Warum "Die schwierigere Variante der Selbstbeobachtung"?

Die schwierigere Variante der Selbstbeobachtung
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JulyCorn40
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Warum "Die schwierigere Variante der Selbstbeobachtung"?

Beitrag von JulyCorn40 »

Hallo,

gerade lese ich beim Forum "Muttermund und Gebärmutterhals" als Untertitel "Die schwierigere Variante der Selbstbeobachtung" :lol: :lol: :lol:

Das kann ich kaum glauben, denn ich finde es 1000 Mal einfacher den MuMu zu beobachten, als aus diesem ominösen Schleim schlau zu werden. Der Mumu ist ganz einfach unten,mittig oder oben und zu, leicht geöffnet oder offen. Der Schleim ist an einem Tag spinnbar und später auf einmal klumpig, dann wieder garnichts,der macht was er will und gleichzeitig mich total verrückt ... .

Drum musste ich das hier mal loswerden, dass ich mich auf meinen MuMu verlassen kann und der Schleim mich nur verwirrt :crazy: :crazy: :crazy:

Julia
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Libby
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Re: Warum "Die schwierigere Variante der Selbstbeobachtung"?

Beitrag von Libby »

Für die meisten ist der Schleim eben einfacher zu bestimmen und zu bewerten als der MuMu. Ich kann mit meinem MuMu auch nichts anfangen.

JulyCorn40 hat geschrieben: Der Schleim ist an einem Tag spinnbar und später auf einmal klumpig, dann wieder garnichts,der macht was er will und gleichzeitig mich total verrückt ... .
Es ist doch ganz einfach, es zählt immer die beste Qualität des Tages bei der Bewertung, egal wie oft der ZS sich innerhalb eines Tages verändert.
_Mirjam_
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Re: Warum "Die schwierigere Variante der Selbstbeobachtung"?

Beitrag von _Mirjam_ »

Ich muss gestehen, mir geht's umgekehrt. :lol: Mein Schleimmuster ist einfach, verändert sich kaum und lässt sich nebenbei beim Toilettengang auswerten. Seit dem letzten Zyklus taste ich aus Interesse und zur Weiterbildung auch den MuMu. 1. Ich vergesse das Tasten eher und da man zu einer ähnlichen Uhrzeit tasten soll, kann das rascher schief gehen als die mehrmalige Kontrolle des ZS. 2. Mein MuMu scheint eine Trantüte zu sein. :crazy: Er reagiert später als der ZS, was mich am Zyklusanfang verunsichert und mich womöglich zu lange freigeben ließe bzw. nach dem Eisprung nervt, weil ich erst Tage später freigeben darf und es mit ZS-Auswertung früher gedurft hätte.
Ich gehöre wohl zu den Frauen, denen die MuMu-Beobachtung zwar nicht schwerer fällt und ich sogar auswerten könnte, mich das aber zu sehr nervt als dass ich mich dafür entscheiden würde.

Kurzum: Ich bleibe beim Schleim zum Auswerten. Ist einfach praktikabler für mich. ;)
Verhütend im 116. Zyklus unterwegs :flower:

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JulyCorn40
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Re: Warum "Die schwierigere Variante der Selbstbeobachtung"?

Beitrag von JulyCorn40 »

Mulan, das finde ich ja sehr interessant, dass der MuMu langsamer sein könnte!! Ich werde es in diesem Zyklus mal im Auge behalten und versuchen beides zu beobachten. Es wäre ja traumhaft, wenn dabei mehr unfruchtbare Tage rauskämen ;)
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Mami2012
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Re: Warum "Die schwierigere Variante der Selbstbeobachtung"?

Beitrag von Mami2012 »

Hallo.

Meine NFP-Beraterin sagt, es ist im Normalfall so, dass erst der Schleim kommt, dann der Tempianstieg und zum Schluß der MuMu. also ist euer Denken und eure Beobachtung richtig. :D
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