PCO
- Frau_Holle
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Re: PCO
also wenn ICH an deiner Stelle wäre würde ich den FA tatsächlich erst mal auf das Progesteron ansprechen. Und wenn es dann nach ZB 3 Zyklen immer noch nicht besser wird dann kann man daran deken. Ich bin auch nicht der Fan gleich alle Geschütze aufzufahren.
2 Kinder (3/2014 + 9/2017); PCOS
Re: PCO
Hallo an die Leidensgenossinnen,
lese hier eigentlich nur mit, möchte aber jetzt einen link teilen, der das Abortrisiko bei PCOS thematisiert:
http://www.amedes-experts-hamburg.de/be ... iiert.html" target="blank Fande ich interessant. Ob ich zustimme nach zwei Aborten weiss ich nicht.
Außerdem hat es dort auch einen guten Artikel über die Sinnhaftigkeit von Progesteron, welches ich eigentlich demnächst hätte haben wollen. Im Artikel steht allerdings, dass der Gelbkörper, nicht aber das Progesteron unterstützt werden soll. Jetzt will ich das
Noch kurz eine Anmerkung zu Therapie bei PCOS versus nicht: ich hab jahrelang nichts unternommen, da ich eisprünge hatte. Das ist wohl nicht so schlau, weil PCOS unbehandelt nicht zu empfehlen ist (mir fällt ad hoc nur Knochendichte ein....).
Joah... jetzt freu ich mich, den Link untergebracht zu haben.
Tschüß!
lese hier eigentlich nur mit, möchte aber jetzt einen link teilen, der das Abortrisiko bei PCOS thematisiert:
http://www.amedes-experts-hamburg.de/be ... iiert.html" target="blank Fande ich interessant. Ob ich zustimme nach zwei Aborten weiss ich nicht.
Außerdem hat es dort auch einen guten Artikel über die Sinnhaftigkeit von Progesteron, welches ich eigentlich demnächst hätte haben wollen. Im Artikel steht allerdings, dass der Gelbkörper, nicht aber das Progesteron unterstützt werden soll. Jetzt will ich das
Noch kurz eine Anmerkung zu Therapie bei PCOS versus nicht: ich hab jahrelang nichts unternommen, da ich eisprünge hatte. Das ist wohl nicht so schlau, weil PCOS unbehandelt nicht zu empfehlen ist (mir fällt ad hoc nur Knochendichte ein....).
Joah... jetzt freu ich mich, den Link untergebracht zu haben.
Tschüß!
Seit Ende 06/2017 Mama einer kleinen Tochter ☆ zwischen 10/2015 und 10/2016 im Hibbelmodus ☆☆ FG in 3/2016 ☆ davor mit der STM verhütend seit 2008 ☆
Re: PCO
Solche Links will ich gar nicht anklicken. Ich bin froh, dass unsere erste SS direkt mit Clomi und IUI geklappt hat und es zu keinen Komplikationen kam. Wobei die Kiwu Praxis mir auch Progesteron verschrieben hatte und ich es aus Sicherheit auch bei einer zweiten SS nehmen möchte.ekaye hat geschrieben:Hallo an die Leidensgenossinnen,
lese hier eigentlich nur mit, möchte aber jetzt einen link teilen, der das Abortrisiko bei PCOS thematisiert:
http://www.amedes-experts-hamburg.de/be ... iiert.html" target="blank Fande ich interessant. Ob ich zustimme nach zwei Aborten weiss ich nicht.
Außerdem hat es dort auch einen guten Artikel über die Sinnhaftigkeit von Progesteron, welches ich eigentlich demnächst hätte haben wollen. Im Artikel steht allerdings, dass der Gelbkörper, nicht aber das Progesteron unterstützt werden soll. Jetzt will ich das
Noch kurz eine Anmerkung zu Therapie bei PCOS versus nicht: ich hab jahrelang nichts unternommen, da ich eisprünge hatte. Das ist wohl nicht so schlau, weil PCOS unbehandelt nicht zu empfehlen ist (mir fällt ad hoc nur Knochendichte ein....).
Joah... jetzt freu ich mich, den Link untergebracht zu haben.
Tschüß!
Und zum Thema Therapie bei PCOS: Ich weiß auch, dass das in Bezug auf Osteoporose und Gebärmutterkrebs wichtig ist, aber unter Hormonen habe ich Hammer Migräne und jetzt ohne hormonelle Verhütung habe ich nix. Bin mir zur Zeit so unschlüssig, was ich machen soll, wenn es endlich mit einem zweiten Kind geklappt hat...
- Frau_Holle
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- Registriert: Dienstag 8. September 2015, 14:47
Re: PCO
Ehrlich?
Lieber gehe ich alle 3-6 Monate zur Kontrolle ehe ich Hormone nehme. Das Risiko eines Schlaganfalls oder Thrombose sind mir einfach viel zu hoch.
Ich überlege nach Kind 2 evtl eine Kupferkette. Aber das steht noch in den Sternen. Nie wieder Hormone. Ich hab es oft genug probiert
edit: Die Komplikationen die ich hatte haben nichts mit PCOS zu tun gehabt.
Lieber gehe ich alle 3-6 Monate zur Kontrolle ehe ich Hormone nehme. Das Risiko eines Schlaganfalls oder Thrombose sind mir einfach viel zu hoch.
