht umsonst "Empfängnis" heißt - sprich es ist etwas das zu uns kommt, ohne dass wir es uns selbst einfach nehmen oder mit Fleiß erarbeiten können. Und sie meinte man muss darauf vertrauen, dass alles im Leben so kommt, wie es eben zu einem selbst auch passt. Klingt bisschen esoterisch, aber ich kann mir vorstellen dass was dran ist, auch wenn ich sonst eher der Vernunfts-Typ bin. Aber es ist ja schon auffällig wie oft es bei Paaren erst dann (ganz ohne Hilfe) klappt, wenn sie nach jahrelangen Querelen mit IVF etc. komplett aufgeben und sich neuen Themen widmen.
Wie geht es bei Dir jetzt weiter? Sollst Du erstmal abwarten ob das Metformin anschlägt? Man braucht wohl 6-12 Monate Geduld dafür, bis es anschlägt. Deshalb sehe ich auch die noch ausstehenden Erfolge bei mir gelassen .
Liebe Grüße!
Animay
ich hab meine PCO Diagnose seit Juli. Geahnt hab ich es ja schon lange und hab deshalb nur brav das Vierteljahr nach dem Pille-absetzen gewartet (vorher ist ein Hormonstatus nicht aussagekräftig) und habe mir dann Hilfe gesucht. Ich bin auch 30 Jahre alt und hab im März die Pille absetzt
Um Metformin musste ich beinahe kämpfen dass ich es bekommen darf, ich nehme es jetzt in der Enddosierung (3x500mg) seit einem Monat.
Was ich an Besserungen merke, ist dass mein Stoffwechsel sehr viel dankbarer ist als vorher. Ich war zwar nie wirklich dick (zuletzt 69 kg bei 1,68m), aber ich hatte schon immer Probleme mit meinem Gewicht und konnte nie so viel essen wie andere ohne sofort zuzunehmen (das fällt vor allem im Urlaub mit Freunden auf!). Was sich an meinem Zyklus tut kann ich noch nicht beurteilen, weil ich parallel mit Metformin auch meinen ersten Clomi-Zyklus hatte. Aber Clomi hat bei mir angeschlagen und bei vielen PCOlern wirkt es überhaupt nicht, deshalb bin ich gar nicht sooo pessimistisch. Man muss aber dazu sagen dass wir auch ein eingeschränktes Spermiogramm haben, mit Pech brauchen wir also noch mehr Hilfe als nur ein bisschen Eisprung-Unterstützung.
Meine Pickel sind übrigens unter Metformin noch gar nicht besser geworden. Am Anfang dachte ich wow, wird ja deutlich besser - kam aber alles wieder .
Ich mache parallel noch Akupunktur und jetzt auch Homöopathie, hatte vorgestern meinen Termin zur Erst-Anamnese. Es gibt mir das Gefühl nicht so hilflos zu sein. Wichtig ist aber auch, dass man bei all den Sorgen und dem Stress versucht "loszulassen" und zu vertrauen dass das schon alles wird. Die Heilpraktikerin meinte vorgestern, dass es ja nicht umsonst "Empfängnis" heißt - sprich es ist etwas das zu uns kommt, ohne dass wir es uns selbst einfach nehmen oder mit Fleiß erarbeiten können. Und sie meinte man muss darauf vertrauen, dass alles im Leben so kommt, wie es eben zu einem selbst auch passt. Klingt bisschen esoterisch, aber ich kann mir vorstellen dass was dran ist, auch wenn ich sonst eher der Vernunfts-Typ bin. Aber es ist ja schon auffällig wie oft es bei Paaren erst dann (ganz ohne Hilfe) klappt, wenn sie nach jahrelangen Querelen mit IVF etc. komplett aufgeben und sich neuen Themen widmen.
Wie geht es bei Dir jetzt weiter? Sollst Du erstmal abwarten ob das Metformin anschlägt? Man braucht wohl 6-12 Monate Geduld dafür, bis es anschlägt. Deshalb sehe ich auch die noch ausstehenden Erfolge bei mir gelassen .
Liebe Grüße!
Animay
Re: PCO
Hallo Animay,
da gibts ja wirklich eine Menge Parallelen zwischen uns!
Ich hatte auch schon immer das Gefühl, dass andere Mädels mehr essen können ohne zuzunehmen. Dick bin ich auch nicht (174 und 67 kg), aber ich muss besonders aufpassen.
Metformin werd ich jetzt auch aufdosieren und vielleicht auch das Thyroxin auf 50 steigern.
Deinen Heilpraktikerin hat schon recht, man kann nichts erzwingen. Allerdings hab ich das Gefühl, irgendwie produktiv sein zu müssen. Ernährung, jetzt die Medis etc. (NFP gehört ja auch dazu). Ich hoffe noch, dass es so mit dem Schwangerwerden klappt. (Hab im Oktober noch eine große Prüfung - vllt. ist danach der Stresspegel geringer)
Im November bei der Frauenärztin würd ich auch gern mal Clomifen ansprechen. Und mein Mann muss bestimmt noh ein SG machen.
Wirstehen sozusagen noch in der Anfangsdiagnostik.
ICh drück die Daumen für uns beide!
Toll, sich mit Dir austauschen zu können!
da gibts ja wirklich eine Menge Parallelen zwischen uns!
Ich hatte auch schon immer das Gefühl, dass andere Mädels mehr essen können ohne zuzunehmen. Dick bin ich auch nicht (174 und 67 kg), aber ich muss besonders aufpassen.
Metformin werd ich jetzt auch aufdosieren und vielleicht auch das Thyroxin auf 50 steigern.
