doit hat geschrieben:Irgendwie erscheint mir das mit der Übelkeit zum Eisprung ziemlich unpassend in Bezug auf mögliche Fortpflanzungsversuche, aber manchmal ist es schon eigen was im Körper so abgehen kann
Ich bin's mal wieder und ich glaube, dieses mal war's wirklich übertrieben krass.
Und musste an doit's Kommentar denken und in Gedanken lachen
(in echt hab ich's nicht geschafft).
In der Nacht auf Freitag (ZT 14, durchschnittl. ehM ist bei mir ZT 15) wache ich auf mit Übelkeit. Ich denk noch: ach, haben wir wieder diese ES-Übelkeit, na das geht vorbei. Pustekuchen - die wurde immer stärker und wuchs sich dann in eine 4 Stunden andauernde Emesis und Diarrhö aus.
Nach 4h war es fast vorbei. Wg. den Flüssigkeitsverlust war ich freilich geschwächt (hatte zum Glück frei), und verbrachte den Rest des Freitages nur auf der Couch zur Erholung und Kamillenteetanken. Zwischendrin am MIttag gab es nochmal eine Runde, dann lange nichts mehr bis Samstag spätabend, seitdem ist endgültig Ruhe und ich bin wieder fit.
An eine Infektion zB im ÖPNV glaube ich nicht, dafür war es zu schnell vorbei. Auch habe ich mir den Kopf zerbrochen, was ich schlechtes gegessen haben könnte - ich komme nicht drauf.
Dass ich kurz vor dem ES empfindlicher auf Alkohol und Allergene reagiere kenne ich, selten war bisher auch mal eine leichte Übelkeit dabei (hatte ja davon hier schon mal geschrieben) - aber so sehr?
Generell fällt mir rückblickend auf, dass ich im ganzen 1. Frauenjahr so gut wie keine Begleiterscheinungen hatte oder sie nicht wahrnahm (vielleicht, weil mich zB die Östrogenzeichenbeobachtung genug forderte) - nun ist das 2. Fj auch vorbei und in dessen Verlauf musste ich doch ein Muster diverser Sekundärsymptome feststellen, und nicht immer schöne. Es nervt. Etwas MS und BS würden bitte vollkommen reichen.
Mit Trackle als Thermi in Zyklus Nr. 60+.
Verhütung bis Nr. 54. – ☆ in Nr. 55, Juni '18. – Schwanger in Nr. 58, Geburt im Juni '19.