Also zu meinen Gedanken:
Mein definitiver Schleimhöhepunkt war an ZT 24. Der S+ der Tage später auftauchte war verschwindend gering und stand von der Qualität in keinem Verhältnis, daher habe ich ihn nun geklammert.
Ich werte zwar nicht nach Muttermund aus, der MM-Höhepunkt war jedoch an ZT 28.
WENN ich nun den Wert an ZT 28 noch krankheitsbedingt klammere, dann würde eine Auswertung mit einer ehm an ZT 29 zustande kommen.
Natürlich ist der Anstieg anfangs sehr gering, könnte aber hinhauen. Ebenso mit der HL-Länge von 11 Tagen. Diese 11 Tage hatte ich die letzten beiden Zyklen auch schon und ich muss sagen dass ich noch nie weniger als 11 Tage hatte. Vor der Schwangerschaft waren es sogar immer 14-15 HL Tage....
Mein persönliches Empfinden bzgl sekundärer Anzeichen spricht wirklich für einen Eisprung während der Zeit als ich Fieber hatte.... Nur ging die Tempi eben danach sehr schleppend hoch. Und vielleicht kann das ja auch an den ganzen Medikamenten liegen?
mir gehts gar nicht darum meine Hochlagenlänge "Schön lang" zu klammern. Mir gehts nur darum sinnvolle Zusammenhänge zu den Symptomen und der Tempi zu finden und zu lernen.
Daher fände ich es toll wenn ich objektivere Meinungen dazu hätte
PS: Wenn ich ZT 28 nicht klammere habe ich die ehm an ZT 33 und eine HL von 7 Tagen. Schleimhöhepunkt und Muttermund sind aber dann sehr weit zur ehm auseinander....
Mich auch über's WE. 
Dass sich Kurven mit ewig langer TL erst ganz knapp vor Ende berappeln, hab ich aber schon öfter gesehen, und nicht nur in pp-Kurven. Habe damit zwar leider keine eigenen Erfahrungen, aber vielleicht sagt "NFP heute" zu so einem Muster etwas? Und könnte daher eine Tempauswertung ab ZT 33 nicht doch plausibel sein?
