
Hibbeln V2.0 (Wir freuen uns auf das Geschwisterchen)
Re: Hibbeln V2.0 (Wir freuen uns auf das Geschwisterchen)
Ja so um den 19-21 Tag rum ist meist die Ehm... Mal gucken wann diesmal... 

Alter 34| Kinder: Tochter, 02/2014 & Sohn 09/2016 & Sohn 06/2021
- Ferkelchen
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Re: Hibbeln V2.0 (Wir freuen uns auf das Geschwisterchen)
Piiiiiep. Sorry, hier ist so viel los und die Hibbelei macht mich irre. Ich wollte ja eigentlich bewusst kein Herz setzen eben um nicht zu hibbeln und den Nervenkrieg zu umgehen,aber naja. [SEE-NO-EVIL MONKEY][SPEAK-NO-EVIL MONKEY]
Wenn die Tempi oben bleibt (hab mal 2 fiktive Werte eingegeben für morgen und übermorgen) könnte das Herz noch gesessen haben. Und dann hibbel ich doch wieder, hoffe,bange und dann wird es doch nichts... Mäh.
Wenn die Tempi oben bleibt (hab mal 2 fiktive Werte eingegeben für morgen und übermorgen) könnte das Herz noch gesessen haben. Und dann hibbel ich doch wieder, hoffe,bange und dann wird es doch nichts... Mäh.
Re: Hibbeln V2.0 (Wir freuen uns auf das Geschwisterchen)
So, seit Samstag nehme ich jetzt das Clomi bis Mittwoch, am Freitag geht es dann zum US in die Praxis und dann sehen wir weiter, wann ich den ES auslösen muss und wann dann die IUI sein wird.
Mal ein bisschen Offtopic, aber ich brauche mal Tipps von euch:
Seit dem Urlaub schläft Alexander keine Nacht mehr durch und will immer zu uns ins Bett. Im Urlaub war er zu Beginn krank und wir haben ihn natürlich zu uns ins Bett geholt. In der zweiten Urlaubswoche ging es dann, dass er auch mal durchgeschlafen hat. Aber seitdem wir wieder zurück sind (04.10.) ist es eigentlich fast jede Nacht so, dass er irgendwann wach wird, nach Nucki oder einem Stofftier ruft und sobald ich zu ihm ins Zimmer gehe, fängt er an zu weinen und will auf den Arm und zu uns ins Bett. Am Anfang habe ich das noch gemacht, weil ich dachte, er muss erst wieder zuhause ankommen. Meist hat er dann direkt weitergeschlafen und es ging noch. Nachdem das aber nicht besser wurde und ich nicht sonderlich gut schlafe, wenn er mit in unserem Bett ist, bin ich jetzt seit Donnerstag mal konsequent gewesen und habe ihn nicht mehr zu uns geholt. Ich setze mich dann zu ihm ans Bett, singe ihm vor, bis er sich beruhigt und warte dann, dass er einschläft, um mich dann wieder ins Bett zu schleppen. Bemerkt er allerdings, dass ich rausschleiche, geht das Theater direkt wieder von neuem los. Ich brauche teilweise 1,5 Std.bis er wieder schläft. Die letzte Nacht war wieder heftig.
Ich war gerade dabei, einzuschlafen, da meldet er sich um 22:30. Ich zu ihm rein, gesungen, Milch gegeben, wieder raus (das ging in den letzten zwei Nächten nämlich auf einmal wieder) - leider meldete er sich danach immer wieder, so dass ich keine andere Möglichkeit gesehen hab und mich zu ihm im Zimmer auf die Erde gelegt habe. Fand er trotzdem doof, aber immerhin beruhigte er sich irgendwann und schlief ein. Zurück in meinem Bett war ich um 1:45. Um 4:50 meldete er sich wieder (um 5:00 geht mein Wecker). Ihr könnt euch vorstellen, wie fertig ich bin.
Ich habe folgende Gedanken dazu: Ich bin kein Freund vom Familienbett, da ich dann schlecht schlafe. Alexander war über Monate in der Lage, nachts selbst wieder einzuschlafen, warum geht das jetzt auf einmal nicht mehr? Ich habe gelesen, dass Kinder um den zweiten Geburtstag herum Trennungsängste bekommen, da sie in der Entwicklungsstufe entdecken, dass sie eine eigene Person getrennt von den Eltern sind - wie soll man damit umgehen? Weiterhin habe ich gelesen, dass man Schlafgewohnheiten nur mit Konsequenz ändern kann und dies mindestens eine Woche durchziehen muss. Ich geh auf dem Zahnfleisch...
