Clomi- und KiWu-Zentrum-Austausch bzw. -Erfahrungen

Clomi & Co.
Rucita
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Re: Clomi- und KiWu-Zentrum-Austausch bzw. -Erfahrungen

Beitrag von Rucita »

Mir ist noch was eingefallen bezüglich des Tamoxifens: Die Ärztin meinte auch noch, dass es gegenüber einer Kombi aus Clomifen + Östrogen(pflaster) zum GMSH-Aufbau überlegen sei, da Östrogen alleine unerwünschte NW mit sich bringt und deshalb meist Gestagen mitgegeben werden muss. Somit hätte man dann 3 Medikamente statt nur einem und das ist immer die schlechtere Variante. Wenn eine von Euch diesbezüglich noch weitere oder auch andere Infos hat, fände ich das sehr interessant!! :)
38 Jahre | sek. Ovarialinsuffizienz | Hashi || Partner (44) Astheno-Teratozoospermie || 1 Tochter (*02/2014)
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nach Clomi + Tamoxifen 1. ICSI 02/16 doppelt positiv
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TaikaLapsi
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Re: Clomi- und KiWu-Zentrum-Austausch bzw. -Erfahrungen

Beitrag von TaikaLapsi »

Rucita, vielen Dank für deine super ausführliche Antwort. Ich verstehe das mit dem Clomifen ja auch nicht, weswegen ich auf der Suche nach Austausch bin. So wie ich das sehe hüpfen meine Eichen, der Zyklus ist nicht übertrieben lang und meine Hochlage i.d.R. 11 Tage+. Hier bei uns gibt es aber auch keine Ärzte, die sich überhaupt sinvoll mit NFP auskennen, irgendwie fühlt man sich als Patientin nirgends so richtig ernst genommen (wie man an der Diskussion zur Blutabnahme erkennt) und alles wird über Medikamente gelöst ("Was, Sie nehmen nicht die Pille sondern 'verhüten' mit NFP?! Na, dann sehen wir uns in drei Monaten zur Geburtsvorbereitung."). Und bei jedem Besuch den Arzt wechseln geht ja auch nicht. Vermutlich hast du also mit deinem Hinweis, sich doch mal in die KiWu überweisen zu lassen schon ganz recht. Hab auch schon a weng gegooglt, für KiWu-Praxen sind wir hier zu katholisch ;) Aber in den Städten drumherum gibt es Praxen. Ich vermute, man lässt sich einfach vom FA dahin überweisen? Irgendwie drücke ich mich da noch so ein bisschen, will nicht einsehen, dass es bei uns vllt. doch ein Problem geben könnte. *grrrr*

meehl: Auch sehr guter Hinweis. War letztes Jahr mal los zum SD-Check, weil ich so mega antriebslos und müde war. Da waren die Werte aber ok. Also etwas wenig Eisen, aber sonst alles im Rahmen. Muss man auf was bestimmtes hinweisen, wenn man wegen KiWu die Schilddrüse checken lässt? Würde man das beim FA machen oder beim Hausarzt? Übernimmt sowas die Krankenkasse?

Mal so ganz allgemein: Welche Untersuchungen machen denn überhaupt Sinn, bevor man sich in Therapie begibt? (Muss meiner FA ja nächstes Mal irgendwie schlaue Fragen stellen können :crazy: ) Ich meine, EL-Check und Co. ist ja schon wieder recht invasiv. Wie sahen denn eure Diagnosewege aus? (Ich hoffe die Frage ist jetzt nicht zu plump/persönlich).

Und kann mir jemand eure Liste erklären? Ich check's nicht. Muss am Montagmorgen liegen... :shamebag:

Seht ihr, jetzt haue ich doch lauter Fragen raus :oops:
FG 4+3 (5/2015) | FG 4+2 (11/2015) | MA 9+5 (1/2016) | EUG 7+6 (5/2016) | FG 5+0 (8/2016)
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ini_j

Re: Clomi- und KiWu-Zentrum-Austausch bzw. -Erfahrungen

Beitrag von ini_j »

Mal ne ganz andere Frage, die vielleicht die ein oder andere von euch beantworten kann, weil clomi bereits zu einer erfolgreichen SS geführt hat und das Kind mittlerweile da ist: Ich habe gelesen, dass durch Clomi auch Nebenwirkungen für das Baby auftreten können (u.a. Behinderungen etc.). Wie sind eure Erfahrungen (gern auch vom Hören-Sagen her)? In meiner Familie kann ich nur sagen, dass eine meiner Schwestern auch Clomi nehmen musste und ihre Tochter mit Zystennieren auf die Welt gekommen ist.