Ich überlege nach Kind 2 evtl eine Kupferkette. Aber das steht noch in den Sternen. Nie wieder Hormone. Ich hab es oft genug probiert
edit: Die Komplikationen die ich hatte haben nichts mit PCOS zu tun gehabt.
2 Kinder (3/2014 + 9/2017); PCOS
Re: PCO
Bei mir ist es genau umgekehrt. Ich freue mich drauf, wenn ich endlich wieder die Pille nehmen kann. Das PCOS verändert meinen Körper so, dass ich mich selbt schon nicht mehr ertragen kann. Aber mit Kinderwunsch ist das mit der Pille keine so gute Idee...
37J. Kinder: 3 Töchter (09/11 und 02/17) und einen Sohn 02/21
sechs Sternenkinder***3/10,*12/15,*02/16, *11/19
Diagnose: PCOS und Endo
inklusive 2 IVF, 8 Kryo
sechs Sternenkinder***3/10,*12/15,*02/16, *11/19
Diagnose: PCOS und Endo
inklusive 2 IVF, 8 Kryo
Re: PCO
Genau das denke ich mir auch...will die Hormone einfach nicht mehr! Ein Leben ohne Migräne, wenn man vorher gerne mal an 10 Tagen im Monat damit zu tun hatte, ist einfach so herrlich. Wenn Kind 2 endlich da ist, werde ich meine FÄ mal damit beauftragen, sich gründlich schlau zu machen, wie wir bei mir weiter vorgehen können. Osteoporose kann man doch bestimmt auch anders vorbeugen und wenn es gegen GM-Krebs reicht zu bluten, nehme ich alle drei Monate Duphaston und dann ist gut. Regelmäßig Pille/Nuvaring/you name it will ich nicht mehr...Frau_Holle hat geschrieben:Ehrlich?
Lieber gehe ich alle 3-6 Monate zur Kontrolle ehe ich Hormone nehme. Das Risiko eines Schlaganfalls oder Thrombose sind mir einfach viel zu hoch.
Ich überlege nach Kind 2 evtl eine Kupferkette. Aber das steht noch in den Sternen. Nie wieder Hormone. Ich hab es oft genug probiert
edit: Die Komplikationen die ich hatte haben nichts mit PCOS zu tun gehabt.
- Frau_Holle
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- Registriert: Dienstag 8. September 2015, 14:47
Re: PCO
Meine Familie ist da sehr vorbelastet.
Mütterlicherseits beide Großeltern mehrere Schlaganfälle, unter der Pille hatte ich Bluthochdruck (140/110) und geplatzte Venen. Mein Opa väterlicherseits eine Embolie durch Thrombose obwohl kerngesund.
Ich will das nicht. Ich hab echt Angst wenn ich sie nehmen müsste.....
Wobei ich ja aktuell tatscächlich sowas wie einen Zyklus habe... Zwar unregelmäßig und chaotisch, aber immerhin! Das war vor der SS schlimmer....
Mütterlicherseits beide Großeltern mehrere Schlaganfälle, unter der Pille hatte ich Bluthochdruck (140/110) und geplatzte Venen. Mein Opa väterlicherseits eine Embolie durch Thrombose obwohl kerngesund.
Ich will das nicht. Ich hab echt Angst wenn ich sie nehmen müsste.....
Wobei ich ja aktuell tatscächlich sowas wie einen Zyklus habe... Zwar unregelmäßig und chaotisch, aber immerhin! Das war vor der SS schlimmer....
Zuletzt geändert von Frau_Holle am Donnerstag 14. April 2016, 10:04, insgesamt 1-mal geändert.
2 Kinder (3/2014 + 9/2017); PCOS
Re: PCO
Wieso denn nicht? -Im Artikel steht, dass PCOS nicht per se mit einem erhöhten Abortrisiko verbunden ist. Ich persönlich finde das eher gut.tine2112 hat geschrieben: Solche Links will ich gar nicht anklicken.
Seit Ende 06/2017 Mama einer kleinen Tochter ☆ zwischen 10/2015 und 10/2016 im Hibbelmodus ☆☆ FG in 3/2016 ☆ davor mit der STM verhütend seit 2008 ☆
Re: PCO
ekaye hat geschrieben:Wieso denn nicht? -Im Artikel steht, dass PCOS nicht per se mit einem erhöhten Abortrisiko verbunden ist. Ich persönlich finde das eher gut / einen Hoffnungsschimmer.tine2112 hat geschrieben: Solche Links will ich gar nicht anklicken.
Seit Ende 06/2017 Mama einer kleinen Tochter ☆ zwischen 10/2015 und 10/2016 im Hibbelmodus ☆☆ FG in 3/2016 ☆ davor mit der STM verhütend seit 2008 ☆
- Frau_Holle
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Re: PCO
Ich hab es so verstanden: Höherer BMI + PCOS = höhere Abortrate.ekaye hat geschrieben:Wieso denn nicht? -Im Artikel steht, dass PCOS nicht per se mit einem erhöhten Abortrisiko verbunden ist. Ich persönlich finde das eher gut.tine2112 hat geschrieben: Solche Links will ich gar nicht anklicken.
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