Habt ihr vergleichbare Erfahrungen? Habt ihr Tipps für mich?



Mal ein bisschen Offtopic, aber ich brauche mal Tipps von euch:
Seit dem Urlaub schläft Alexander keine Nacht mehr durch und will immer zu uns ins Bett. Im Urlaub war er zu Beginn krank und wir haben ihn natürlich zu uns ins Bett geholt. In der zweiten Urlaubswoche ging es dann, dass er auch mal durchgeschlafen hat. Aber seitdem wir wieder zurück sind (04.10.) ist es eigentlich fast jede Nacht so, dass er irgendwann wach wird, nach Nucki oder einem Stofftier ruft und sobald ich zu ihm ins Zimmer gehe, fängt er an zu weinen und will auf den Arm und zu uns ins Bett. Am Anfang habe ich das noch gemacht, weil ich dachte, er muss erst wieder zuhause ankommen. Meist hat er dann direkt weitergeschlafen und es ging noch. Nachdem das aber nicht besser wurde und ich nicht sonderlich gut schlafe, wenn er mit in unserem Bett ist, bin ich jetzt seit Donnerstag mal konsequent gewesen und habe ihn nicht mehr zu uns geholt. Ich setze mich dann zu ihm ans Bett, singe ihm vor, bis er sich beruhigt und warte dann, dass er einschläft, um mich dann wieder ins Bett zu schleppen. Bemerkt er allerdings, dass ich rausschleiche, geht das Theater direkt wieder von neuem los. Ich brauche teilweise 1,5 Std.bis er wieder schläft. Die letzte Nacht war wieder heftig.
Ich war gerade dabei, einzuschlafen, da meldet er sich um 22:30. Ich zu ihm rein, gesungen, Milch gegeben, wieder raus (das ging in den letzten zwei Nächten nämlich auf einmal wieder) - leider meldete er sich danach immer wieder, so dass ich keine andere Möglichkeit gesehen hab und mich zu ihm im Zimmer auf die Erde gelegt habe. Fand er trotzdem doof, aber immerhin beruhigte er sich irgendwann und schlief ein. Zurück in meinem Bett war ich um 1:45. Um 4:50 meldete er sich wieder (um 5:00 geht mein Wecker). Ihr könnt euch vorstellen, wie fertig ich bin.
Ich habe folgende Gedanken dazu: Ich bin kein Freund vom Familienbett, da ich dann schlecht schlafe. Alexander war über Monate in der Lage, nachts selbst wieder einzuschlafen, warum geht das jetzt auf einmal nicht mehr? Ich habe gelesen, dass Kinder um den zweiten Geburtstag herum Trennungsängste bekommen, da sie in der Entwicklungsstufe entdecken, dass sie eine eigene Person getrennt von den Eltern sind - wie soll man damit umgehen? Weiterhin habe ich gelesen, dass man Schlafgewohnheiten nur mit Konsequenz ändern kann und dies mindestens eine Woche durchziehen muss. Ich geh auf dem Zahnfleisch...
Habt ihr vergleichbare Erfahrungen? Habt ihr Tipps für mich?
Re: Hibbeln V2.0 (Wir freuen uns auf das Geschwisterchen)
Bei Emma hatten wir jetzt auch so eine Phase und ganz ehrlich.. Haben sie auch gelassen.. Es hat sich ganz einfach so wieder gelegt.. Wir waren vor der Phase bei etwa 80% durchgeschlafenen Nächten, während bei 0.. Mir ging es auch schlecht dabei denn sie sucht nachts mehr meine Nähe und weckt mich ständig auf.. Und jetzt nach 4 Wochen sind wir wieder bei 50/50 Trend geht aufwärts.. Also mit Konsequenz würde man bei meiner Tochter eher das Gegenteil erreichen und sich mehr Stress machen.. Wielange geht das denn jetzt?