Clomi hat Nebenwirkungen (bei mir selbst habe ich auch welche festgestellt, die ich aber bisher verkraften kann), aber wenn es sich auch aufs Kind auswirken kann oder - wie ich auch gelesen haben - durch Clomi auch häufig FGs stattfinden, würde ich vielleicht tatsächlich überlegen, zu alternativen Methoden zu wechseln und mich tatsächlich mal einer Heilpraktikerin vorstellen. Lieber zahl ich mehr, als dass ich schädliche Chemie nehme, oder wie seht ihr das?

@nioba: Ich kann dir leider nicht keine qualitative Auskunft geben, obwohl ich schon lange dabei bin. Aber letztlich sind mein Mann und ich eigentlich ganz gut fruchtbar - ich habe nur eben ne ziemlich kurze Hochlage bisher immer gehabt bzw. vielleicht keine guten Eisprünge oder wenn überhaupt welche. Mein Diagnoseweg ging über (1) SD, (2) Mann SG, (3) BS und nun (4) Clomi.
Rucita
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Re: Clomi- und KiWu-Zentrum-Austausch bzw. -Erfahrungen

Beitrag von Rucita »

nioba hat geschrieben: Ich vermute, man lässt sich einfach vom FA dahin überweisen?

Jep. Simpler Überweisungsschein reicht aus. :)

nioba hat geschrieben: Irgendwie drücke ich mich da noch so ein bisschen, will nicht einsehen, dass es bei uns vllt. doch ein Problem geben könnte. *grrrr*

Mehr als verständlich! Ist ja so ein bisschen das Eingeständnis, dass es jetzt tatsächlich ein Problem ist und nicht nur eine böse Vermutung. Auf der anderen Seite: Wenn Du das Gefühl hast, dass da irgendwas nicht stimmt, wird wohl was dran sein! Dann ist die Frage lediglich noch, wann Du bereit bist, Dich aktiv um das Problem zu kümmern. Von der Idee, dass man sich nur genügend entspannen muss und es vielleicht eine Kopfsache ist, kannst Du Dich getrost verabschieden. Nachgewiesenermaßen gibt es bei den allermeisten Paaren, die über den "normalen" Zeitraum hinaus erfolglos versuchen, ein Kind zu bekommen, tatsächlich irgendein körperliches Problem. Ich fand übrigens die Info, dass wissenschaftlich fundiert durch mehrere Studien belegt wurde, dass psychischer Stress so gut wie keine Auswirkung auf den Eintritt einer SS hat, sehr hilfreich und entlastend! :D

nioba hat geschrieben:Muss man auf was bestimmtes hinweisen, wenn man wegen KiWu die Schilddrüse checken lässt? Würde man das beim FA machen oder beim Hausarzt? Übernimmt sowas die Krankenkasse?
Welche Untersuchungen machen denn überhaupt Sinn, bevor man sich in Therapie begibt? (Muss meiner FA ja nächstes Mal irgendwie schlaue Fragen stellen können :crazy: ) Ich meine, EL-Check und Co. ist ja schon wieder recht invasiv. Wie sahen denn eure Diagnosewege aus? (Ich hoffe die Frage ist jetzt nicht zu plump/persönlich).

Allgemein sollte bei Kiwu der TSH bei max. 1 liegen, der Referenzbereich im Normfall ist nach oben deutlich größer. Machen Hausarzt oder Gyn, wenn sie sich nicht anfangen zu streiten, auf wessen Budget das jetzt geht. Ansonsten ist da glaube ich nichts spezielles zu beachten. Was sonst noch nötig ist, hängt sehr von der Symptomatik ab und ist denke ich sehr schwierig so pauschal zu beantworten. Die Frage ist nicht plump oder indiskret, aber ich denke, es nutzt nicht viel, wenn wir Dir hier jetzt alle unsere Einzelschicksale berichten - bei Dir wird es so oder so anders sein. ;) Was Du vielleicht mal checken lassen könntest, ist der VitD-Spiegel. Ein Mangel an VitD spielt bei Kiwu wohl häufiger eine unterschätzte Rolle und die Diagnostik und Behandlung ist nicht allzu schwierig. Bei meinem vorheriger Arschlochs-Gyn musste ich das bezahlen, meine jetzige rechnet es über die Kasse ab. Hormoncheck, US und Spermiogramm sind denke ich Standard bei jeder Kiwu-Behandlung. Die Frage ist nur, ob es Sinn macht, das alles VOR der Behandlung von Gyn und Urologe machen zu lassen. Das sind eben einfach keine Experten. Wir hätten uns einiges an vergeudeter Zeit sparen können, wenn wir mal direkt in eine Kiwu-Praxis gegangen wären, als ich dachte, dass das angebracht sei. Alles in allem hätte uns das bestimmt 9 Monate gespart. Und dann werden eh alle Untersuchungen noch mal gemacht, weil die vorher unbrauchbar waren. Z. B. Hormonwerte an falschen Zyklustagen bestimmt, Spermiogramm nicht anständig ausgewertet, etc. Mal ganz abgesehen von den ganzen unnötigen und nervenaufreibenden Diskussionen, die man mit den Stümpern führen muss...