Deinen Heilpraktikerin hat schon recht, man kann nichts erzwingen. Allerdings hab ich das Gefühl, irgendwie produktiv sein zu müssen. Ernährung, jetzt die Medis etc. (NFP gehört ja auch dazu). Ich hoffe noch, dass es so mit dem Schwangerwerden klappt. (Hab im Oktober noch eine große Prüfung - vllt. ist danach der Stresspegel geringer)
Im November bei der Frauenärztin würd ich auch gern mal Clomifen ansprechen. Und mein Mann muss bestimmt noh ein SG machen.
Wirstehen sozusagen noch in der Anfangsdiagnostik.
ICh drück die Daumen für uns beide!
Toll, sich mit Dir austauschen zu können!
Re: PCO
Hallo an alle ,
ich lese hier normalerweise nur still mit, aber die Beiträge hier haben mich ermuntert, mir mein Leid von der Seele zu schreiben.
Meine Geschichte ist ähnlich wie bei Amantia oder Animay (PCO, keine IR, kein Übergewicht, extrem auf Ernährung achten müssen). Meine erste SS, mein mann mit schlechtem SG, ist nach 4 Zyklen Clomi entstanden (die haben vergessen meinen Mann zu untersuchen und als sie es nachgeholt haben und uns gesagt haben, dass er "keine Kinder auf natürlicher Weise zeugen kann"- war ich schon 2 Tage ss:o)) und bis zur 9 Woche hab ich PredniH genommen (keine FG, gesunder Sohn-2J).
Meine "PCO-Probleme" haben sich aber nach der Geburt verschlechtert -Schildrüseunterfunkt. mit 100 LThyr. kam dazu. nach der Geburt hatte ich 2 Jahre keinen Zyklus. Irgendwie drohte eine Ausschabung,hab zugenommen, Pickel, mehr Behaarung ....deswegen habe ich mit Metformin angefangen-eigentlich mehr oder weniger gegen meine Ohnmacht und Verzweiflung - als letzte Hoffnung.
Sorry für den langen Text. Aber unter meinen Freundinnen ist keine einzige, die versteht wie ein Leben mit PCO ist . Mit oder ohne KiWu.
Eine Frage noch. Wenn man mit Metformin schwanger wird, sollte man es absetzten? Hab immer schlechtes Gewissen, weil ich bei meinem Sohn PredniH genommen habe (man weiß nie, wie sich die Medis auswirken).
Freu mich auf eure Antworten
Grüße von Susan
ich lese hier normalerweise nur still mit, aber die Beiträge hier haben mich ermuntert, mir mein Leid von der Seele zu schreiben.
Meine Geschichte ist ähnlich wie bei Amantia oder Animay (PCO, keine IR, kein Übergewicht, extrem auf Ernährung achten müssen). Meine erste SS, mein mann mit schlechtem SG, ist nach 4 Zyklen Clomi entstanden (die haben vergessen meinen Mann zu untersuchen und als sie es nachgeholt haben und uns gesagt haben, dass er "keine Kinder auf natürlicher Weise zeugen kann"- war ich schon 2 Tage ss:o)) und bis zur 9 Woche hab ich PredniH genommen (keine FG, gesunder Sohn-2J).
Meine "PCO-Probleme" haben sich aber nach der Geburt verschlechtert -Schildrüseunterfunkt. mit 100 LThyr. kam dazu. nach der Geburt hatte ich 2 Jahre keinen Zyklus. Irgendwie drohte eine Ausschabung,hab zugenommen, Pickel, mehr Behaarung ....deswegen habe ich mit Metformin angefangen-eigentlich mehr oder weniger gegen meine Ohnmacht und Verzweiflung - als letzte Hoffnung.
Sorry für den langen Text. Aber unter meinen Freundinnen ist keine einzige, die versteht wie ein Leben mit PCO ist . Mit oder ohne KiWu.
Eine Frage noch. Wenn man mit Metformin schwanger wird, sollte man es absetzten? Hab immer schlechtes Gewissen, weil ich bei meinem Sohn PredniH genommen habe (man weiß nie, wie sich die Medis auswirken).
Freu mich auf eure Antworten
Grüße von Susan
Re: PCO
Ich habe ca. 14 Tage, bevor ich schwanger wurde, mit Metformin angefangen. Ich habe es dann noch weitergenommen, bis die Packung leer war. War so ca. bis zur 10. SSW. Mein Endokrinologe hat das auch empfohlen. Es gibt auch Studien, dass es das Fehlgeburtenrisiko verringert. Eine Kontraindikation gibt es hingegen wohl nicht. Unsere Kleine ist auf jeden Fall gesund.Zuzana11 hat geschrieben:Eine Frage noch. Wenn man mit Metformin schwanger wird, sollte man es absetzten? Hab immer schlechtes Gewissen, weil ich bei meinem Sohn PredniH genommen habe (man weiß nie, wie sich die Medis auswirken).
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- Beiträge: 153
- Registriert: Samstag 14. April 2012, 11:23
Re: PCO
Hallo Zuzana,
willkommen hier im Thread.
Wir sind ja jetzt grad nur wenige hier, aber ich denke unser "Problem" ist ja relativ weit verbreitet.
Bist Du auch wider bei der Familienplanung? Ich finds ja schön, dass Deine erste Schwangerschaft so reibungslos verlaufen ist.
Vielleicht gibt es ja mit Metformin auch Hoffnung für uns.
Viele Grüße!
willkommen hier im Thread.
Wir sind ja jetzt grad nur wenige hier, aber ich denke unser "Problem" ist ja relativ weit verbreitet.
Bist Du auch wider bei der Familienplanung? Ich finds ja schön, dass Deine erste Schwangerschaft so reibungslos verlaufen ist.
Vielleicht gibt es ja mit Metformin auch Hoffnung für uns.
Viele Grüße!