Da sind halt auch alle Kinder anders.. Du kennst dein Kind am besten! Ich glaube du bist die einzige die da wirklich weiß ob es sich wieder legen wird.. Aber die Frage ist ja auch.. Was würdest du denn machen? Man kann sie ja nicht zum schlafen zwingen..
Da sind halt auch alle Kinder anders.. Du kennst dein Kind am besten! Ich glaube du bist die einzige die da wirklich weiß ob es sich wieder legen wird.. Aber die Frage ist ja auch.. Was würdest du denn machen? Man kann sie ja nicht zum schlafen zwingen..
Re: Hibbeln V2.0 (Wir freuen uns auf das Geschwisterchen)
Wie gesagt, es geht jetzt seit dem Urlaub so. Erster Urlaubstag war der 18.09.(wobei er zu Beginn krank war), zuhause waren wir am 04.10.. Also mehr als einen Monat geht das jetzt schon so. Ich kann es eben nicht abschätzen, ob es nur eine Phase ist oder ob er es sich jetzt schon angewöhnt hat. Wäre es angewöhnt, hilft nur Konsequenz. Ist es nur eine Phase, geht es ja selbst wieder weg. Ich will ihn ja nicht zum Schlafen an sich zwingen, sondern einfach nur dafür sorgen, dass er zu alten Verhaltensweisen wieder zurückkehrt. Sprich, er schläft von selbst wieder ein, wenn er nachts wach wird und braucht nicht Mama und Papa in unserem Bett dazu. Einen kleinen Erfolg dachte ich, hätte ich schon erreicht, weil ich in zwei der letzten vier Nächte nach anfänglichem Beruhigen nach dem Geben einer Milch rausgehen konnte. So war es früher, wenn er mal wach geworden ist. Hab ihm eine Milch gebracht, raus, fertig. Jetzt ist es bei mir schon soweit, dass ich noch hellhöriger bin, wann er sich meldet und nachdem ich wieder in meinem Bett bin, schlecht einschlafe. Insbesondere, wenn der Wecker kurze Zeit später klingeln würde.idlewild hat geschrieben:Bei Emma hatten wir jetzt auch so eine Phase und ganz ehrlich.. Haben sie auch gelassen.. Es hat sich ganz einfach so wieder gelegt.. Wir waren vor der Phase bei etwa 80% durchgeschlafenen Nächten, während bei 0.. Mir ging es auch schlecht dabei denn sie sucht nachts mehr meine Nähe und weckt mich ständig auf.. Und jetzt nach 4 Wochen sind wir wieder bei 50/50 Trend geht aufwärts.. Also mit Konsequenz würde man bei meiner Tochter eher das Gegenteil erreichen und sich mehr Stress machen.. Wielange geht das denn jetzt?
Da sind halt auch alle Kinder anders.. Du kennst dein Kind am besten! Ich glaube du bist die einzige die da wirklich weiß ob es sich wieder legen wird.. Aber die Frage ist ja auch.. Was würdest du denn machen? Man kann sie ja nicht zum schlafen zwingen..




Re: Hibbeln V2.0 (Wir freuen uns auf das Geschwisterchen)
Aber wenn du schon Erfolge erzielst klingt das doch schon so als würde es besser werden..
Wenn du nicht einschätzen kannst ob es eine Phase ist oder nicht.. Wie sollen wir das dann einschätzen? Ich meine solche Phasen können ja auch mal länger sein.. Und gerade wenn er am Anfang krank war.. Und jetzt in dem Alter ist wo ihm das mit der Trennung bewusst wird.. Ich persönlich würde ihm noch Zeit geben.. Aber du kannst das ja ganz anders sehen..
Man könnte ja auch (ist aber auch aufwendig) einfach ein bisschen insistieren.. Auch wenn er dann trotzdem bei euch im Bett endet.. So weiß er dass du das zwar zulässt aber nicht glücklich darüber bist und vielleicht stößt das ja was an..
Ich bin aber immer gut damit gefahren den Dingen ihren Lauf zu lassen..
Wenn du nicht einschätzen kannst ob es eine Phase ist oder nicht.. Wie sollen wir das dann einschätzen? Ich meine solche Phasen können ja auch mal länger sein.. Und gerade wenn er am Anfang krank war.. Und jetzt in dem Alter ist wo ihm das mit der Trennung bewusst wird.. Ich persönlich würde ihm noch Zeit geben.. Aber du kannst das ja ganz anders sehen..