nioba hat geschrieben:Und kann mir jemand eure Liste erklären? Ich check's nicht. Muss am Montagmorgen liegen... :shamebag::

Liste kann man so nicht verstehen, weil ich vergessen habe, die erste Zeile mit zu kopieren. :mrgreen: Die Daten sind die NMT's. Ich reparier das dann mal... :shamebag:
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nach Clomi + Tamoxifen 1. ICSI 02/16 doppelt positiv
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Rucita
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Re: Clomi- und KiWu-Zentrum-Austausch bzw. -Erfahrungen

Beitrag von Rucita »

Warten auf NMT Bild :angel:

11.11., Lipa, 28, keine Kinder
Diagnose: Endometriose, PCOS
Therapie: Clomifen, Myo-Inositol, TCM, 3 x IUI (08/09/10 2015) neg.
Bild

18.11., ini_j, 33, keine Kinder
Diagnose: Autoimmun-Thyreoditis
Therapie: Folio Forte jodfrei, Euthyrox 88, Clomifen

23.11., Zfz, 34, Sohn (3,5 Jahre)
Diagnosen: GKS, SD-Unterfunktion (Hashimoto), Adenomyose, Endo rAFS Stadium III, 1 Eileiter nicht mehr durchgängig / SG: Asthenozoospermie + Teratozoospermie
Medikamente: L-Thyroxin 62,5 , Folioforte jodfrei mit VitD3, Famenita 200
Therapie: ICSI November 2015
Bild

Allegra, 30, 1 Tochter mit 4 Jahren (mit Hilfe von Comifen) Hibbeln seit: Juni 2014
Diagnose: PCOS
Medikamente: L-Thyroxin 50, Dekristol, Dexamethason, Folio Forte, Tardyferron
Therapie: IVF November 2015
Bild

Warten auf Ultraschall und eisprungauslösende Spritze bzw. ehM: Bild

US 17.11., Nilya, 29, keine Kinder, Hibbeln seit: April 2013
Diagnose: Schwanger in Zyklus 22 - AS 7. SSW, Blutwerte super, Spermiogramm 03/2014 nicht perfekt - aber ok, Spermiogramm (nach Aufbereitung) 08/2015 + 09/2015 gut
Therapie: Folsäure, 2. IUI - 2 x Brevactid 5000
Bild

Calla08, 41, 1 Kind, 3 FG
Diagnose: Verdacht auf GK-Schwäche, Hormone und SG normal
Therapie: TCM, DHEA, Vitamin D und B, KiKo-Tee, 5. Clomi-Zyklus
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Calinsche85, 29, kein Kind
Diagnose: Verdacht auf GK-Schwäche
Therapie: L-Thyroxin, Folioforte jodfrei; aktuell 1. Clomi-Zyklus
https://www.mynfp.de/signature/redirect/jpzi5rob4pqi" target="blank

Elea, 32; Kiwu seit 06/14; keine Kinder
Diagnose: PCOS
Therapie: Menogon 75; ASS100, Folio Forte, L-Thyroxin 25
Bild

Rucita, 37, 1 Tochter (1,5 Jahre)
Diagnose: PCO, SD-Unterfunktion
Therapie: VitD, Selen, L-Thyroxin 75/100, Myo Inositol, 2. Clomifen-Zyklus (mit Predalon und Famenita)
Bild

Vanessa73, 42, keine Kinder
Diagnose: Hashimoto und langsame Follikelentwicklung, evt. zu starke Antikörper, nach Bauch-/Gebärmutterspiegelung alles wie im Lehrbuch
Therapie: Euthyrox 75/100, OmegaSuperPlus, TCM, 1. IUI neg.
Bild

Wir starten (demnächst) mit IVF bzw. ICSI : Bild

Allegra, 30, 1 Tochter mit 4 Jahren (mit Hilfe von Comifen) Hibbeln seit: Juni 2014
Therapie: 1. IVF im November 2015 neg.
Protokoll: Antagonistenprotokoll (Gonal F, Cetrotide, Ovitrelle, Crinone...)

