KiWu mit/trotz Hashimoto - Erfahrungen?!

Krankheiten und ungünstige Umstände, die euch belasten
nigri1983
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Re: KiWu mit/trotz Hashimoto - Erfahrungen?!

Beitrag von nigri1983 »

Vorhin kam die Mens-richtig heftig...
BildEndlich vollständig-mit unseren 2 Wundern (Junior: 7Jahre und unserem Baby: 5 1/2 Monate) an der Hand und unseren kleinen * 09/16 (9.SSW),*11/16 (4+0), * 01/17 (4+0),*04/17 (4+6), *05/17 (4+0) im Herzen.

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Sarunja
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Re: KiWu mit/trotz Hashimoto - Erfahrungen?!

Beitrag von Sarunja »

Wenigstens ist jetzt ganz klar, was Sache ist. Auf zum neuen Versuch, bleib zuversichtlich! :flower:
MA 02/2015 und 07/2015

Stolze Mama von Johann, geb. 25.10.2016

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nigri1983
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Re: KiWu mit/trotz Hashimoto - Erfahrungen?!

Beitrag von nigri1983 »

Sarunja hat geschrieben:Wenigstens ist jetzt ganz klar, was Sache ist. Auf zum neuen Versuch, bleib zuversichtlich! :flower:
Ich versuch's,danke! :flower:
BildEndlich vollständig-mit unseren 2 Wundern (Junior: 7Jahre und unserem Baby: 5 1/2 Monate) an der Hand und unseren kleinen * 09/16 (9.SSW),*11/16 (4+0), * 01/17 (4+0),*04/17 (4+6), *05/17 (4+0) im Herzen.

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Nici_79
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Re: KiWu mit/trotz Hashimoto - Erfahrungen?!

Beitrag von Nici_79 »

Ach schade nigri... Aber ich hab gesehen, dass Du jetzt in die KiWu gehst. Drücke Dir die Daumen, dass die euch schnell helfen können :flower: Ich bin ja auch aktuell in der Diagnostik allerdings aktuell noch bei einer endokrinologischen Gyn.
Ich 38, 1 Tochter (2011), Er 39, Pillenfrei seit 06/2015, *06/17 (5+3)
r0se

Re: KiWu mit/trotz Hashimoto - Erfahrungen?!

Beitrag von r0se »

Huhu ihr lieben :)

hab gerade mal das Thema überflogen und gesehen, dass hier auch einige Hashis unterwegs sind.
Ich hab Hashi diagnostiziert seit Ende 2014, nehme seit Juni 2014 LT (anfangs war es "nur" ne UF, alte Leier...) und zwischendurch Thybon, bin aber vermutlich schon seit meiner Kindheit krank... Gut, dass die Ärzte das nicht auf die Reihe bekommen, ordentliche Diagnostik zu betreiben...

KiWu hab ich (noch) keinen, NFP nutze ich eher dazu meinen Körper kennenzulernen. Ich bin jetzt 29 und hatte in meinem Leben noch keinen einzigen normalen Zyklus, da ich seit ich denken kann die Pille nehme. Heute bin ich 4 Wochen pillenfrei und bis auf SD-Chaos geht's mir deutlich besser!

Ich hatte schon lang die Pille in Verdacht, dass ich nicht einstellbar bin. Die Werte haben gemacht, was sie wollten, hoch oder runter oder quer durcheinander... TSH war (oder ist noch?) wegen Thybon lange supprimiert, deshalb haben wir nur immer ft3 und ft4 gemacht. AK sind bei mir seit Jahren in der Norm, deshalb war es auch so schwierig ne Diagnose zu bekommen. Da ich aber nicht mal mehr 3ml Rest-SD hab, was echoarm und inhomogen ist (auch wenn das schwierig ist bei dem Minifitzelchen :D ), ist die Sache klar. Außerdem ist meine komplette Familie betroffen, alle haben sie Hashi.