Man könnte ja auch (ist aber auch aufwendig) einfach ein bisschen insistieren.. Auch wenn er dann trotzdem bei euch im Bett endet.. So weiß er dass du das zwar zulässt aber nicht glücklich darüber bist und vielleicht stößt das ja was an..
Ich bin aber immer gut damit gefahren den Dingen ihren Lauf zu lassen..
Re: Hibbeln V2.0 (Wir freuen uns auf das Geschwisterchen)
Nolle ich schmeiß mich weg???
Wie geht das nochmal mit der Signatur...Muss mal gucken...
Idlewild.. Hast du noch was von Himbeere gehört? Was ist es geworden?
Wie geht das nochmal mit der Signatur...Muss mal gucken...
Idlewild.. Hast du noch was von Himbeere gehört? Was ist es geworden?
Re: Hibbeln V2.0 (Wir freuen uns auf das Geschwisterchen)
Ihr sollt es ja nicht wissen oder einschätzen, sondern mir einfach nur Tipps geben, wenn ihr vergleichbare Erfahrungen gemacht habt. Will ja hier keine Ferndiagnosen.idlewild hat geschrieben:Aber wenn du schon Erfolge erzielst klingt das doch schon so als würde es besser werden..
Wenn du nicht einschätzen kannst ob es eine Phase ist oder nicht.. Wie sollen wir das dann einschätzen? Ich meine solche Phasen können ja auch mal länger sein.. Und gerade wenn er am Anfang krank war.. Und jetzt in dem Alter ist wo ihm das mit der Trennung bewusst wird.. Ich persönlich würde ihm noch Zeit geben.. Aber du kannst das ja ganz anders sehen..
Man könnte ja auch (ist aber auch aufwendig) einfach ein bisschen insistieren.. Auch wenn er dann trotzdem bei euch im Bett endet.. So weiß er dass du das zwar zulässt aber nicht glücklich darüber bist und vielleicht stößt das ja was an..
Ich bin aber immer gut damit gefahren den Dingen ihren Lauf zu lassen..

Was meinst du mit insistieren? Das Wort bedeutet ja erstmal nur, dass man auf einem Punkt beharrt. Habe die Befürchtung, dass wenn ich ihn erst ein paar Mal in seinem Bett wieder hinlege, ihn aber doch mitnehme, er dann nur lernt, dass er lange genug quengeln muss.
Nicht, dass mich hier jemand falsch versteht: Er tut mir bei der ganzen Geschichte leid. Immerhin weint er zunächst viel und es wird ja auch einen Grund dafür geben (Alpträume o.ä.) - ich schimpfe auch nie mit ihm oder so. Ich komme zu ihm, lege ihn hin, wenn er wieder aufsteht, streichle ihm den Kopf, singe ihm vor, lege ihm meine Hand auf den Rücken etc. Ich denke aber, dass man eine Lösung finden muss, die für alle passt. Und da er ja bereits über Monate problemlos alleine durchschlafen konnte, möchte ich ihn einfach zu diesem Punkt zurückführen. Ihm ist ja auch nicht geholfen, wenn die Mami grantig ist, weil sie nachts ihren Schlaf nicht kriegt.

Re: Hibbeln V2.0 (Wir freuen uns auf das Geschwisterchen)
@tine: Ich würd mal grundätzlich sagen, dass ein Kind ja immer verschiedene Phasen hat... Unsere Kleine hatte das teilweise auch recht extrem. Sie shcläft übrigens seit sie 3 Monate alt war in ihrem eigenen Bett (und nach dem WEchsel hat sie und auch wir viel besser geschlafen) und sie hatte auch Phasen, in denen sie öfters gekommen ist und mal Phasen, wo es problemlos war. Bei Krankheit und Co darf sie immer zu uns kommen.
Da du jetzt schon Erfolge erzielst und selbst sagst, dass es euch nicht so gut geht, wenn er bei euch im Bett ist, dann versuche es weiter. Das sind ein paar harte Wochen (hatten wir genauso), aber das geht vorbei und danach haben sie es wieder einigermaßen drauf v.a. wenn es zuvor auch schon geklappt hat.