Zfz, 34, Mann 37, Sohn (3,5 Jahre)
Therapie: 1. ICSI im November 2015
Protokoll: langes Protokoll ab Oktober 2015, Punktion 10.11., geplanter Transfer 1 Blasto 15.11.
Downregulation im Vorzyklus mit Decapeptyl 0,1 mg täglich
Stimu mit Gonal F 125, Menogon HP 150; Auslösung mit Ovitrelle

Lipa, 28, keine Kinder
Therapie: IVF ab Frühjahr 2016

PauseBild
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schwanger: Bild
Halona, Olapaloma, Doglove, Rosmarin, Sunny, Meehl, Jenny2207, Susista, FrecheGans, Pu-Muckl, Susn2612, Kitty30, sanja4480 , Animay, Minimal81, Lilly08, mrssunshine[/quote]
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Rucita
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Re: Clomi- und KiWu-Zentrum-Austausch bzw. -Erfahrungen

Beitrag von Rucita »

ini_j hat geschrieben:Ich habe gelesen, dass durch Clomi auch Nebenwirkungen für das Baby auftreten können (u.a. Behinderungen etc.). In meiner Familie kann ich nur sagen, dass eine meiner Schwestern auch Clomi nehmen musste und ihre Tochter mit Zystennieren auf die Welt gekommen ist.
Also ich hatte das immer so verstanden, dass die NW für das Kind nur dann auftreten, wenn Clomifen während einer unbemerkten SS eingenommen wird. :shock: Haben diese Zystennieren denn nachweislich was mit dem Clomifen zu tun?? :shock: Ich hoffe doch sehr, dass ich das richtig verstanden habe! :o
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ini_j

Re: Clomi- und KiWu-Zentrum-Austausch bzw. -Erfahrungen

Beitrag von ini_j »

Das weiß ich nicht. Ich hab es grad in einen Zusammenhang gebracht, als ich das gelesen habe. Ich hoffe nicht. Wenngleich Nierenerkrankungen in unserer Familie ohnehin gehäuft auftreten.
Rucita
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Re: Clomi- und KiWu-Zentrum-Austausch bzw. -Erfahrungen

Beitrag von Rucita »

Also die von mir jetzt ganz auf die Schnelle aus dem Internet wahllos herausgeklaubten Infos sind folgende:
- Behinderung des Kindes als Clomifen-NW nur, wenn Clomifen während der SS genommen wird
- erhöhte FG-Rate deshalb, weil ein erhöhtes Risiko einer Mehrlings-SS besteht, die per se ein erhöhtes FG-Risiko aufweisen; hat also nix mit dem Clomifen an sich zu tun

Ist das so richtig, Mädels? :shock:
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ini_j

Re: Clomi- und KiWu-Zentrum-Austausch bzw. -Erfahrungen

Beitrag von ini_j »

Ich wollt jetzt hier auch kein "Gerücht" in die Welt setzen. Bin halt grad selbst verunsichert.
TaikaLapsi
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Re: Clomi- und KiWu-Zentrum-Austausch bzw. -Erfahrungen

Beitrag von TaikaLapsi »

Danke für die Infos Rucita! Gut zu wissen mit der Entspannung, der Teil mit der Gelassenheit wird eh immer schwieriger ;) Und du hast natürlich recht, das jeder Weg anders aussieht. Aber ganz verkehrt finde ich es nicht zumindest theoretisch zu wissen, was so alles möglich wäre. VitD wird hier im Forum ja aktuell an einigen Stellen diskutiert. Hab da auch schon ein Präparat im Warenkorb liegen. Aber falls jetzt eh nochmal Blutwerte gecheckt werden können die das bestimmt mitmachen. Richtig gut finde ich den Hinweis mit "direkt in die KiWu". Du hast natürlich recht, schon bei der Diagnostik sind das einfach die Spezialisten. Mein Partner ist halt noch sehr zurückhaltend im Moment, sind ja auch offiziell erst seit Feb. dabei. Aber ich selber will hat nicht irgendwann zurückblicken und mich ärgern, weil es vllt. ein total leicht zu behebendes Problem gewesen wäre.

ini, vom erhöhten FG-Risiko beim Clomi-Einsatz habe ich auch schon gelesen. Wobei die Wahrscheinlichkeit für Missbildungen doch eigentlich nicht erhöht sein soll, oder? Bzgl. FG-Risiko frage ich mich, ob das wohl mit der höheren Wahrscheinlichkeit für Mehrlinge korreliert. [Edit: Das gleiche schrieben die anderen ja gerade auch schon.]
FG 4+3 (5/2015) | FG 4+2 (11/2015) | MA 9+5 (1/2016) | EUG 7+6 (5/2016) | FG 5+0 (8/2016)
Voller Dankbarkeit und Staunen für unsere kleinen Zauberwesen 26.06.2017 und 13.01.2019 :love:
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