Was ich mich während der ersten Zeit ohne Pillge gefragt hab: da die Körpertemperatur abhängig von der Versorgungslage mit SD-Hormonen schwankt (in UF niedrigere Körpertemperatur als in ÜF), frage ich mich, inwiefern sich die SD-Werte auf die Basaltemperatur und den Zyklus auswirken können.
Also Beispiel: wenn ich jetzt nach Dosisreduktion durch eine dicke ÜF nach Pilleabsetzen einen Temperaturknick feststelle (ca. 0,5 Grad weniger als die Wochen vorher), kann das entweder "einfach" ne UF sein oder es ist der ES. Ich schätze das werde ich erst wissen, wenn ich meinen Körper ein paar Zyklen beobachtet habe :crazy:
Grade herrscht bei mir totales Chaos und weiß grad nicht so genau, welche Zipperlein von Hashi/SD kommen und welche von den anderen Hormonen...

Mein Freund und ich wollen momentan auf gar keinen Fall schwanger werden und so darf es zu keinem Unfall kommen. Wir sind beide nicht mehr 15 und sind da total verantwortungsvoll. Aber wenn ich meinen ES bekomme, müssen wir schon arg aufpassen, trotz Gummi oder? Meine FÄ meinte im Grunde sind Kondome sehr sicher, aber um den ES rum sollten wir aufpassen, wenn ich nicht schwanger werden will... Das wär der Supergau!!

Sarunja, bist du auch beim NUK in Neu-Ulm? :)

Liebe Grüße und sorry für den langen Text :flower:
sarita86
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Registriert: Mittwoch 17. April 2013, 21:45

Re: KiWu mit/trotz Hashimoto - Erfahrungen?!

Beitrag von sarita86 »

Naja ihr müsst halt auf die richtige Anwendung des Kondoms achten. Und ein Temperaturknick nach unten hat ja mit dem ES nix zu tun.
Mit zwei Rabauken (10/14 und 05/18)
r0se

Re: KiWu mit/trotz Hashimoto - Erfahrungen?!

Beitrag von r0se »

Machen wir!!! ;)

Na, wenn die Temperatur runtergeht und danach um 0,5 Grad ansteigt und oben bleibt, der Zeitpunkt hinhaut und ich ein leichtes Ziehen auf der rechten Seite im Unterbauch spüre, deutet es für mich schon auf nen ES hin. Aber wie gesagt, das weiß ich ja noch nicht wirklich...
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Nici_79
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Re: KiWu mit/trotz Hashimoto - Erfahrungen?

Beitrag von Nici_79 »

Auf einen Tempi-Absacker vor dem ES würde ich aber nicht warten bzw. setzen. Das kann auch Zufall sein. Erkennen tust Du den ES nur an der danach steigenden Temperatur ;)
Ich 38, 1 Tochter (2011), Er 39, Pillenfrei seit 06/2015, *06/17 (5+3)
r0se

Re: KiWu mit/trotz Hashimoto - Erfahrungen?!

Beitrag von r0se »

Jap, ist deutlich gestiegen und oben geblieben :? Aber wie gesagt, im 1. Zyklus ohne Pille wird das noch nicht aller Tage Abend sein :crazy: :crazy: :crazy:
r0se

Re: KiWu mit/trotz Hashimoto - Erfahrungen?!

Beitrag von r0se »

Juhu, nicht schwanger, meine Mens ist da, seit Sonntag :) Also hat alles hingehauen :D
Ich bin ein bisschen baff, dass der Zyklus so komplikationslos und auch so deutlich war aber das beruhigt mich auch ziemlich. Hab ehrlich gesagt mit Schlachthausblutungen gerechnet oder mit nem 70-Tage-Zyklus. Aber so waren es exakt 28 Tage und die Blutung ist im Vergleich zu früher fast nicht vorhanden. Dafür geht's mir sonst ziemlich mies. Bauchkrämpfe, übel, Kreislauf und einfach bäääh.
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