Nehm dir vielleicht kleine Schritte vor - es wird wahrscheinlihc nicht gehen, dass du von heute auf morgen alles wieder gut ist, aber man kann ja auch Dinge wie z.B. Nachtlicht, Einschlafmusik (Spieluhren) oder ähnliches ausprobieren. Wenn wir die Spieluhr aufgezogen haben, dann war es z.B. zum Bettgehen bevor wir aus dem zimmer sind und auch nachts bevor wir aus dem Zimmer sind.
Kann dein Mann nicht helfen? Wir haben uns die Nächte teilweise aufgeteilt und uns abgewechselt, da wir beide zur Arbeit mussten.
Drück dich mal und hoffe, dass sich das möglist schnell wieder einpendelt
Da du jetzt schon Erfolge erzielst und selbst sagst, dass es euch nicht so gut geht, wenn er bei euch im Bett ist, dann versuche es weiter. Das sind ein paar harte Wochen (hatten wir genauso), aber das geht vorbei und danach haben sie es wieder einigermaßen drauf v.a. wenn es zuvor auch schon geklappt hat.
Nehm dir vielleicht kleine Schritte vor - es wird wahrscheinlihc nicht gehen, dass du von heute auf morgen alles wieder gut ist, aber man kann ja auch Dinge wie z.B. Nachtlicht, Einschlafmusik (Spieluhren) oder ähnliches ausprobieren. Wenn wir die Spieluhr aufgezogen haben, dann war es z.B. zum Bettgehen bevor wir aus dem zimmer sind und auch nachts bevor wir aus dem Zimmer sind.
Kann dein Mann nicht helfen? Wir haben uns die Nächte teilweise aufgeteilt und uns abgewechselt, da wir beide zur Arbeit mussten.
Drück dich mal und hoffe, dass sich das möglist schnell wieder einpendelt
37J. Kinder: 3 Töchter
(09/11 und 02/17) und einen Sohn 02/21
sechs Sternenkinder***3/10,*12/15,*02/16, *11/19
Diagnose: PCOS und Endo
inklusive 2 IVF, 8 Kryo


sechs Sternenkinder***3/10,*12/15,*02/16, *11/19
Diagnose: PCOS und Endo
inklusive 2 IVF, 8 Kryo
- Frau_Holle
- Beiträge: 2283
- Registriert: Dienstag 8. September 2015, 14:47
Re: Hibbeln V2.0 (Wir freuen uns auf das Geschwisterchen)
Tine, mein kleiner ist 19 Monate alt. Wir haben immer mal wieder sehr schlechte Nächte. Auch wochen am Stück..
Da kann es durchaus sein dass wir uns eine Matratze holen und uns neben ihn legen. Er bekommt dann auch eine Milchflasche nachts wenn er es braucht. Manchmal wiege ich ihn auch in den Schlaf.
Familienbett machen wir nicht, weil wir dann alle nicht schlafen können, er dann auch nicht....
Die Nächte sind anstregend, ja. Manchmal platze ich innerlich weil ich denke "schlaf doch endlich!", aber ich versuche immer auf ihn einzugehen. Und ich finde nicht dass man Kinder verwöhnt wenn man ihnen hilft wieder schlafen zu können.
Und dann?
Dann kommt plötzlich wieder die Nacht in der er durchschläft und das wieder Wochen am Stück.
Also ist das für mich ein Zeichen dass es entwicklungstechnisch begründet ist.
Da kann es durchaus sein dass wir uns eine Matratze holen und uns neben ihn legen. Er bekommt dann auch eine Milchflasche nachts wenn er es braucht. Manchmal wiege ich ihn auch in den Schlaf.
Familienbett machen wir nicht, weil wir dann alle nicht schlafen können, er dann auch nicht....
Die Nächte sind anstregend, ja. Manchmal platze ich innerlich weil ich denke "schlaf doch endlich!", aber ich versuche immer auf ihn einzugehen. Und ich finde nicht dass man Kinder verwöhnt wenn man ihnen hilft wieder schlafen zu können.
Und dann?
Dann kommt plötzlich wieder die Nacht in der er durchschläft und das wieder Wochen am Stück.
Also ist das für mich ein Zeichen dass es entwicklungstechnisch begründet ist.
2 Kinder (3/2014 + 9/2017); PCOS